100 Prozent Cloud
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Der Cloud- und Managed-Services-Spezialist Nagarro wurde von der conwert Immobilien Gruppe mit der Übertragung der IT in die Cloud beauftragt.
Der Cloud- und Managed-Services-Spezialist Nagarro wurde von der conwert Immobilien Gruppe mit der Übertragung der IT in die Cloud beauftragt.
Der Softwarespezialist BMD präsentiert mit einer neuen Lösung, wie Steuerberater Kosten reduzieren können.
Wien als Impulsgeber für die Entwicklung eines Stadtentwicklungsinstruments von Siemens. Das Thema: Maßnahmen, um Klimaziele im urbanen Raum zu erreichen.
Im Rahmen der Jahrestagung des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe VÖEB kürte die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) den »Best Driver« und die »Beste Sortieranlage«.
Infineon revolutionierte mit der 300-Millimeter-Dünnwafer-Technologie den Weltmarkt für Leistungshalbleiter. Jetzt startet die Massenproduktion für die Automotive-Industrie.
»Das sind einzelne Leuchtturmprojekte, aber nichts für Finanzbeamte im 23. Bezirk.«
Hali-Geschäftsführer Günther Marchtrenker sieht für das Büro der Zukunft keine große Revolution herannahen.
Schrack Seconet konnte im vergangenen Jahr in den drei Geschäftsbereichen FireAlarm, HealthCare und Security die internationale Wachstumsstrategie fortsetzen. Das österreichische Hightech-Unternehmen steigerte im Jubiläumsjahr den Umsatz um fast 6 % auf 91,6 Mio. Euro. Damit wurde der höchste Wert in der 20-jährigen Unternehmensgeschichte erreicht.
Seit 1. Juli liegt Microsoft Österreich wieder in weiblichen Händen. Die deutsche Juristin Dorothee Ritz ist seit 2004 stets in Führungspositionen für den Software-Konzern tätig.
Online-Bewertungen werden als Entscheidungsgrundlage für Hotelbewertungen immer wichtiger. Laut einer aktuellen Studie von PwC schneidet Wien dabei besser ab als die meisten Städte in West- und Mitteleuropa. An der Spitze des Rankings steht Kapstadt.
Viele Mitarbeiter würden sich gerne mehr mit Ideen einbringen, wenn ihnen die nötigen Ressourcen zugestanden werden, meint Innovationsexpertin und Business Coach Bianca Prommer.
Im abgelaufenen Wirtschaftsjahr verzeichnete das Technologieunternehmen Kapsch einen Konzernumsatz von 908,8 Mio. Euro und ein EBIT von 6,6 Mio. Euro. In diesem Berichtszeitraum beschäftigte das Unternehmen mit Hauptsitz in Wien weltweit 5.734 Personen. Die Kapsch Group befindet sich auf einem soliden und wirtschaftlich stabilen Kurs, heißt es.
Viele Unternehmen erkennen erst im Zuge der Evaluierung der psychischen Belastungen, welche Chancen der Prozess für sie birgt, weiß die Psychologin und Beraterin Birgit Slotta-Bachmayr.
Im Hochpustertal in Osttirol, eingebettet zwischen Grossglockner und den Dolomiten, sind die Berge stets in Sichtweite. Auf der Terrasse der neu herausgeputzten Dolomiten Residenz in Sillian macht sich dennoch italienisches Flair breit – und das liegt nicht nur am exzellenten Rotwein.
Was schön ist und was Spaß macht.