Menu
A+ A A-

Ausbau in Wien

Interxion hat im März den Bau eines neuen Rechenzentrums bekannt gegeben, mit dem die anhaltende Kundennachfrage gedeckt werden soll. »VIE 2« wird Interxions zweites Rechenzentrum in Wien. Es wird in mehreren Bauphasen errichtet und soll bei seiner Fertigstellung bis zu 5.500 Quadratmeter vollwertig ausgestattete Rechenzentrumsfläche mit etwa 11 MW Stromkapazität umfassen. Die Eröffnung der ersten Bauphase mit etwa 600 Quadratmetern Fläche ist für das vierte Quartal 2014 geplant, die zweite Phase mit etwa 600 Quadratmetern zusätzlicher Fläche soll in der ersten Jahreshälfte 2015 abgeschlossen werden. »Wien ist ein wichtiger Knotenpunkt, von dem aus Ost- und Südeuropa ebenso bedient werden können wie der Markt in Österreich «, so Interxion-CEO David Ruberg. VIE 2 schließt am bestehenden Standort in Wien Floridsdorf an.

Read more...

Analyse für Speicher

DataCore bietet online einen ROI-Rechner für Speicherinvestitionen auf der Basis von Software-defined Storage. Nutzer erhalten nach Angabe weniger Details eine Fünf-Jahres-Analyse der Einsparpotenziale als Dokument zum Download. Dabei wird die Senkung von Ausfallzeiten, die Konsolidierung des Speichermanagements, die Speicherklassifizierung in Storage-Pools, die Rückgewinnung von Speicher sowie die Übertragbarkeit von Storagefunktionen über Hardwaregenerationen hinweg mit berücksichtigt. »Die Nachfrage nach Software-defined Storage wächst rapide, aber nicht alle Unternehmen erkennen und nutzen die Vorteile durch die Speichervirtualisierung«, will Paul Murphy, VP Marketing DataCore, nun unterstützen.

www.datacore.de

Read more...

CIO Award

Mit dem CIO Award werden auch 2014 wieder die besten IT-ManagerInnen ausgezeichnet.

Den Preis verleiht Confare in Zusammenarbeit mit EY an CIOs, die durch eine konsequente IT-Strategie die Unternehmensziele unterstützen, ihren MitarbeiterInnen Perspektiven und den AnwenderInnen optimalen Service bieten. »In vielen Unternehmen wird die IT nur als Kostentreiber wahrgenommen, während sie gerade in Zeiten, in denen Technologien wie Internet, Social Media und Mobiltelefonie mit rasender Geschwindigkeit Märkte verändern, ein Motor für Innovation und Erfolg sein sollte«, erklärt Confare-Gründer Michael Ghezzo. Kür der CIOs ist am 27. März 2014 im Rahmen des 7. Confare CIO & IT-Manager Summits in Wien.

Read more...

Lösungen für Virtual Desktops

F5 Networks und VMware bieten eine sichere Zugriffskontrolle für virtuelle Desktops an.

Gemeinsame Neuentwicklungen berücksichtigen Kundenwünsche im Bereich Mobile Cloud und ermöglichen einen einfachen und sicheren Zugriff auf Desktops und Anwendungen von verschiedenen Endgeräten aus. F5 veröffentlicht eine Version des BIG-IP Access Policy Managers, der speziell auf Horizon View von VMware zugeschnitten wurde und so einen sicheren Zugriff bei einer optimierten Leistung bereitstellt. Die Version ist in verschiedenen Durchsatzraten mit zusätzlichen Nutzeroptionen verfügbar, die Kosteneffizienz macht sie für Unternehmen unterschiedlicher Größe rentabel.

Read more...

Konjunkturbarometer 2014

Laut aktuellem Konjunkturbarometer des Verbandes Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) erwartet die Branche für 2014 wieder leicht steigende Umsätze, nach zum Teil deutlichen Umsatzrückgängen im Jahr 2013.

Für die sinkenden Umsatzzahlen waren laut Befragten vor allem die Wirtschaftssituation, die Auftragslage und die Ausschreibungssituation verantwortlich. Unternehmen mit einem Umsatzplus führen das auf erweiterte Produktportfolios und neue Geschäftsfelder zurück.

Für 2014 rechnet die große Mehrheit der VÖB-Mitgliedsbetriebe mit einer »eher zufriedenstellenden« Entwicklung des Unternehmens. Dieser verhaltene Optimismus schlägt sich auch in den stabilen Mitarbeiterzahlen nieder. »Die Branche kämpft mit einem Mangel an baureifen Projekten, rechnet aber mit einer leichten Verbesserung der wirtschaftlichen Gesamtsituation und erwartet sich von der Politik stabile rechtliche Rahmenbedingungen sowie eine berechenbarere Förderungspolitik«, fasst VÖB-Präsident Bernd Wolschner die Ergebnisse des Konjunkturbarometers zusammen.

Read more...

Zufriedenstellendes Ergebnis

STRABAG SE hat im Geschäftsjahr 2013 eine Leistung von 13,6 Milliarden erwirtschaftet. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr reinem Rückgang von 3 %, der vor allem auf wetterbedingte Effekte vom Jahresbeginn zurückzuführen ist.

Dabei zeigten sich die Kernmärkte des Konzerns sehr heterogen und das Tausendfüßlerprinzip machte sich mal wieder bezahlt. Die erwartete marktbedingte Reduktion in Polen nach dem Ende des dortigen Baubooms und projektbedingte Rückgänge in Kanada, Benelux und Rumänien konnten durch Zunahmen etwa in Ungarn, Österreich und Afrika beinahe ausgeglichen werden. Der Auftragsbestand stieg leicht um 2 % auf 13,5 Mrd. Euro, sodass er in etwa eine Jahresleistung abdeckt.

Hier verschoben sich die geografischen Schwerpunkte etwas: Großprojekte wie das Olympische Dorf in Russland und Aufträge in Benelux waren im Jahr 2013 abgearbeitet worden. Dafür bereicherte eine Vielzahl an neuen Hochbauaufträgen in Deutschland den Auftragsbestand um mehr als 500 Mio. Euro. Für 2014 rechnet Vorstandsvorsitzender Thomas Birtel mit einer gegenüber 2013 gleichbleibenden Leistung von 13,6 Mrd. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sollte bei rund 260 Mio. Euro liegen.

Read more...

Anruf Muesli

mymuesli hat weltweit das erste Online-Angebot für individuelles Bio-Müsli auf den Markt gebracht. Das Geschäftsmodell wurde 2005 von drei befreundeten Studenten in Passau entwickelt. Heute beliefert das Unternehmen Kunden in Deutschland, Österreich, Großbritannien, der Schweiz und den Niederlanden. Sie stellen sich aus über 80 verschiedenen Zutaten ihre eigene Müsli-Mischung zusammen. mymuesli musste jedoch bald feststellen, dass die eingesetzte VoIP-Lösung den steigenden Anforderungen nicht gerecht wurde. Also wurde eine konvergente Lösung auf der Basis von Alcatel-Lucent OmniPCX Office Rich Communication Edition, installiert. Für die Mitarbeiter in der Produktion, die zuvor keine Telefone hatten, wurden DECT-Telefone installiert. Manager, die ein iPhone einsetzen, wurden über Alcatel-Lucent My IC Mobile in das System integriert.

 

Read more...

Für Haus und Herz

Der Wiener Hausbetreuer Jürgen Schmidt hat 23 seiner Fahrzeuge mit Defibrillatoren ausgestattet. Damit können die Mitarbeiter des Hausbetreuers, die ständig innerhalb und außerhalb von Wohn- und Firmengebäuden unterwegs sind, im Ernstfall die lebensrettende Erste Hilfe leisten. Alle Mitarbeiter des Hausbetreuers haben bereits einen Kurs absolviert, in dem sie nicht nur ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen konnten, sondern auch lernten, wie einfach und effizient mithilfe eines Laien-Defibrillators im Ernstfall geholfen werden kann.

»Man kann nie wissen, wo und wann ein medizinischer Notfall eintritt. So sind wir stets für den Ernstfall gerüstet und können sofort bis zum Eintreffen der Rettung mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen beginnen«, erklärt Geschäftsführer Jürgen Schmidt. Alle Fahrzeuge, in denen ein Defibrillator installiert ist, sind mit den grünen Defibrillator-Rettungszeichen gekennzeichnet.

Read more...

Neustart mit Partner

Im umfangreichen Restrukturierungsprozess 2013 möchte die oberösterreichische Boxmover Gmbh 2014 neu starten. Dazu hat man sich mit Scheuwimmer Fahrzeugbau einen strategischen Partner an Bord geholt. Das auf Sonderlösungen im Fahrzeugbau und individuelle Transportlösungen spezialisierte Unternehmen hat sich Ende 2013 mit 25 Prozent an Boxmover GmbH beteiligt. Ziel ist, die Positionierung der Seitenlader-Innovation von Boxmover im deutschsprachigen Raum voranzutreiben. Die Beteiligung der Scheuwimmer Fahrzeugbau GmbH ermöglicht nun Synergien in den Bereichen Entwicklung, Einkauf, Anfertigung, Verkauf und Ersatzteile. Die Boxmover-Containerumschlagtechnologie ist eine Innovation des Diplomingenieurs Rudolf Hubauer. Sie ermöglicht es, alle genormten Container-Ladeeinheiten seitlich von einem Chassis herunterzuheben oder aufzuladen bzw. auf einen anderen LKW oder einen Eisenbahnwaggon umzuschlagen. Durch seine besonders leichte Konstruktion hat die Boxmover-Seitenladertechnologie wesentliche Vorteile gegenüber den bestehenden Systemen am Markt. Durch ihre geringe Eigenlast ist die Boxmover-Technologie in der Lage, ohne verkehrstechnische Einschränkungen bis zu 28 Tonnen Nutzlast zu transportieren. Ausgerichtet ist sie sogar für ein Umschlagsgewicht von über 35 Tonnen.

Read more...

Unterstützung für Bauarbeiter

Baustoff- und Bauelementeerzeuger aus unterschiedlichsten Bereichen haben über die letzten fünf Jahre in Kooperation mit der Donau Universität Krems Lösungen für zukünftiges Bauen entwickelt. Fazit aller Partner: Die Forschungsprojekte haben die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft überaus positiv beeinflusst. Nun wurde im Zuge des Projektabschlusses der 2008 gegründete Verein der Unternehmenspartner aufgelöst – mit einem erfreulichen Plus. Die beteiligten Unternehmen haben sich in der Folge geeinigt, den Betrag von 2.800 Euro dem »Unterstützungsfonds der Gewerkschaft Bau-Holz für in Not geratene BauarbeiterInnen« zur Verfügung zu stellen. Der Vorsitzende des Fonds, Josef Muchitsch, nahm den Betrag von Gernot Brandweiner, GF des Verbandes Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) und Vorsitzender des Vereins der Unternehmenspartner, entgegen.

Read more...
Subscribe to this RSS feed