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Redaktion_Report

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Mascus expandiert

Mascus, der virtuelle Marktplatz für gebrauchte Bau-, Land- und Forstwirtschaft wächst weiter. 2001 in Skandinavien gegründet, sollte Mascus ursprünglich nur im hohen Norden Europas aktiv sein. Mittlerweile werden 30 europäische Länder in 25 verschiedenen Sprachen bedient. Genutzt werden kann das Portal sowohl von privaten als auch gewerblichen Käufern und Verkäufern. Provisionen werden keine fällig, Verkäufer müssen aber eine Gebühr zahlen. Monatlich besuchen mehr als eine halbe Million Nutzer das Portal.
2009 will Mascus drei weitere Destinationen erschließen. Neben Griechenland und Portugal soll mit Südafrika auch die erste außereuropäische Destination hinzukommen. Verhandlungen über eine Expansion nach Nordamerika sind ebenfalls bereits im Laufen.

EU-Förderung für IT-Projekte

Kommunikations- und IT-Lösungen prägen das Wirtschafts- und Privatleben wie nie zuvor. Zur Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit wird deshalb auch diese Disziplin in einem Forschungsrahmenprogramm der EU gefördert. Dazu steht bis 2013 ein Förderbudget von über neun Milliarden Euro zur Verfügung. Wer mehr wissen möchte, ist eingeladen, sich unter der schnörkellosen Internetadresse rp7.ffg.at über Einreichfristen und Ausschreibungsthemen der EU zu informieren. Kleine und mittlere Unternehmen werden aufgrund ihrer bedeutenden Rolle im Wirtschaftswachstum besonders zur Teilnahme ermutigt. Auf der Plattform ebenfalls möglich ist eine IKT-Partnersuche für die Programme. Die Partnervermittlung soll sehr erfolgreich laufen: Die Vermittlungsquote liegt bei annähernd 100 Prozent, heißt es dort. Mehr unter rp7.ffg.at

Aus ARC wird AIT

Die krisengeschüttelten Austrian Research Centers ARC stellen sich neu auf und forschen ab April unter dem Namen Austrian Institute of Technology. Damit will man die Vergangenheit endlich ruhen lassen und zu neuen Ufern aufbrechen, sagt Hannes Androsch, der federführend am Neustart beteiligt war. Neben dem Namen tut sich auch inhaltlich und strukturell einiges. Die wissenschaftlichen Aktivitäten werden in fünf Departments gebündelt: Energy, Mobility, Health & Environment, Safety & Security und Foresight & Policy.  Wissenschaftlicher Geschäftsführer des AIT wird Wolfgang Knoll vom Kölner Max-Planck-Institut, die kaufmännische Leitung übernimmt Anton Plimon von der ARC-Tochter arsenal research. Zur Qualitätssicherung soll es eigene Evaluierungspanels geben. Das Gesamtbudget wird bei rund 110 Millionen Euro liegen. 40 Prozent kommen als Basisfinanzierung vom Bund, je 30 Prozent sollen aus Förderprogrammen sowie der Auftragsforschung lukriert werden.  Zwei Tochtergesellschaften werden ausgegliedert: Seibersdorf Labor GmbH und Nuclear Engineering Seibersdorf.

Situation erkennen und nutzen

  • Published in Archiv

\"J.In diesem siebenten Teil der Serie1 »Überlegene Unternehmensqualität schaffen« wird auf die Notwendigkeit des Erkennens und Nutzens der Situation, in welcher sich ein Unternehmen befand, befindet oder gemäß von Erwartungen befinden wird, eingegangen.

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