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VÖEB setzt sich für Deponierungsverbot ein

Der VÖEB – Verband Österreichischer Entsorgungsbetriebe hat zu zwei öffentlichen Befragungen der Europäischen Kommission über die „Kreislaufwirtschaft“ und zu „Wettbewerbsverzerrungen auf den Abfallmärkten“ deutlich Stellung bezogen. Die Hauptforderungen: Schaffung eines europaweiten Deponierungsverbots, Förderung von stofflicher Verwertung und eine klare Abgrenzung der Begrifflichkeiten „Siedlungsabfall“ und „gewerblicher Abfall“.

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Büros machen blau

Hauchdünn liegt Hali mit 16 % Marktanteil am hart umkämpften heimischen Büromöbelmarkt voran. Laut »Branchenradar 2015«, erstellt vom Consultingunternehmen Kreutzer, Fischer & Partner, trennen die drei größten Hersteller Hali, Bene und Neudoerfler nur jeweils ein bzw. zwei Prozentpunkte. Der Sprung an die Spitze gelang dank gewonnener Großaufträge für die Bundesbeschaffung und die neue ÖBB-Zentrale am Wiener Hauptbahnhof. Insgesamt zeigt der Branchenradar jedoch seit 2011 eine rückläufige Entwicklung. Bereinigt um Preiserhöhungen ist der Markt in den letzten beiden Jahren um 15 % eingebrochen. Die Marktanteile gingen großteils an deutsche Anbieter verloren.

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Arbeitsmarkt: Frauen zurück am Herd

Wie der Langzeitvergleich des Gender Equality Index zeigt, hat sich die Gleichstellung von Frauen und Männern in Österreich verschlechtert. Der vom Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen erstellte Index misst Ungleichheiten in Bereichen wie Arbeit, Finanzen, Wissen und Gesundheit. Österreich liegt dabei unter den 28 EU-Staaten auf dem 13. Platz. Besonders in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sind Frauen stark unterrepräsentiert.

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Buchtipp: Starke Reden

Reden ist keine Frage von Talent, sondern ein Handwerk, sagt der Unternehmensberater und Autor Malte W. Wilkes. Nach rund 1.000 Reden und Moderationen weiß er, worauf es ankommt. Das Gute daran: Man kann es lernen. Charismatische Redner wie Barack Obama vermögen ihr Publikum in den Bann zu ziehen und zu begeistern, die emotionale Wirkung verpufft aber rasch. Die Strategie Angela Merkels ist nach Ansicht Wilkes erfolgversprechender. Die deutsche Kanzlerin überzeugt weniger durch rhetorische Brillanz als durch eine kontrollierte Performance mit klarer Botschaft.

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