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Bau-News in Kürze

BAU 2015: Die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme hat noch einmal deutlich an Renommee gewonnen. Ein Jahr vor Messebeginn ist die internationale Flächenachfrage so hoch wie nie. Damit zeigt sich der Trend zur weiteren Internationalisierung der BAU nicht nur auf der Besucher-, sondern verstärkt auch auf der Ausstellerseite.

Palfinger: Kranhersteller Palfinger blickt auf ein Rekordjahr zurück. Der Umsatz stieg um 4,9 Prozent auf 980,7 Mio. Euro, der Nettogewinn um 9 Prozent auf 44 Mio. Euro. Die stärksten Zuwächse gab es in Nordamerika, den GUS-Staaten und China.

Statistik Austria: Der Baukostenindex erhöhte sich im Jänner 2014 laut Berechnungen von Statistik Austria für den Wohnhaus- und Siedlungsbau im Vergleich zum Vorjahresmonat um
1,3 %. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2013 stiegen die Baukosten für den Wohnhaus- und Siedlungsbau um 0,4 %. Und auch der Baupreisindex für den Hoch- und Tiefbau stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,3 %

Internorm: Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Internorm in Europa einen Umsatz von 320,4 Millionen. Das ist gegenüber 2012 ein Plus von 1,7 Prozent.  Die höchsten Steigerungen gab es in Deutschland (+ 10 %) und Italien (+ 15 %). In Österreich musste Internorm einen Rückgang von 3 % hinnehmen.

WKO: Ende Jänner erfolgte der Spatenstich für die bauliche Erweiterung der HTL Leoben für den neuen HTL-Zweig Rohstofftechnik. Der ca. 1000 m² große Zubau soll über drei Stockwerke mit sechs Klassenzimmern und vier Labors verfügen. Die Baukosten tragen u.a. das Forum Rohstoffe, der Fachverband Steine-Keramik, der Schulverein und die WKO Steiermark.

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Rechnen für Urlaub

Das Forschungsprojekt farm2study.com setzt auf Game-based Learning. In dem Prototypen-Lernspiel von Katharina Fellnhofer sind mathematische Aufgaben der achten Schulstufe mit unterhaltenden Inhalten einer virtuellen Bauernhofwelt zu lösen. Für jede richtig gelöste Aufgabe erhalten die jungen Teilnehmer Tiere und Geld für ihren Hof. Das kostenlose Lernspiel fokussiert auf die wirtschaftliche Führung eines Bauernhofs. Unter den Rechenköniginnen und -königen wird ein realer Urlaub auf einem Bauernhof verlost. Das Projekt wird durch das BMVIT und die FFG im Rahmen des Programms austrian electronic network gefördert. Input für weitere kreative Rechenaufgaben werden noch angenommen. »Alle übermittelten Inhalte und Daten werden nur für das Projekt verwendet«, lädt Fellnhofer zum Besuch des Bauernhofs ein.
www.farm2study.com

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Namenswechsel

Der IT-Dienstleister NextiraOne, bekannt in Österreich durch Kommunikationslösungen, ist von Dimension Data übernommen worden.

Der neue Eigentümer wurde selbst 2010 von dem japanischen Telekommunikationsunternehmen NTT gekauft. Schwerpunkte im Dimension-Data-Portfolio sind Datennetzwerke und Microsoft-Lösungen. Die Übernahme des europäischen IKT-Spezialisten erfolgte dennoch nicht aufgrund von Kosteneinsparungen, sondern um das Geschäft um zusätzliche Bereiche zu erweitern, erklärt NextiraOne-Geschäftsführerin Margarete Schramböck. »Wir haben viele Jahre Finanzinvestoren durchgestanden und sind jetzt über einen strategischen Investor glücklich«, betont sie. Dimension Data erweitert seine Präsenz in Europa nun durch Geschäftsstellen in Österreich, Polen, Slowakei, Ungarn, Portugal und Irland. Die NextiraOne-Stammländer Frankreich und Italien sollen in den kommenden Monaten folgen.

Die Skills der Mitarbeiter seien sehr unterschiedlich und sollen sich optimal ergänzen, ist Schramböck überzeugt. Der Name NextiraOne wird der neuen Marke weichen. An der alten Nomenklatur halte sie emotional kaum fest, versichert Geschäftsführerin Schramböck. Es mache nun »Spaß, sich wieder neu zu erfinden«.

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Eigene Basis für die Wolke

Die neue Lösung »Red Hat Cloud Infrastructure 4.0« bietet Unternehmen eine skalierbare Public-Cloud-ähnliche Infrastruktur auf Basis von OpenStack, einem Softwareprojekt für eine freie Architektur für Cloud-Computing.

»Unabhängig davon, wo Workloads entstehen, werden die Ressourcen bereitgestellt. Red Hat Cloud Infrastructure ermöglicht Self-Services und die Integration unterschiedlicher Cloud-Umgebungen«, erklärt Radesh Balakrishnan, General Manager Virtualization Business bei Red Hat. Der IT-Experte reagiert mit dem Angebot auch auf ein Phänomen namens »Shadow IT«: Für viele Fachabteilungen ist es immer noch wesentlich schneller und komnfortabler, mit der Kredikarte selbst IT-Services einzukaufen. Mittels Hybridansätzen stellt Red Hat in Unternehmen sicher, dass die eigene IT weiterhin auf allen Ebenen den Service erbringt, den die Mitarbeiter benötigen.

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Über den Dächern von Wien

Das Blechdach der Wiener MA48 hat einen neuen Anstrich erhalten. Bei den unbekannten Altbeschichtungen kein einfaches Unterfangen, berichtet Lack-Produktmanager Markus Smeykal von Farben- und Lackhersteller Synthesa, der die Überprüfung des Untergrundes durchführte und das Projekt begleitete.

Die Auswahl der geeigneten Beschichtung stellt Auftraggeber und Maler oft vor eine schwierige Entscheidung, weil Dachflächen klar zu den am stärksten beanspruchten Bereichen der Gebäudeaußenhaut gehören. Das Synthesa-Dachbeschichtungssystem »Disboroof« gilt für diese Voraussetzungen als sichere Lösung und bietet vielfältige Möglichkeiten. Es wurde auch von der zuständigen Wiener Materialprüfstelle MA 39 geprüft und für diesen Einsatz empfohlen. Insgesamt wurden 5.000 m2 Dachfläche neu beschichtet.

Das verzinkte Blechdach mit seinen diversen Altbeschichtungen wurde gereinigt, angeschliffen und erst einmal punktuell mit Disboroof Dach-Roststop behandelt. Dann folgte ein vollflächiger Auftrag mit Disboroof Dach-Grund und zwei weitere Beschichtungen mit Disbo­roof Dach-Anstrich in der Farbe RAL 7035.

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IT-Know-how für Männer

Die Firma Delta hat das Netzwerk der Zentrale des österreichischen Traditionsunternehmens Manner in Wien auf den technisch neuesten Stand gebracht.

»Eine Besonderheit des Projektes sind die Backbone-Komponenten, also die Hauptnetzwerkverbindungen, die über zwei getrennte Rechenzentren in verschiedenen Gebäuden virtualisiert werden«, erklärt Arnold Koller, Geschäftsführer bei Delta und zuständig für Bereich EDV&IT. Das bedeutet, dass diese Systeme trotz der örtlichen Trennung als eine logische Einheit fungieren. Sämtliche aktive Komponenten können redundant an die Infrastruktur angebunden werden. »Dadurch ist selbst bei Ausfall eines der beiden Rechenzentren der uneingeschränkte Betrieb möglich«, versichert Koller.

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eAward: Mobiles Baustellen-Shoppen

eAward für mobiles Baustellen-Shoppen. Die »Synthesa-Bestell-App« wurde im Rahmen des eAward mit dem dritten Platz in der Kategorie Web und E-Commerce ausgezeichnet.

Ausschlaggebend war für die Jury die »intelligente und effiziente Lösung« sowie die »Kundennähe« der von den beiden Hagenberger Firmen FAW GmbH und bluesource – mobile solutions gmbh für Synthesa entwickelten Anwendung. Mit der App können Anwender direkt auf der Baustelle für Nachschub bei Farben, Putzen, Lacken und Lasuren sorgen.

Neben der Auswahl von Farbcodes, bereits erfassten Lieferadressen oder der Eingabe von kundenspezifischen Identifikationsmerkmalen wie Kommission und Kostenstelle informiert die App über den frühestmöglichen Liefertermin. Bestellungen, die bis 15 Uhr getätigt werden, werden schon am nächsten Tag ausgeliefert. »Die Auszeichnung mit dem eAward haben wir vor allem der Innovationskraft unseres Kunden Synthesa zu verdanken, der es seinen Abnehmern als Vorreiter der Branche ermöglicht, Bestellungen schnell, bequem und einfach und zu jeder Tages- und Nachtzeit mit dem Smartphone durchzuführen«, erklärt FAW-Geschäftsführer Knud Steiner.

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Neue MDM-Funktionen

Mit einer neuen Version von »IDSpecto.scadalink« profitieren Netzbetreiber von einer höheren Herstellerunabhängigkeit, Usability und Geschwindigkeit. Als Modul des Smart-Meter-Data-Management-Systems »IDSpecto« von Görlitz schafft IDSpecto.scadalink eine Schnittstelle zwischen Netzleit- und Zählerfernauslesesystem. Mit Version 6.0 wurde die Inter­operabilitätsliste des Systems weiter ausgebaut und die Anzahl der Geräte erhöht, über die eine bedarfsorientierte Leistungsreduktion initiiert werden kann. Auf einer verbesserten Benutzeroberfläche offeriert wiederum der Client dem Anwender nun mehrere unterschiedliche Ansichten auf seine Anlagen beziehungsweise Verbraucher – beispielsweise nach Name, Region oder Gerät sortiert.

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