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Archiv (11315)

Schellander bei Inode

Seinen Entschluss, bei Inode tätig zu werden, begründet Gerhard Schellander wiefolgt: \"Ich finde es extrem spannend für den jungen und durch Inode entstandenen Business-to-Business Bereich bei UPC Austria mitverantwortlich zu sein. Der Aufbau ist erfolgreich passiert, jetzt gehts um die nächsten großen Schritte. Da wird meine Erfahrung eine entscheidende Rolle spielen.\
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Auge um Auge

Mit Hilfe komplexer Algorithmen werden die vom optischen Sensor erfassten Bilder ausgewertet und nach Plausibilität beurteilt. Wird ein Alarm ausgelöst, speichert der Melder die Bilder, die dann für die Aufdeckung einer Tat verwendet werden können.

Der Bewegungsmelder von Siemens Building Technologies ist der weltweit erste und bislang einzige Dual-Bewegungsmelder, der Infrarot- und Bildsensor-Technik miteinander vereint. Mittels dieser Kombination schließt er Fehlalarme nahezu aus. Erkennen viele herkömmliche Melder nur die Infrarotwärme, also die Körperwärme eines vorbeilaufenden Objekts, ermittelt das optische Detektionssystem (ODS) im Eyetec mit einem CMOS-Sensor und Fuzzy Logic zusätzlich die Größe, die Laufrichtung sowie die Bewegungsgeschwindigkeit. Mit der Software IRO Com Tool kann der Nutzer am PC oder direkt am Melder eine individuelle Alarmauslösung einstellen.

Alarm durch Tiere kann so zum Beispiel ausgeschlossen werden, da sie nicht der Größenordnung von Menschen entsprechen. Der Melder ist so einstellbar, dass er Alarm schlägt, wenn Personen in eine bestimmte Richtung gehen. So kann ein Museum beispielsweise überwachen, ob die Besucher beim Schließen die Räume auch verlassen. Zudem kann der Nutzer überwachungszonen frei definieren: Er kann auf einem Live-Bild des beobachteten Raumes bestimme Bereiche markieren, die dann betreten werden können, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird. Museumsbesucher können sich so zwischen im Raum stehenden Exponaten frei bewegen. Abdeckungen und Blockierversuche des zu überwachenden Raumes bemerkt der Melder ebenfalls. Mit seiner Anti-Blocking-Funktion löst er in Echtzeit Alarm aus, wenn Objekte sein Sichtfeld behindern.

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Stabil im Wert

Im Segment der Oberklasse gibt es einen unangefochtenen Sieger. Der Audi A8 liegt mit einem Wertverlust von 24.250 Euro deutlich vor der Mercedes S-Klasse mit 27.752 Euro. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gibt es bei den Limousinen der Mittelklasse und oberen Mittelklasse. Hier belegen der Skoda Octavia vor der Mercedes C-Klasse und dem Audi A4 bzw. der 5er BMW vor Audi A6 und Mercedes E-Klasse die Spitzenplätze. Bei den Mittelklasse-Kombis verweist der Mazda 6 das T-Modell der Mercedes C-Klasse und Audi A4 Avant mit Respektabstand (7.970 Euro gegenüber 9.376 bzw. 9.400 Euro) auf die Plätze. Bei den Oberklasse-Kombis fährt die Mercedes E-Klasse auf die Pole Position, es folgen Volvo V70 und Saab 9-5.In der Kompaktwagenklasse zeigt sich der Toyota Corolla mit knappem Abstand vor dem 5er-Golf und dem Peugeot 307 am wertstabilsten.

Den gesamten Index finden Sie unter www.schwacke.de

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Gut gerüstet für die Reise

Was ist schon ein Urlaub ohne Lieblingsmusik und Lieblingsfilme? Belkin bietet Reisezubehör an, mit dem Urlauber Laptops oder MP3-Player auch in weiter Ferne einfach und - trotz Gefahren wie Sand, Salzwasser und hohen Temperaturen - vor allem sicher nutzen können.

Schutz für unterwegs
Die schlanken iPod-Taschen von Belkin machen den beliebten Player sicher für die mobile Nutzung. Die Sporthülle soll den iPod nano durch eine robuste Silikonhaut und einen Schutzüberzug für das Display schützen. Auch Wasserspritzer vom Pool machen dem iPod dadurch nichts mehr aus.
Preis: 14,99 Euro

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Sichtbeton- Sanierung

Sichtbeton ist als Stilmittel moderner Architektur sehr gefragt. Bei dessen Herstellung wird von allen Beteiligten ein hohes Maß an Fachwissen und Leistungsbereitschaft gefordert. Allerdings kommt es häufig zu unbefriedigenden Ergebnissen. Die Ursachen können in der Planung, Ausschreibung und der Ausführung liegen. Die Firma beto plus bietet nun mit einem Team von Spezialisten aus dem Restaurierungsbereich die Sanierung von Sichtbeton - Objekten an. Das Unternehmen verspricht, die Maßnahmen der Reparatur und Erneuerung so zu wählen, dass sie dem Bestand technisch und ästhetisch entsprechen.

Info: http://schennach.surfstation.at/betoplus

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Extraction par excellence

Datenaustausch über die Unternehmensgrenzen hinweg ist nicht immer einfach. Um auch auf Daten von Kundenportalen oder Marktplätzen zugreifen zu können, die keine standardisierten Schnittstellen anbieten, bietet der Application-Service-Provider Pool4tool Kunden diese Services gemeinsam mit dem TU-Spin-Off Lixto an. Seit 2000 bietet das österreichische Unternehmen Selected Services mit der ASP-Lösung pool4tool.com eine On-Demand-Komplettlösung für Kundenmanagement (CRM) und Lieferantenmanagement (SRM).

Dank dem Lixto-Know-how sollen Kunden nun Daten aus verschiedensten SAP, Web- und anderen OEM-Portalen verknüpfen und migrieren können. So bietet das Tool nun erstmalig die Funktion eines \"Meta-Marktplatzes\", der Informationen aus unterschiedlichen Quellen in einer einzigen Datenbank zusammenfasst. Nicht mehr erforderlich ist damit die manuelle Registrierung und Ansteuerung der einzelnen Portale für den Nutzer.

Das System überprüft laufend die Internetportale der Hersteller nach den für das einzelne Zulieferunternehmen relevanten Informationen für die Bereiche Qualität, Logistik, Einkauf und Vertrieb und übergibt die Ergebnisse automatisiert und strukturiert an die Fachabteilungen. Nachdem bereits im Sommer 2005 ein Kooperationsvertrag zwischen den Unternehmen unterzeichnet wurde, konnte mit ThyssenKrupp Automotive nun erstmals bei einem großen Unternehmen ein Referenzprojekt im Zuge einer gemeinsamen Akquisition von Lixto gewonnen werden.

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Transparentes Riesenrad

Komfort für Schifahrer, vereint mit ansprechender Architektur - damit will die in Bau befindliche Galzig-Bahn in St. Anton punkten. Der Entwurf für die neue Talstation ist aus einem geladenen Wettbewerb hervorgegangen, den die Arlberger Bergbahnen veranstaltet haben. Ausgeführt wird sie vom in Wien lebenden Tiroler Georg Driendl, der eine Beton-Glaskonstruktion gewählt hat, die einen am Abend beleuchteten Blick auf die Technologie der Seilbahn erlaubt. Die kommt vom Vorarlberger Seilbahnhersteller Doppelmayr und stellt eine Innovation dar: Erstmals wird den Fahrgästen in 28 Kabinen, die stündlich 2200 Personen auf den Arlberg bringen können, mit Hilfe eines \"Riesenrads“ ein ebenerdiger Einstieg ermöglicht. Die einzelnen Gondeln kommen von Seilbahnebene über das Rad auf Bodenhöhe, werden dort ausgekuppelt und fahren nach dem Einstieg wiederum über das Rad nach oben. Die Bauarbeiten haben im Mai begonnen, fertig gestellt soll die Talstation, die 5 Millionen Euro kostet, im Oktober sein. Die Gesamt-Errichtungskosten für die neue Galzig-Bahn betragen rund 23 Millionen Euro.
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Neue Herausforderung

Zu Beginn des neuen Fiskaljahres 2007 übernimmt Carlo Wolf zusätzlich zu seiner Funktion des General Managers für Cisco Systems österreich auch die Leitung der Alpine Region. Der bisherige Leiter Alpine Region und gleichzeitige General Manager für die Schweiz, Niels Christian Furu, übernimmt ab sofort die Leitung der Region Nordics (Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden).

\"Es gilt, Synergien mit Cisco Systems in der Schweiz zu nutzen, gleichzeitig aber auch mit lokalen Strategien die beiden Märkte weiter zu erschließen und den erfolgreichen Weg fortzusetzen\", sagt Wolf. Er freut sich auf eine enge Zusammenarbeit mit dem neuen General Manager von Cisco Schweiz, Pierre-Alain Graf, der diese Funktion ebenfalls zum 1. August übernommen hat. \"Um ein solides Wachstum in der Region Alpine zu gewährleisten, werden wir die Position von Cisco als Infrastrukturspezialist weiter stärken und die Einführung von Advanced Technologies wie Unified Communications vorantreiben\". Cisco Systems Schweiz und Cisco Systems österreich bilden bereits seit Beginn des vergangenen Cisco-Fiskaljahres 2006 eine gemeinsame Region.

Carlo Wolf, 42, kann als General Manager von Cisco Systems in österreich auf zwei sehr erfolgreiche Jahre zurückblicken. So verzeichnete Cisco Systems österreich allein im Fiskaljahr 2005 ein Umsatzwachstum von rund 20 Prozent. \"Wir haben die Position von Cisco in österreich erfolgreich ausgebaut. Zum Beispiel haben wir das Thema Breitband in österreich gemeinsam mit Service Providern vorangetrieben und den Nutzen von intelligenten Netzen in allen Branchen erfolgreich aufgezeigt und umgesetzt\", sagt Carlo Wolf. Der gebürtige Deutsche ist seit 1996 bei Cisco und leitete zunächst die Vertriebsregionen München und Frankfurt. Anschließend war er zwei Jahre für das Business Development in Südeuropa tätig und ab 1999 Direktor des Geschäftsbereichs Enterprise in Italien.

Von dort aus wechselte Wolf zurück nach Deutschland und übernahm drei Jahre lang als Direktor den Vertrieb Großkunden und Channels, bevor er im August 2004 den Posten des General Managers für Cisco Systems österreich übernahm.

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Kind in Wien

Der Allroundguide \"Kind in Wien“, ist als unentbehrliches Erste-Hilfe-Buch für Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel und andere Diensthabende an Wiens jüngeren Einwohnern heuer bereits zum 20. Mal erschienen. Der kleine schlaue Ratgeber rettet garantiert über verregnete Wochenenden, langweilige Feiertage und endlose Ferien hinweg. Die Fibel informiert über das umfangreiche Angebot an Freizeit- und Sportaktivitäten in Wien - vom Museumsbesuch mit Erlebnischarakter bis zum Mitspielzirkus, vom Inline-Skating-Workshop bis zum Reitkurs für die lieben Kleinen. Außerdem finden sich im aktuellen Servicehandbuch Anregungen, Adressen, Telefonnummern und öffnungszeiten zu folgenden Themen: Ausflugsziele rund um Wien, Ferienaufenthalte, Kind und Tier, Kinderbetreuung, Locations für Kinderparties, Schulen, das multikulturelle Wien, Krankheit und Krisenfälle sowie heuer erstmals eine Beschreibung kinderfreundlicher Restaurants. Von und mit Kinder getestet, selbstverständlich.

Kind in Wien, 528 Seiten, 14,50 Euro
Falter Verlag
ISBN 3-85439-366-0

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Neuzugänge bei F-Secure

Klaus Jetter ist neuer Director Channel Sales F-Secure. In dieser Position verantwortet er die Geschäfte mit F-Secure Partnern in Deutschland, österreich sowie der Schweiz und treibt den Ausbau des Vertriebskanals voran. Der 38-Jährige kommt vom Broadline Distributor Tech Data und blickt auf über zehn Jahre Erfahrung in der IT-Branche zurück. Nach seinem wirtschaftswissenschaftlichen Studium durchlief er erfolgreich verschiedene Vertriebspositionen bei Tech Data und betreute zuletzt als Director Key Accounts Großkunden des Distributors.

Neu im Channel-Vertrieb sind auch Jürgen Schopper und Christian Hedinger, die als Channel Account Manager derzeit gemeinsam etwa 80 Goldpartner von F-Secure in Deutschland und österreich betreuen. Jürgen Schopper stieß von Philips Business Communication zu F-Secure, wo er als Account Manager für die Neukundenakquise verantwortlich war. Know-how im IT-Sicherheitsbereich erwarb der 31-Jährige zuvor als Alliance Manager beim Systemhaus Computacenter in der IT Security Consulting Gruppe. Christian Hedinger, der seit zehn Jahren in der IT-Branche tätig ist, wechselt von Tech Data zu F-Secure. Dort war der 38-Jährige zuletzt Vertriebsleiter im SMB-Bereich.

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