Voestalpine
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Der Gesamtumsatz des Konzerns sank in den ersten neun Monaten 2013/14 gegenüber dem Vorjahr um 3,1 % auf 8,4 Mrd. Euro.
Der Gesamtumsatz des Konzerns sank in den ersten neun Monaten 2013/14 gegenüber dem Vorjahr um 3,1 % auf 8,4 Mrd. Euro.
Der Softwarehersteller BMD präsentiert auf der CeBIT im März Branchenstandards. Als einziges österreichisches Unternehmen dieses Branchenzweigs wird BMD auf der Leitmesse in Hannover Neuheiten für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und mittelständische Unternehmen vorstellen.
Das Unternehmen aus Steyr zählt zu den führenden Herstellern kaufmännischer Standardsoftwaresysteme in Österreich. BMD ist ISO 9001-zertifiziert und entwickelt mit insgesamt 360 Mitarbeitern an acht Standorten eigene Softwarelösungen, zuletzt bei einem Jahresumsatz von über 30 Mio. Euro. »Ein Marktanteil von mehr als 50 % in Österreich und insgesamt sieben Rechtssysteme unterstreichen Kompetenz und Verlässlichkeit«, unterstreicht Geschäftsführer Ferdinand Wieser.
Der IT-Dienstleister Atos programmiert gemeinsam mit der französischen Raumfahrtagentur CNES die beiden Instrumente ChemCam und SAM an Bord des autonomen Rovers Curiosity. Sie bilden die Herzstücke der NASA-Mission »Mars Science Laboratory«, in deren Rahmen Curiosity seit 18 Monaten den Boden des Roten Planeten erforscht. Ziel ist es, Beweise zu finden, dass heute und in der Vergangenheit am Mars Leben möglich ist und war.
Robert Absenger hat die Geschäftsführung des neu organisierten Bechtle IT-Systemhauses in Österreich übernommen. Nach der Verschmelzung der Bechtle GmbH, der Sitexs-Databusiness IT-Solutions GmbH und der HTH Consulting GmbH zu einem Systemhaus mit österreichweit sechs Standorten und rund 130 Mitarbeitern hat sich das Unternehmen unter der Leitung des bisherigen CEOs der Sitexs-Databusiness für das laufende Geschäftsjahr viel vorgenommen.
Seit November 2013 zeichnet Roland Horacek für die 45 eigenen der insgesamt über 90 Shops bei Hutchison verantwortlich. Horaceks Abteilung umfasst rund 250 Mitarbeiter. Zu Horaceks Aufgaben als Head of Own Retail zählen die Führung der Regional Manager und Shopmitarbeiter sowie das Qualitätsmanagement aller 3Shops. Horacek berichtet direkt an Robert Buchelt, Senior Head of Sales.
Nach 37-jähriger Geschäftsführertätigkeit bei KSI verabschiedet sich Gerd Kaufmann in die Pension. »Meine Lehrzeit eingerechnet war ich in meinem Leben insgesamt 57-Jahre erwerbstätig. Ich habe aber keine Sorge, dass mir für die Zukunft die Ideen und die Arbeit ausgehen«, so Kaufmann. Die Report-Redaktion wünscht alles Gute! Neuer Geschäftsführer ist Gerald Tranker. Er ist seit 20 Jahren Prokurist im Unternehmen.
Centrovox eröffnet eine Niederlassung in Tirol und erweitert das Vertriebsteam. Die neue Geschäftsstelle in Mösern bei Innsbruck verantwortet Raimund Horny. Er steht für die Tiroler und Vorarlberger Kunden des Kabelanlagen-, Netzwerktechnik-, und Brandschutzspezialisten und Distributors zu Verfügung.
Für VMware-Geschäftsführer Alexander Spörker ordnet der Trend zu Software-definded IT auch die Art und Weise neu, wie Unternehmen grundsätzlich aufgestellt sind.
Ein zukunftsweisendes digitales Projekt wird derzeit in der Region Schladming-Dachstein getestet: Die Skibrillen-Software »Smart Ski Goggles« soll das winterliche Pistenvergnügen schon bald in ein neues Zeitalter führen. Im Rahmen des EU-Forschungsprojekts »Experimedia« entwickelt das steirische Unternehmen evolaris in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern ein spezielles Programm, das nützliche Infos und sogar ein Pisten-Navigationssystem am Display der Skibrille einblenden kann. Geschwindigkeit, Höhenmeter und zurückgelegte Distanz sowie Live-Informationen zu Wetter, Wartezeiten am Lift und Hüttenangebote sind die dargestellten Informationen. Absolutes Highlight könnte aber eine von Ski amadé entwickelte Navigationslösung sein. »Über das in der Daten-Skibrille eingebaute GPS-System wird es so für ortsunkundige Wintersportler möglich, einfach und schnell durch das Skigebiet zu navigieren und ohne großen Aufwand zum gewünschten Lift oder zur angepeilten Skihütte zu gleiten«, erklärt Gerald Binder, evolaris.
Erste Prototypen der smarten Daten-Skibrille werden derzeit auf den Pisten der Urlaubsregion Schladming-Dachstein getestet, die auch als Partner des Projekts fungiert. »Innovationen wie diese werden sich in Zukunft immer mehr durchsetzen, gerne sind wir da von Anfang an dabei«, freut sich Tourismuschef Mathias Schattleitner. Die Feldversuche in der Region Schladming-Dachstein sollen im April abgeschlossen sein.
www.schladming-dachstein.at
Ericsson und Ciena haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Gegenstand der weltweiten Zusammenarbeit ist die gemeinsame Entwicklung von konvergenten Übertragungslösungen im IP- und Glasfaserbereich sowie für das Software-defined-Networking (SDN)-Geschäft. Im Rahmen dieser Vereinbarung wird Ericsson künftig auch das konvergente Angebot von Ciena für paketvermittelte optische Lösungen vertreiben. Hierzu gehören auch die Plattform 6500 und die 5400-Produktfamilie. Durch die Partnerschaft der beiden Unternehmen erhalten Netzbetreiber die Möglichkeit, die IPoWDM-Technologie zu implementieren und ihr Transportnetz zu einer SDN-fähigen Infrastruktur aufzurüsten.
www.ericsson.at
kununu.com, ein Tochterunternehmen des Social-Network-Portals Xing, präsentiert sich in einem neuen Look. Mit aktuell 530.000 Erfahrungsberichten zu 150.000 bewerteten Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz steht Jobinteressierten ein umfangreiches Arbeitgeber-Suchverzeichnis zur Vefügung. Anonyme Job-Bewertung, Arbeitgeber-Check, Bühne für Unternehmen: Die Bewertungsplattform ist seit 2007 online und gilt mittlerweile als Instanz in Sachen Arbeitgeber-Check. Um die wachsenden Anforderungen der User auch in Zukunft zu erfüllen, hat das österreichische Unternehmen das Portal einem Relaunch hinsichtlich Usability unterzogen. kununu stammt aus der afrikanischen Sprache Suaheli und bedeutet »unbeschriebenes Blatt«.
www.kununu.com
Die Zertifizierungsstelle des TÜV Rheinland unterzog die Fabasoft Cloud umfangreichen Sicherheitsanalysen. Das Zertifikat »Certified Cloud Services« bescheinigt nun hohe Qualität und Sicherheit der Cloud-Lösung. »Fabasoft ist das achte Unternehmen und das erste österreichische Unternehmen, das das Zertifikat vom TÜV Rheinland erhält«, bestätigt Hendrik Reese, Experte für Cloud Security bei TÜV Rheinland. Basis ist ein eigens entwickelter und umfassender Anforderungskatalog für Sicherheit und Compliance von Cloud-Diensten. Das Zertifikat »Certified Cloud Services« orientiert sich an den hohen Anforderungen des deutschen Bundesdatenschutzgesetzes und am Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und am IT-Grundgesetz des BSI.
www.fabasoft.at
Der Wiener IT-Spezialist runIT bietet Lösungen für produzierende Unternehmen. Das modular aufgebaute Komplettpaket runIPS deckt den gesamten Produktionszyklus ab – beginnend beim Einkauf über Produktionsplanung, Fertigung, Tracing und Qualitätskontrolle bis hin zu Reklamationsmanagement und Auswertungen. Zusätzlich stellt runIT Prozess- und Projektmanagement sowie Beratung bereit, um die Lösung individuell anzupassen. »Viele Industriebetriebe fertigen mit ineffizienten Systemen. Wir ermöglichen, eine zentral gesteuerte Produktion und Qualitätsmanagement umzusetzen, Überblick zu gewinnen und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern«, erklärt runIT-Geschäftsführer Thomas Widder.
www.runit.at
Rund 75 Unternehmen mit insgesamt etwa 2.300 Mitarbeitern sind derzeit unter dem Dach der Wien Holding vereint in den Business Clustern Kultur, Immobilien, Logistik, Medien und Umwelt. Die WH Beschaffungs- und Service GmbH erbringt als Tochterunternehmen Serviceleistungen im Bereich IT. Vor allem die produzierenden Unternehmen der Holding müssen in der Lage sein, ein ständig wachsendes Datenvolumen von derzeit insgesamt 130 Terabyte netto sicher und effizient zu speichern. Man begab sich auf die Suche nach einem weitreichenden Speicher, der einen robusten Datenschutz für eine stabile Umgebung garantiert. Der Konzern entschied sich für eine Lösung von EMC. Der EMC Isilon-Speicher ermöglicht, umfangreiche und schnell anwachsende Datenmengen auf eine skalierbare, einfach zu verwaltende und kosteneffektive Weise zu managen. »Wir haben in Isilon eine Lösung gefunden, die unseren hohen Ansprüchen in Richtung Agilität, Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit Genüge tut. So haben wir unsere Produktivität beschleunigt und sehen dem weiteren rasanten Datenwachstum nun gelassen entgegen«, beschreibt der IT-Verantwortliche Oliver Rester die Steigerung der Workflow-Produktivität. EMC Isilon Scale-Out-NAS bietet weiten Raum für Wachstum – mit mehr als 20 Petabyte Kapazität pro Cluster.
Info: www.austria.emc.com