OMV: Webportal macht Kunden transparent
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Laut Schmid "ein Beleg mehr, wie der Kurs von den Franzosen nach unten gedrückt werden soll.“
Wenn mit der Zahl und Komplexität der Nachrichten allmählich auch der übertragungsaufwand höher wird, wird die Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle im MMS-Geschäft spielen. Da MMS Paket-basierte Netze nutzen wird, hängt sein Erfolg von der Zugriffsmöglichkeit auf UMTS-Dienste und auf die GPRS-Technologie ab. Gerade hier kommt es jedoch in Europa immer wieder zu Verzögerungen.
Aus diesem Grund geht Frost " Sullivan davon aus, dass MMS-fähige Geräte erst ab 2005 als Massenprodukt und entsprechend kostengünstig erhältlich sein werden. Während für 2002 lediglich mit durchschnittlich fünf MMS-Botschaften pro Monat und Abonnent zu rechnen ist, wird die Frequenz 2006 auf 28 steigen. "Zu diesem Zeitpunkt dürften 66,3 Prozent der Umsätze im Europamarkt für Mobiles Messaging (ohne Mail) mit MMS erwirtschaftet werden," meint Eduardo Gonzalez, Research-Analyst bei Frost " Sullivan. "Damit lassen sich die zu erwartenden Rückgänge im SMS-Sektor mehr als ausgleichen."
Dazu muss es Anbietern allerdings gelingen, die Kosten für den neuen Dienst einzudämmen und eine klare Preisstruktur zu entwickeln. Außerdem gilt es, potenziellen Kunden unterschiedliche Preismodelle entweder nach Datenvolumen, Wert bzw. Art des Inhalts oder auf Pay-per-View-Basis anzubieten. Wie schon bei SMS werden Pre-Pay-Nutzer entscheidend zum Umsatz beitragen. Um diesen Kundenkreis anzusprechen, ist zudem ein Preismodell auf Echtzeitbasis zwingend notwendig.
Dabei ist entscheidend, wie die neue Technologie vermarktet wird: "Damit sich die Kunden nicht - wie bei WAP - nach kurzer Zeit enttäuscht zurückziehen, müssen MMS-Anbieter von Anfang an mit offenen Karten spielen," rät Gonzalez. "Neben den Vorteilen muss auch auf die Grenzen von MMS hingewiesen werden. Die potenziellen Nutzer sollten darüber informiert sein, dass die Displays der Handgeräte aufgrund ihrer Größe und der verfügbaren Farben gewisse Anwendungen ausschließen, sowie darüber, welche Datenraten tatsächlich übertragen werden können - nicht nur theoretisch."
Als wichtigste Akteure im MMS-Markt nennt Frost " Sullivan die Unternehmen CMG, Logica, SchlumbergerSema, Comverse, Alcatel, Motorola, Nokia und Ericsson. Mobilfunkbetreiber werden ihre MMS-Lösungen vornehmlich von bereits existierenden SMS-Anbietern beziehen oder aber, angesichts der finanziellen Belastung im Zusammenhang mit dem UMTS-Netz, von ihren Netzinfrastruktur-Providern. Letztere werden in der Lage sein, MMSCs (Multimedia Messaging Service Center) eingebettet in UMTS-Infrstrukturprodukte und eine End-zu-End-Lösung inklusive MMS-fähiger Handgeräte anzubieten. - Umsätze (in Millionen Dollar): 2002: 68 2003: 1.250 2004: 5.293 2005: 14.262 2006: 26.887
In seiner Grundausstattung verfügt der ThinkPad X30 über eine Akku-Laufzeit von 4,5 Stunden bei einem Gewicht von 1,6 Kilogramm. Die optional erhältliche "Extended Life Battery" erhöht die Arbeitszeit ohne weiteres Aufladen auf fast das Doppelte: Der 450 Gramm leichte zweite Akku lässt sich einfach unterhalb des Gerätes anbringen.
Die optional erhältliche X3 Ultrabase nimmt optische Laufwerke - zum Beispiel CD-ROM oder DVD - auf und verwandelt damit den ThinkPad X30 in ein voll ausgerüstetes mobiles Arbeitsgerät. Darüber hinaus enthält die Ultrabase zusätzliche Features wie Stereolautsprecher und eine PS2 Schnittstelle. Der Einschubschacht "Ultrabay 2000" bietet Platz für die aktuellen IBM Optionen, unter anderem einen Ziffernblock und eine PDA-Ladestation.
Unit.Net bietet Dienste für Geschäftskunden an, bei denen Video und Ton mit Schaubildern und Interaktivität kombiniert werden können. Die Company hat Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Großbritannien und Spanien.
Sony und Ericsson zusammen hatten im abgelaufenen Geschäftsjahr nach Eigenangaben 50 Millionen Mobiltelefone verkauft.
Viag Intercom und T-Mobil haben ein Memorandum of Understanding zum gemeinsamen Aufbau und Betrieb ihrer UMTS-Netze unterschrieben. Dies sei Teil einer internationalen Kooperation der Muttergesellschaften BT Wireless und T-Mobile International in Deutschland und UK. BT Wireless rechnet mit Einsparungen von zirka 20 Prozent der Gesamtausgaben.
Die QuickCam Pro 4000 unterstützt Bilder mit einer Auflösung von bis zu 1,3 Megapixel, Videoaufnahmen sind in einer Auflösung von 640 x 480 Pixel möglich. Der drehbare Standfuß erlaubt ein Auf- und Niederschwenken der Webcam sowie eine 360-Grad-Drehung um die eigene Achse. Neben dem erwähnten Mikrofon bietet sie auch eine Taste für Schnappschüsse auf der Oberseite. Als Software sind MGI Video Wave und PhotoSuite für die Video- und Bildbearbeitung inkludiert.
Die QuickCam Zoom löst die QuickCam Web von Logitech ab. Der CCD-Sensor erlaubt Bild- und Videoaufnahmen mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel, die Cam bietet eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 30 Bildern pro Sekunde.
Beide Modelle sind mit Windows 98, 2000, Me und XP kompatibel. Preis: ab 79,99 Euro.
Das Minus ergab sich unter anderem aus Rückstellungen in Milliardenhöhe bei einen Anteilen an der deutschen MobilCom sowie am britisch-amerikanischen Kabelbetreiber NTL. Die Verschuldung konnte zwar um knapp vier Mrd. Euro reduziert werden, beträgt aber noch immer sagenhafte 60,7 Mrd. Euro.
Der Umsatz konnte um 27,8 Prozent auf 43 Mrd. Euro gesteigert werden. 36 Prozent davon steuerten die internationalen Töchter bei. Trotz des hohen Minus stellte France-Telecom-Chef Michel Bon für das laufende bzw. die kommenden drei Jahre zweistellige Zuwachsraten beim Umsatz in Aussicht. Die Bilanzen des Unternehmens seien "gesund" und würden nun von den Effekten der "Seifenblase" auf dem Telekommarkt bereinigt. Allein die Rückstellungen für die 28,5-Prozent-Anteile an der deutschen MobilCom betrugen 3,19 Mrd. Euro und für die 18,3-Prozent-NTL-Anteile 4,58 Mrd. Euro. Bon bezeichnete beide Unternehmensbeteiligunten als "enttäuschende Erwerbungen".
Um den gigantischen Schuldenberg abzubauen, kündigte das Unternehmen unter anderem den Verkauf seiner 26,6-Prozent-Anteile am italienischen Mobilfunk-Unternehmen Wind sowie andere Verkäufe wie etwa dem Sender Telediffusion de France an. Zusammen wird aus diesen Verkäufen ein zusätzlicher Erlös von acht Mrd. Euro erwartet. Ursprünglich hatte France Telecom den Verkauf von Aktiva im Wert von neun Mrd. Euro geplant. Eine Kapitalerhöhung zum Zweck der Schuldenreduktion wurde allerdings ausgeschlossen.
Bei der Mobilfunktochter Orange konnten die Umsätze auf konsolidierter Basis (inklusive Einmaleffekte durch die übernahme der britischen Orange) um 67 Prozent auf 15,1 Mrd. Euro gesteigert werden. Dabei stiegen die Umätze von Orange France um 21 Prozent, Orange UK um 27 Prozent und in den anderen Ländern wie etwa Belgien, Schweiz, Niederlande oder Rumänien um 34,1 Prozent. Das EBITDA wurde nahezu verdoppelt und betrug knapp 3,3 Mrd. Euro. Die Umsätze der Internet-Tochter Wanadoo wuchsen um 40,7 Prozent auf 1,56 Mrd. Euro. Das EBITDA blieb allerdings negativ und erreichte mit minus 64 Mio. Euro annähernd das Niveau des Vorjahres (minus 66 Mio. Euro). Für 2002 werden im Internetbereich schwarze Zahlen auf EBITDA-Basis angestrebt.
Mit dem Wert von 1 Terabyte Kapazität pro Zoll Bauhöhe setzt der SuperLoader neue Maßstäbe. Möglich wurde diese hohe Datendichte durch eine ganze Reihe von Innovationen, von denen vor allem die neue, zum Patent angemeldete Robotermechanik hervorsticht, die erhebliche Platzeinsparungen gestattet. Daneben sind noch sechs weitere Entwicklungsleistungen zum Patent angemeldet, sowohl auf der Software- wie auf der Hardwareseite.
Hervorzuheben ist die modulare Architektur des Systems, die es möglich macht, dass die SuperLoader nahezu beliebig aufgerüstet werden können, leicht zu warten und besonders flexibel zu konfigurieren sind. Bandlaufwerk, Netzteil, Kühlung und Schnittstellen gehören zu einem einzigen Modul, das innerhalb von Sekunden ersetzt oder aufgerüstet werden kann. Die 16 Cartridge-Einschübe sind in zwei herausnehmbare 8-Cartridge-Einheiten integriert, was dem Anwender die Möglichkeit eröffnet, mit einer kleineren Konfiguration zu beginnen und später aufzurüsten.
Quantums SuperLoader ist mit einem Ethernet-Anschluss versehen, der direkten Zugang zu den integrierten Web-basierenden Fernwartungs- und Management-Tools ermöglicht, ohne dass zusätzliche Schnittstellen oder Software installiert werden müssten. über einen Standardbrowser kann das IT-Personal den Autoloader via Internet konfigurieren, steuern, auf Fehler untersuchen oder auch mit neuen Software-Versionen auf den neuesten Stand bringen.
Als Leiter der Finanzabteilung der Swisscom S.p.A wirkte Dubach am Aufbau dieses Tochterunternehmens in Italien mit, für das er in weiterer Folge innerhalb der AG als Participation Manager verantwortlich zeichnete. Zu seinem Kompetenzbereich zählten darüber hinaus strategische Business Planung sowie die Evaluation internationaler Großprojekte, etwa im UMTS-Bereich.
Seit 2000 war Dubach CFO bei Worldzap UK und Worldzap Schweiz. Worldzap setzt in Zusammenarbeit mit Content Providern und Telekom-Partnern Multimedialösungen für den Mobilfunk- und Wireless-Bereich um - von der Entwicklung bis zur Produktion, vom Copyright bis zur Distribution.
Er soll den Bereich deutlich ausbauen und die Bereiche klassisches Controlling, Finanz- und Rechnungswesen zusammenführen. Auf seinem Programm stehen die Einführung internationaler Bilanz-Standards im Konzern (IAS, US-GAAP) und die Bilanzierung bei den Tochtergesellschaften. Zu seinen Aufgaben gehören auch das Finanzmanagement und betriebswirtschaftliche Optimierungen.
Emminger kommt aus dem Bereich Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung. Der gebürtige Wiener studierte Betriebswirtschaft, begann in einer Steuerberatungskanzlei und erreichte leitende Positionen in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.