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News zu Buwog, ÖWD, Würth und Baumit

Buwog: Die Immofinanz-Tochter hat ein Projekt am Nordbahnhof im zweiten Wiener Gemeindebezirk im Auftrag der Bank Austria Real Invest fertiggestellt. Das klima:aktiv Passivhaus mit 190 geförderten und 16 freifinanzierten Mietwohnungen richtet sich mit vielen Kleinst- und Atelierwohnungen sowie speziell für WGs zugeschnittenen Wohnungen vor allem an junge Menschen.

ÖWD: In Neu-Marx im dritten Wiener Gemeindebezirk hat ÖWD Security & Services seinen neuen Firmensitz in den von Strauss & Partner Development entwickelten Doppio Offices bezogen. An dem knapp 1.700 m² großen Standort mit moderner Sicherheitszentrale sind rund 400 Mitarbeiter beschäftigt.

Würth: Im Rahmen des Kultursponsoringpreises »Maecenas Niederösterreich 2013« wurde Würth Österreich mit dem Hauptpreis in der Kategorie für »Langfristiges Sponsoringengagement« ausgezeichnet. Würth fördert und unterstützt verschiedene Kultur- und Kunstprojekte wie den öffentlich zugänglichen Art Room in Böheimkirchen oder den Kardinal-König-Kunstpreis.

Baumit Wopfinger: Für die Errichtung und Gestaltung des Dorfplatzes in Wopfing erhält Baumit Wopfinger den Anerkennungspreis in der Kategorie Großunternehmen des »Maecenas Niederösterreich 2013«. Der »Maecenas« wird in drei Kategorien vergeben, wobei in jeder Kategorie jeweils ein Hauptpreis und zwei Anerkennungspreise verliehen werden.

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ABB erhält Energiepreis

ABB ist für ihren engagierten Einsatz für Innovationen, erneuerbare Energien und Energieeffizienz mit dem Zayed Future Energy Prize 2014 ausgezeichnet worden. „Diese Auszeichnung ist eine grosse Ehre für uns“, sagt Ulrich Spiesshofer, Vorsitzender der  Konzernleitung von ABB. „ABB steht für ‚Power and productivity for a better world‘. Der Zayed Future Energy Prize bestätigt uns in unserem unablässigen Streben nach Innovationen, um in den Bereichen erneuerbare Energien und Energieeffizienz neue Produkte und Nutzenangebote für unsere Kunden zu entwickeln.“

Bei der feierlichen Preisverleihung in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate, nahm Spiesshofer die Auszeichnung in der Kategorie „Grossunternehmen“ von General Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan entgegen, Kronprinz von Abu Dhabi und stellvertretender Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Arabischen Emirate. Der Zayed Future Energy Prize wurde 2008 ins Leben gerufen und prämiert die besten Lösungen im Bereich erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit. Er ist nach dem verstorbenen Scheich Zayed bin Sultan Al Nahyan benannt, Gründungsvater der Vereinigten Arabischen Emirate und Herrscher von Abu Dhabi, der von 1971 bis zu seinem Tod im Jahr 2004 erster Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate war.

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Verzicht auf Förderung

Österreichs Bauherren legen viel Wert auf nachhaltiges Bauen. Christian Wimberger, Geschäftsführer des oberösterreichischen Bauunternehmens WimbergerHaus, berichtet, dass im letzten Jahr 69 Prozent aller gebauten Häuser Niedrigenergiehäuser und 29,5 Prozent Niedrigstenergiehäuser waren. Allerdings ist laut Wimberger speziell in Oberösterreich eine aus Sicht des Gesetzgebers durchaus bedenkliche neue Entwicklung zu beobachten. »Was wir konkret sehen können, ist, dass der Anteil jener, die auf die Wohnbauförderung verzichten, immer größer wird«, erklärt Norbert Königsecker, Prokurist bei WimbergerHaus. Den Grund dafür sieht Königsecker in den hohen Ansprüchen, die die Wohnbauförderung in Oberösterreich stellt. »Um die Wohnbauförderung in Anspruch nehmen zu können, müssen viele zusätzliche Investitionen wie etwa in ein Solarsystem oder eine Wohnraumlüfung getätigt werden.« Daraus entstünden den Bau­familien deutlich höhere Kos­ten. »Wer es sich leisten kann, baut ohne Wohnbauförderung«, analysiert Königsecker abschließend.

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Bau-News in Kürze

Würth Österreich: Seit Jahren unterstützt Würth Österreich soziale Organisationen in Österreich. Neue Rekorde teilt das Unternehmen mit bedürftigen Menschen und sozialen Einrichtungen. Mit einem Umsatzrekord und einem Rekord in der Anzahl von Lieferungen im Oktober 2013 wurden gleich zwei Meilensteine geknackt und daher 4000 Euro an karitative Einrichtungen gespendet.

Kuhn Baumaschinen: Seit Anfang Oktober 2012 ist Kuhn Generalvertreter für die Sieb- und Brechanlagen von McCloskey in Süddeutschland. Nach knapp einem Jahr der Zusammenarbeit wurde das Vertriebsgebiet nun auf ganz Deutschland erweitert. Das kanadische Unternehmen McCloskey ist der weltweit drittgrößte Hersteller von Sieb- und Brechanlagen.

Palfinger: Mit der mehrheitlichen Übernahme von Palfinger systems und Megarme (Vereinigte Arabische Emirate und Katar) erweitert Palfinger sein Portfolio für die Schifffahrts- und Offshore-Industrie. Das Unternehmen bietet somit zukünftig spezielle Systeme in diesen Branchen an.

conwert: Die ersten neun Monate 2013 konnte conwert mit einem starken Ergebnis im Rahmen der diesen Sommer erfolgten strategischen Neuausrichtung abschließen. Das Finanzergebnis verbesserte sich zu 2012 um 18,5 Prozent auf 56,3 Millionen Euro. Das operative Konzernergebnis konnte von 12,8 Millionen auf 31,2 Millionen Euro um 143,8 Prozent sogar mehr als verdoppelt werden.

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Tipp: ARS-Bauwoche 2014

Bereits zum neunten Mal veranstaltet die Akademie für Recht, Steuern & Wirtschaft (ARS) die Bauwoche. Von 10.–14. Februar bietet die BAU 2014 30 Seminare und sechs Jahrestagungen. Dabei präsentieren zahlreiche Top-Experten die aktuellen Fragestellungen der Baubranche. Neben technischen und rechtlichen Schwerpunkten stehen auch die Themenbereiche Energieeffizientes Bauen, Örtliche Bauaufsicht und Projektmanagement im Fokus. »Die BAU 2014 bietet die einmalige Gelegenheit, sich punktgenau innerhalb von nur fünf Tagen ein perfektes Wissens-Update zu holen und konkrete Lösungen und zukunftsweisende Ideen kennenzulernen. Oder Sie tauschen sich mit Referenten und Teilnehmern über aktuelle Sachverhalte aus und knüpfen neue Kontakte«, sagt Elisabeth Vogl-Pillhofer, geschäftsführende Gesellschafterin der ARS.

Weitere Infos: www.ars.at

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M2M-Tochter setzt auf Plattform

Die M2M-Tochter der Telekom Austria Group hat sich für die Plattform "IDSpecto" von Görlitz entschieden. Das Smart-Meter-Data-Management IDSpecto bildet die Basis für die Smart-Metering-Plattform SMARTify der Telekom Austria Group M2M. Die Lösung unterstützt ein effizientes Zählerdaten-Management und kann von Stromnetzbetreibern als Dienstleistung genutzt werden. So kann der Betrieb eines Smart-Metering-Systems auch bei kleineren Netzen langfristig wirtschaftlich gestaltet werden. SMARTify wurde als „Software as a Service“ (SaaS) konzipiert ud kann von mehreren Unternehmen gemeinsam, aber kundengetrennt genutzt werden.

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Telegramm: Bau

Lukas Lang
Das von Lukas Lang Building Technologies errichtete Strabag-Bürogebäude in Wiener Neustadt wurde mit einem DGNB-Zertifikat in Silber ausgezeichnet.

Fill
Fill Metallbau hat einen Großauftrag in London über die gesamte Gebäudehülle für ein 18-stöckiges Wohnobjekt erhalten. Das Projektvolumen beläuft sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag. Die Produktion der Elemente beginnt im Frühjahr, die Montage im Juli 2014.

CA Immo
Die CA Immo hat die Verkaufstransaktion über ein Liegenschaftspaket in Hessen abgeschlossen. Das Portfolio umfasst 36 Immobilienobjekte an 19 Standorten in Hessen. Der Verkehrswert des Portfolios beläuft sich auf rund 0,8 Mrd. Euro. Käuferin ist ein Immobilienfonds der Patrizia Gruppe.

Dussmann Service
Seit Anfang Dezember hat Dussmann ein Großprojekt im Wohn- und Kaufpark Alt Erlaa in Wien übernommen. Insgesamt neun Mitarbeiter sehen 24 Stunden pro Tag in der 240.000 m² großen Anlage nach dem Rechten. Am Wiener Christkindlmarkt am Rathausplatz werden heuer bereits zum 14. Mal Security-Mitarbeiter präsent sein. Seit Anfang September verantwortet Dussmann zudem die Verpflegung im neuen Rehazentrum Kitzbühel der VAMED Gruppe. 13 Mitarbeiter bereiten täglich Speisen für 120 Patienten und 30 Mitarbeiter zu.

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Fortschrittlich

Europäische Finanzdienstleister haben im Vergleich zu anderen Branchen größere Schritte in Richtung einer effizienten Verwaltung und Nutzung von »Bigger Data« gemacht. Dazu gehört auch die Digitalisierung der für geschäftliche Entscheidungen wichtigen Papierdokumente. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Ricoh in Auftrag gegeben Studie. Die Hälfte der befragten Finanzdienstleister gab an, dass aktuell weniger als 10 % ihrer geschäftskritischen Daten ausschließlich im Papierformat aufbewahrt werden. Diesen Wert nannten im Bildungswesen nur 37 Prozent, im Gesundheitswesen 39 Prozent und im öffentlichen Sektor 41 Prozent der Befragten. Nun sei die Zeit für Finanzdienstleister, dafür zu sorgen, dass geschäftskritischen Prozesse lückenlos vollständig optimiert werden.

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Erfolgreiches Jahr

Erfolgreiches Jahr. Rohde & Schwarz blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012/2013 (Juli bis Juni) zurück. Der Auftragseingang überschritt zum ersten Mal in der 80-jährigen Firmengeschichte die Grenze von zwei Milliarden Euro. In Europa konnte das Unternehmen seine führende Position leicht ausbauen, in den Regionen Asien und den USA wurden sogar deutliche Zuwächse verzeichnet. Alle vier Geschäftsfelder – Messtechnik, Rundfunk, Sichere Kommunikation sowie Funküberwachungs- und Funkortungstechnik – trugen zu dem Erfolg bei. Erneut leistete die Mobilfunkmesstechnik den größten Beitrag zum Unternehmenserfolg. Grund hierfür ist das anhaltende starke Wachstum auf dem Smartphone-Markt, darunter auch bei LTE-Endgeräten, heißt es.

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Neue Verbindung

Das an der Technischen Universität Berlin gegründete Hightech-Startup TOWI Solutions hat eine neue Technologie für die Herstellung preiswerter Verbindungselemente entwickelt, welche die optische Datenübertragung optimiert und gleichzeitig deren Anschaffungs- und Betriebskosten signifikant senkt. Mittels »Direct Optical Volume Printing« werden die Herstellungskosten optischer Verbinder auf ein Zehntel der herkömmlichen Kosten gesenkt. Die Technologie vereinfacht das Bauteildesign, indem die Anzahl optischer Komponenten und damit die Transmissionsverluste erheblich reduziert werden. Erste Demo-Koppler werden in Kürze der Öffentlichkeit vorgestellt, heißt es.

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