Ericsson kauft Nortel-Geschäft
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Über 7,5 Millionen Mitglieder, 16 Sprachen: Die Internet-Plattform XING revolutioniert derzeit dank maßgeschneiderter Funktionen das berufliche Networking. Wer seine geschäftlichen Kontakte pflegen und weiterentwickeln will, kommt nicht nur wegen der mittlerweile 26.000 Expertengruppen nicht am führenden europäischen Business-Netzwerk vorbei. Dessen Angebot wird nun durch den Launch des neuen XING-Partners Ecosystems erweitert: Neben den Launch-Partnern Huddle.net, Doodle, Dopplr, Deutsche Welle, MindMeister, SlideShare, spreed, travelload, Tungle, sueddeutsche.de, Wallstreet:Online und WELT ONLINE ist als einziges österreichisches Unternehmen auch die Vorarlberger Firma Massive Art dabei: mit der in Bregenz entwickelten Projektmanagement-Software ZCOPE.
Für jedes Vorhaben können bei ZCOPE die drei klassischen Projektmanagement-Bereiche Aufgaben, Termine und Budgets verwaltet werden. Dabei setzt ZCOPE auf Qualität und Einfachheit statt auf verwirrende Funktionsvielfalt. Anders als bei den meisten anderen Lösungen werden nur die wirklich notwendigen Daten gepflegt. \"Wir wollen den Schwerpunkt auf die Umsetzung legen, nicht auf die Planung. Und durch die einfache Bedienbarkeit sind die Benutzer motiviert, ihre Daten auch ständig aktuell zu halten\", erklärt Bernd Hepberger, Projektleiter von ZCOPE.
Unternehmen haben heute mit immer größeren Datenmengen zu tun. Die Anforderungen an Firmennetzwerke steigen stetig. Mit EthernetP2P bietet Tele2 seinen Kunden die neueste Technologie zur Vernetzung von Unternehmensstandorten für wenig Geld. Mit einer Echtzeit-Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 10Gbit/s stellen selbst Sprach- und Live-Video-Übertragungen kein Problem für das Firmennetzwerk mehr dar. Durch die Anbindung an den Tele2 Backbone ist außerdem höchste Ausfallssicherheit gegeben.
Das stetig steigende Datenaufkommen im Unternehmensnetzwerk erfordert hohe Bandbreiten und eine effiziente Datenübertragung. Mit EthernetP2P bietet Tele2 jetzt eine Hochleistungsverbindung auf Basis eines über 8.000 Kilometer langen, österreichweiten Glasfasernetzes zu einem günstigen Preis. Direkte Netzzusammenschaltungen mit internationalen Carriern machen das Service auch für multinationale Konzerne interessant. Zielgruppe von Ethernet-Anbindungen sind Großunternehmen wie Banken und Versicherungen, die öffentliche Verwaltung oder der Gesundheitsbereich. Genutzt wird das neue Service bereits von Firmen wie Casinos Austria und Kapsch BusinessCom AG.
Wenn die Tauernautobahn zum Großparkplatz wird und sich die Baustellen auf der Südautobahn fast nahtlos aneinander reihen, dann weiß der geübte Autofahrer: Es ist Ferienzeit.
Dreistufige Strategie gegen Speicherfraß: Symantec baut Technologien zur Deduplizierung durchgängig in seine Informationsmanagement-Plattformen NetBackup, Backup Exec und Enterprise Vault ein. Getreu der Maxime „Stop buying storage“ bändigt der Hersteller damit den enormen Speicherhunger moderner IT-Umgebungen. Die Deduplizierung wird zentral gesteuert und vereinfacht so die Administration. Dadurch sinken die Betriebskosten und der Speicherbedarf. Darüber hinaus hat Symantec die NetBackup Plattform um zahlreiche Funktionen erweitert, dank derer sie unter anderem bessere Wiederherstellungsmöglichkeiten für Microsoft- sowie virtuelle Umgebungen liefert.
Das Engagement von Symantec kommt nicht von ungefähr, so das Unternehmen: Laut einer aktuellen Studie gehen 52 Prozent der Unternehmen davon aus, in 2009 deutlich mehr in Speicherkapazitäten investieren zu müssen - obwohl fast 90 Prozent über ein deutlich reduziertes Budget und fehlendes Personal klagen. Bislang aber wirken bestehende Anwendungen zur Deduplizierung nur begrenzt, weil sie lediglich am Ende des Lebenszyklus im Informationsmanagement greifen.
Symantec fasst die \"Hungerkur\" für Storage in einem dreistufigen Programm zusammen:
Der Unternehmens- und Mobilitäts-Software-Spezialist Sybase wurde vom Marktforschungsunternehmen Forrester Research als führender Anbieter im Bereich Enterprise-Datenbankmanagement-Systeme eingestuft.
Laut Forrester Research heißt es: „Sybase weist vor allem eine große Stärke im Finanzsektor auf. Gerade hier werden unternehmenskritische Anwendungen, bei denen Zuverlässigkeit, Stabilität und Verfügbarkeit höchste Priorität haben, unterstützt. Das Unternehmen ist weiterhin der Fortentwicklung seiner relationalen Datenbank Sybase ASE verschrieben und hat dieser Lösung neue Funktionalitäten zur Unterstützung von spaltenbasierter Verschlüsselung, Shared-Disk Clustering und XML hinzugefügt.“
„Die langjährige Erfahrung und das ungebrochene Engagement, mit dem wir zuverlässige und leistungsfähige Datenbankmanagementsysteme entwickeln hat dafür gesorgt, dass wir Neuerungen voranbringen und unseren Marktanteil ausbauen konnten. Außerdem weisen wir dadurch eine der höchsten Kundenbindungsraten auf diesem Sektor auf“, betont Martin Karlowitsch, Director Field Marketing, EMEA bei Sybase.