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Studie: Zusammenhang zwischen Customer Experience und Umsatz

Angesichts der anspruchsvollen Herausforderungen vor denen Unternehmen heutzutage stehen, bekräftigen Führungskräfte weltweit die entscheidende Bedeutung der Customer Experience für den Geschäftserfolg – 82% der Befragten sehen einen direkten Zusammenhang zwischen Umsatzwachstum und Customer Experience. Kritisch für den Unternehmenserfolg sind Anwendungen, die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Services bereitstellen und ihre Zielgruppen ansprechen: 88% der Befragten sind der Meinung, dass Customer Experience durch den Ausbau des Applikationsportfolios verbessert werden kann. Infolgedessen betrachten mehr als drei Viertel (78%) der Führungskräfte die Optimierung ihrer Anwendungen als eine der höchsten Geschäftsprioritäten, so die Ergebnisse einer kürzlich von VMware in Auftrag gegebenen Studie, die von Forrester Consulting durchgeführt wurde. 

Trotzdem gibt es bei vielen Unternehmen noch Nachholbedarf. 48% geben zu, dass es mehr als ein Jahr her ist, dass sie ihr Anwendungsportfolio optimiert haben, während ein Drittel (34%) entweder noch nicht damit begonnen hat oder nicht sicher ist, ob damit gestartet wurde. Folglich beurteilen 46% der 600 befragten CIOs und SVPs die Customer Experience ihres Unternehmens als wenig erfolgreich.

Zahlreiche Gründe geben die Führungskräfte an, warum die Modernisierung der Anwendungen bisher keine Priorität hatte. Finanzielle Aspekte 76%, Schwierigkeiten die Strategie über mehrere Abteilungen hinweg abzustimmen (72%), und der Widerstand des IT-Teams gegen Veränderungen (70%) waren die am häufigsten genannten Argumente. Hinzu kommen IT-spezifische Stolpersteine, darunter zu hohe Investitionen in Legacy-Anwendungen, der Schutz sensibler Daten, und ein erheblicher Mangel an Fachwissen bei den Mitarbeitern im Bereich Cloud und Edge Computing.

Auf der anderen Seite profitiert das Business erheblich von verbesserten Anwendungen: 40% der Führungskräfte, die ihr Anwendungsportfolio verbessert haben, verzeichnen mehr Umsatz, 37% eine höhere Kundenzufriedenheit und 32% konnten neue Kunden gewinnen.

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Soravia verkauft Austro Tower an deutschen Immobilieninvestor Deka

Der 136 Meter hohe Turm am Standort Schnirchgasse 17 in 1030 Wien bleibt bis zur im vierten Quartal 2021 geplanten Fertigstellung im Eigentum von SORAVIA. Danach übernimmt DEKA das Projekt AUSTRO TOWER.

Das Gebäude wird zu diesem Zeitpunkt bereits vollvermietet sein. 85% der 28.000 m² Büroflächen werden zu den neuen Headquarters der Flugsicherungsbehörde Austro Control und des Autobahnbetreibers ASFINAG. Die restlichen Flächen plant SORAVIA selbst zu beziehen und als neue Unternehmenszentrale zu nutzen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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PORR und die Schertler Holding erwerben Anteile des PropTech Anbieters Pocket House

Am 16. April 2020 erwarben die PORR Beteiligungen und Management GmbH sowie die Schertler Holding GmbH jeweils 25,1% an der Pocket House GmbH. Die junge Softwareentwicklungsfirma gehört in der DACH-Region zu den führenden Experten am PropTech-Sektor. Der Anteilserwerb der PORR hat sowohl über direkten Anteilserwerb als auch über eine Kapitalerhöhung stattgefunden. Mit der Freigabe durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden erfolgte heute das Closing der Übernahme.

Die PORR erweitert ihr Portfolio um eine skalierbare State-of-the-Art-Lösung, zur Organisation und Verwaltung von Quartieren, Infrastrukturen sowie des Facilitymanagements. Gleichzeitig heben die Pocket House Lösungen das Property Management der PORR auf das nächste Level und machen Objekte für die Nutzer attraktiver.

„Der digitale Kulturwandel setzt intelligente Werkzeuge voraus, die Daten und Menschen wirkungsvoll miteinander vernetzen. Als Branchenpionier ist der Megatrend der Digitalisierung für uns bereits seit Jahren gelebte Realität. Mit unserer Beteiligung an der Pocket House GmbH haben wir uns weitere wichtige strategische Vorteile im Bereich der digitalen Immobilientransformation gesichert“, so Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR.
 

Vorreiter am heimischen PropTech-Sektor
Die Pocket House GmbH entwickelt maßgeschneiderte Lösungen in Sachen digitale Organisation, Verwaltung, Servicierung und Informationsbereitstellung von Immobilien bzw. Quartieren. Ein interdisziplinäres Team von Stadt- und Raumplanern, Informatikern und Experten aus der Immobilienprojektentwicklung entwickelt innovative Web- und App-Lösungen sowie digitale Prozesse für Property und Facility Management.

 

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Samsung: Neue Pressesprecherin

Mit Anfang April hat Divna Ivic, 29, die Position als Pressesprecherin für Produkte bei der Samsung Electronics Austria GmbH übernommen. Die digital affine und erfahrene PR-Beraterin wechselt aus dem Agentur- in den Corporate-Bereich und verstärkt in ihrer neuen Rolle als Pressesprecherin das Kommunikationsteam rund um Réka Bálint, Head of Brand Communication. Sie berichtet in ihrer Funktion an Angelika Molk, Head of PR and Brand Campaigns. Ivic verantwortet neben der proaktiven Positionierung von Samsung in der österreichischen Medienlandschaft die laufende Kontaktpflege mit Journalisten und repräsentiert in Produktfragen den Technologie-Konzern in seiner Außenkommunikation.

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Red Hat und AWS: "Amazon Red Hat OpenShift" vorgestellt

Der Open-Source-Lösungsanbieter Red Hat hat seine Zusammenarbeit mit AWS erweitert. "Amazon Red Hat OpenShift" soll nun Unternehmen die Möglichkeit bieten, Anwendungen in AWS auf der leistungsstarken Kubernetes-Plattform von Red Hat schnell zu erstellen und bereitzustellen. Entwickler können mit dem neuen Angebot containerisierte Applikationen konzipieren, die sich nativ in die mehr als 170 Cloud-nativen Services von AWS integrieren lassen.

Mit Amazon Red Hat OpenShift können Unternehmen Red Hat OpenShift Cluster einführen und dabei weiterhin die bekannten AWS-Prozesse und Vorteile nutzen, etwa im Hinblick auf die Cluster-Erstellung und -Verwaltung, das On-Demand-Abrechnungsmodell oder die Möglichkeit, AWS bei Supportanfragen zu kontaktieren. Weiter Informationen unter https://www.redhat.com/en/blog/red-hat-and-aws-extend-collaboration-introducing-amazon-red-hat-openshift

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Bechtle: Charta der Vielfalt unterzeichnet

Mit der Unterzeichnung der "Charta der Vielfalt" verpflichtet sich das IT-Systemhaus Bechtle, im Unternehmen Diversity zu fördern. Bechtle schließt sich damit einer Arbeitgeberinitiative und einem Netzwerk für Diversity Management in Deutschland an. Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt voranzubringen. Die Unterzeichnung ist am 27. April durch den Bechtle-Vorstandsvorsitzenden Thomas Olemotz erfolgt.

Die Unterstützer der Charta bekennen sich zur Schaffung eines Arbeitsumfelds, das frei von Vorurteilen ist und in dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Als Unterzeichner bekräftigt Bechtle die in den Leitlinien des Unternehmens fest verankerten Prinzipien des Diskriminierungsverbots und der gleichen Wertschätzung für alle Beschäftigten. Im September 2018 unterzeichnete Bechtle bereits den "UN Global Compact", der auf internationaler Ebene Unternehmen verpflichtet, aktiv für die Beseitigung von Diskriminierung bei Anstellung und Erwerbstätigkeit einzutreten.

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Verbund im 1. Quartal: "zufriedenstellende Geschäftsentwicklung trotz Rahmenbedingungen"

Das energiewirtschaftliche Umfeld hat sich aufgrund der COVID-19-Krise in sehr kurzer Zeit im Quartal 1/2020 verändert. Den Auswirkungen von COVID-19 können sich weder die Real- noch die Finanzwirtschaft entziehen, auch die Energiewirtschaft spürt die Folgen der weltweiten Pandemie. So reduzierten sich die Preise für CO2-Zertifikate nach Ausbruch der Krise in Europa aufgrund der geringeren Stromproduktion und eines Überangebots an CO2-Zertifikaten. Die Preise für Kohle, Gas und Erdöl fielen aufgrund der stark gesunkenen Nachfrage aus Industrie und Wirtschaft ebenfalls teils erheblich. Dieses Umfeld wirkte sich negativ auf die Großhandelspreise für Strom aus.

Der Verbund ist in diesem schwierigen Umfeld aber dank seiner geringen Verschuldung und seiner Absicherungsstrategie der eigenen Stromproduktion für 2020 gut positioniert, heißt es. "So können wir im Quartal 1/2020 trotz Corona-Krise auf eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung verweisen", lautet eine Aussendung.

Das EBITDA sank leicht um 4,9 % auf 331,0 Mio. Euro. Das Konzernergebnis reduzierte sich um 12,1 % auf 156,5 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. Positiv auf die Ergebnisentwicklung  wirkten die gestiegenen Terminmarktpreise 2020 für Strom, die bereits 2019 abgesichert werden konnten und die geringfügig höheren Ergebnisbeiträge aus den Segmenten Neue Erneuerbare und Absatz. Negativ auf die Ergebnisentwicklung wirkte die geringere Wasserführung, die im Quartal 1/2020 zwar mit einem Erzeugungskoeffizient von 1,09 um 9 % über dem langjährigen Durchschnitt, aber um 12 Prozentpunkte unter dem Vergleichsquartal Q1/2019 lag. Zusätzlich negativ wirkten die durch die Auswirkungen der Coronakrise gesunkenen Spotmarktpreise für Strom sowie die gesunkenen Ergebnisbeiträge aus dem Segment Netz, die durch die geringere Nachfrage nach Strom rückläufig waren. Der Free Cashflow betrug im Quartal 1/2020 150,2 Mio. €, die Nettoverschuldung konnte somit um 6,7 % auf 2.104,2 Mio. € reduziert werden.

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