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Zusammenarbeit gefeiert

Der Engineering- und Mechatronics-Spezialist Thonauer feierte nicht nur kürzlich das eigene 25-jährige Bestehen, sondern auch 25 Jahre erfolgreiche Vertretung des Schweizer Unternehmens Komax. Der langjährige Partner bietet Automatisierungslösungen in der Kabelbearbeitung und ist mit seiner weltweiten Präsenz führend in diesem Bereich. Thonauer vertritt Komax nicht nur in Österreich, sondern auch in Ungarn, der Slowakei und in Rumänien. Friedrich Thonauer gründete in seinem 54. Lebensjahr die  Thonauer GmbH. Heute ist das Unternehmen mit über 45 Mitarbeitern in sechs Ländern präsent. Von der ersten Stunde an vertrieben die Österreicher Crimp­automaten, Abläng- und Abisoliermaschinen des geografischen Nachbarn. Komax ist mittlerweile zum Weltmarktführer in der Kabelbearbeitung aufgestiegen. Beide Unternehmen freuen sich auf weitere gemeinsame erfolgreiche Jahre der Expansion.

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Weltneuheit

Der niederösterreichische Lichtsysteme-Spezialist ZKW verdoppelt mit einem neuartigen Laserlicht die Fernlicht-Reichweite und erzielt rund 70 % mehr Lichtausbeute als aktuelle LED-Scheinwerfer. Als erstes Serienautomobil wird der hybridangetriebene BMW i8 noch in diesem Jahr mit Laser-Fernlicht erhältlich sein.

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Viele, viele bunte Boxen

Immer verrückter, immer bunter, immer lauter sind die Ideen für Smartphone-Lautsprecher und Docking-Stationen. Der knallrote iRecorder sieht aus wie ein Kassettenrekorder aus den späten 70er-Jahren, spielt jedoch keine Tonbandkassetten, sondern die Songs von den aktuellsten iPhone-Versionen ab. Sogar die Tasten des batteriebetriebenen Gadgets funktionieren. Etwas für Fans des erfolgreichen Handyspiels »Angry Birds« ist die Lautsprecherserie von Gear 4. Die kugelförmigen Boxen sind den unterschiedlichen Figuren des grantigen Federviehs nachempfunden und sind je nach Modell mit unterschiedlichen Funktionen wie Ohrhöreranschluss, Dockingstation oder mit drahtloser Fernbedienung ausgestattet. Da ist für jeden ein schräger Vogel dabei. Auch dieses Jahr werden allerhand neue witzige Audio-Accessoires für unsere Smartphones erwartet.

www.dmax.de, www.gear4.com

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Spielzeug der Zukunft

Barbiepuppen, Matchbox-Autos und Kuscheltiere waren gestern – 2014 wird mit Minirobotern und Drohnen gespielt.  Ein kleines Roboterinsekt namens Jumping Sumo und die Minidrohne wurden vom französischen Unternehmen Parrot entwickelt, um Groß und Klein zu unterhalten. Ersteres kann bis zu 80 Zentimeter hoch springen und 90-Grad-Drehungen vollführen. Zweiteres kann mit vier kleinen Propellern fliegen oder mit zwei anbringbaren Rädern über Wände und Decken rollen. Beide werden über Smartphone oder Tablet gesteuert.

www.parrot.com

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Kontrolle ist besser

Wer Kinder hat, der weiß – es gibt nichts Wertvolleres. Um seine Kleinen in Sicherheit zu wissen, kann es schon mal passieren, dass man etwas übervorsichtig ist. Für Eltern, die gerne alles unter Kontrolle und nichts gegen ein bisschen Überwachung haben, gibt es Trax. Der kleine GPS-Peilsender kann per Handy-App in Echtzeit auf bis zu eineinhalb Meter genau geortet werden – vorausgesetzt natürlich, der Nachwuchs behält diesen bei sich. Über die App können auch eigene Sicherheitszonen und Geschwindigkeitsgrenzen eingerichtet werden. Überschreitet das Kind gewisse Zonen oder bewegt es sich zu schnell, werden Mama und Papa sofort alarmiert. Auch für freilaufende Haustiere ist Trax geeignet.

Wer sich zu Hause ein bisschen mehr mütterliche Kontrolle wünscht, wird sich über Mother von Sen.se freuen. Nach dem Motto »Mother knows everything«  überwacht dieses Gadget die Vorgänge in den eigenen vier Wänden. Mithilfe von mehreren Cookies, also Sensoren, die an unterschiedlichen Stellen und Gegenständen im Haus angebracht werden können, weiß der Empfänger, in seiner Form einer Matrjoschka-Puppe anmutend, über die einzelnen Familienmitglieder Bescheid.  Hat Vater heute schon genug Bewegung gemacht? Hat Mutter mit dem vierten Espresso nicht schon genug? Haben die Kinder lang genug Zähne geputzt? Brauchen die Pflanzen nicht wieder mal Wasser? Detailliert gibt Mother Auskunft und liefert Statistiken und Diagramme auf Tablet oder Smartphone über alles, was man wissen muss – oder eigentlich niemals so genau wissen wollte …

www.traxfamily.com, https://sen.se

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Neue Dimension des Gamens

Was vor einigen Jahren in Science-Fiction-Filmen als die visionäre Technik der Zukunft beschrieben wurde, ist vielleicht morgen schon (virtuelle) Realität. In die Wirklichkeit des Spiels schlüpfen und inmitten einer designten Welt agieren, das soll   Oculus Rift ermöglichen. Das Head Mounted Display wird wie eine Brille am Kopf getragen. Man bekommt nichts von der Umwelt mit, die Bild­ränder sind praktisch kaum zu erkennen und die Wahrnehmung der virtuellen  Umgebung ist dreidimensional. Zurzeit werden immer neuere Prototypen und Development Kits entwickelt. Laut unbestätigten Aussagen wird jedoch Ende 2014, Anfang 2015 mit einer kommerziellen Consumer-Version gerechnet.

www.oculusvr.com

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Smarter Schmuck

Zwei Trends spitzen sich dieses Jahr zu und verschmelzen: Schmuck darf nicht mehr einfach nur noch schön sein. Funktional muss er sein und einen smarten Zusatznutzen bringen. Auf der anderen Seite dürfen Gadgets nicht bloß praktisch und funktionell sein, sie müssen stylisch aussehen, damit man sie immer bei sich tragen will. Was dabei herauskommt, ist Schmuck, der mehr kann, und Gadgets, die schön sind.  Ein Beispiel ist der Smarty Ring, der 2014 auf den Markt kommt: Am Finger getragen, hat man nicht nur ein cooles Schmuckstück mit LED-Display, sondern wird auch jederzeit über neue Anrufe, Emails und Geschehnissen auf Facebook, Twitter & Co informiert. Denn über Bluetooth ist der Ring mit dem Smartphone verbunden und bleibt so up to date. Außerdem können über das Display auch Anrufe angenommen und getätigt werden, Musik ausgewählt oder die Kamera ausgelöst werden.

 Ein weiteres geniales Geschmeide ist Tap Tap. Über tausende Kilometer hinweg ermöglicht es Streicheleinheiten zwischen Liebenden. Als Armband in verschiedensten De­signs trägt man Tap Tap am Handgelenk  und kann dem oder der Seelenverwandten jederzeit eine kleine Berührung schicken. Mithilfe eines Sensors und eines kleinen Vibrationsmotors werden die Signale über das Internet vermittelt – egal, wie weit der Schatz gerade entfernt ist. 

www.smartyring.com , www.taptap.me

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Fokus bei Trivadis

Trivadis bündelt seit Anfang 2014 seine Kompetenzen im Bereich SharePoint zu einem zentralen Competence Center in Zürich. Damit will der IT-Dienstleister der komplette SharePoint-Expertise – von Infrastruktur über die Entwicklung bis hin zum Betrieb – aus einer Hand anbieten. Die Schweizer sind bereits Microsoft-Gold-Partner im Bereich „Collaboration and Content“. Das Kompetenzzentrum ist als Anlaufstelle für die zentralen

Business-Bedürfnisse von SharePoint-Anwendern positioniert und fokussiert auf SharePoint-Informationsarchitektur, Prozessintegrationen, Integration von SharePoint und CRM, Dokumentenmanagement, Portale sowie Coaching und Schulungen für Information Worker, SiteCollection-Administratoren und Entwickler.

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Energiesparshop

Im Dezember hat die Energie AG ein neues Angebot vorgestellt: In einem Onlineshop stehen mehr als 500 energieeffiziente Produkte zur Auswahl – zu besonderen Konditionen. Bestellt werden kann über www.energieag.at, die Produkte werden direkt geliefert. »Energiesparen fängt in den eigenen vier Wänden an«, betont Hans Zeinhofer, Geschäftsführer des Energie AG Vertriebs.

So kann zum Beispiel durch den Einsatz von Energiespar- und LED-Lampen der Stromverbrauch gesenkt werden. Steckdosenleisten und Zeitschaltuhren sorgen dafür, dass Standby-Geräte komfortabel abgeschaltet werden und nicht sinnlos Strom verbrauchen.

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