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Die schnellste Workstation am Markt

Abgestimmt ist die Workstation auf die Industriebereiche Elektronik Design Automation (EDA), Maschinenbau (MCAE/MCAD), Forschung, GIS und den Verteidigungssektor bzw. die öffentliche Hand.

Die neue Workstation bietet die dreifache Leistungsfähigkeit des derzeit aktuellen 750 MHZ High-End-Systems von Sun. Die Sun Blade 2000 hat eine Speicherkapazität von 8 GB, eine UltraSPARC III Cu Dual-Prozessor-Plattform und Grid Engine Software-Einsatzmöglichkeiten, um die Produktivität der eingesetzen Applikationen, der Visualisierung und des Datendurchsatzes zu erhöhen.

Mit bis zu zwei internen 73 GB FC-AL Disk Drives und einem Datendurchsatz von 4,8 Gbps ist die Sun Blade 2000 prädestiniert für den Einsatz von rechen- und grafikintensiven Applikationen, High-End-Leistung und Multiprozessoranwendungen.

Sun ist laut IDC mit 60 Prozent Marktanteil die Nummer 1 im Unix-Workstationmarkt.

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SuSE Linux 8.0 ab Mitte April im Handel

Die KD 3-Oberfläche bietet neben einem Internet-gerechten Desktop-System den "Konqueror", eine Kombination aus Browser und Dateimanager. Dieser zeigt Dateninhalte im Kleinformat an und spielt auch Musik- und Videotitel bei Anwahl kurz an. Leistungsstarke Drag Drop-Funktionen verspricht SuSE Linux für die einzelnen Anwendungen des Programmpakets KOffice. Auch im Multimedia-Bereich sollen keine Wünsche offen bleiben: SuSE Linux 8.0 enthält neben Anwendungen zur Video- und Audiobearbeitung auch das neue Scanprogramm Kooka. Neben CDs können zukünftig auch DVDs unter Linux gebrannt werden.

In Sachen Datensicherheit ist die 8.0-Version mit dem erweiterten Personal Firewall 2 und einem Kryptofilesystem ausgestattet. Neben der PGP-Verschlüsselung für E-Mails integriert das System weitere Sicherheitstechnologien wie Open SHH, PAM und IPsecure.

Der empfohlene Verkaufspreis für SuSE Linux 8.0 Personal beträgt 49,90 Euro. Die Professional-Version kostet 79,90 Euro. Das Professional Update ist für 49,90 Euro zu haben.

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max. schafft erstmals Break Even

Auch die EBITDA-Marge verzeichnet mit 26,9 Prozent zu 14,1 Prozent im Vorjahr eine sprunghafte Steigerung. Q4 2001 wurde sogar die 30-Prozent-Marke überschritten. "Unsere Ergebnisse des Jahres 2001 spiegeln die gesunde Entwicklung unseres Unternehmens wider. Mit diesen Erfolgen und dem internationalen Eigentümer T-Mobile sind wir bestens gerüstet für die UMTS-Zukunft", so max-CEO Georg Pölzl euphorisch.

Der Gesamtumsatz (exklusive des Retailers Niedermeyer) betrug 925,4 Mio. Euro, im Vergleich zu 901,0 Mio. Euro im Jahr 2000. Besonders beachtlich sei, dass der Umsatz in der Telefonie trotz schlechter Konjunktur in Summe um 12 Prozent gestiegen ist. "Wir stehen auf gesunden Beinen und sind fit für den Verdrängungswettbewerb der kommenden Jahre", stellte Pölzl fest.

Die Kundenzahl wurde auf 2,1 Millionen erhöht, wobei 42,4 Prozent Vertrags- und 57,6 Prozent Prepaidkunden waren. 20,7 Prozent der Vertragskunden sind Business-Kunden. 2001 konnte laut Pölzl auch der Ausbau des Businessmarktes forciert werden. Insgesamt hält max.mobil 30 Prozent Marktanteil am österreichischen Geschäftskundenmarkt. "Mit unseren VPN-Angeboten haben wir den lange Jahre statischen Businessbereich in Bewegung gebracht und die klare Marktführerschaft im VPN-Bereich erobert", so Marketingvorstand Friedrich Radinger. Besonders erfolgreich sei man bei den Mikro- und Kleinbetrieben gewesen. Insgesamt 4.000 Unternehmen würden ihre Mobilkommunikation über ein VPN-System von max.mobil abwickeln.

Für 2002 hat sich max.mobil drei vorrangige Ziele gesteckt: Zunächst stehe der Markenwechsel zu "T-Mobile" auf dem Programm. Im Bereich Datendienste und neue Services werden 2002 als erster Schritt in die UMTS-Zukunft Anwendungen aus dem Future House für GPRS auf den Markt gebracht. Darüber hinaus ist eine Erweiterung des T-Mobile-Online WAP-Portals geplant.

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TA lagert Kuvertierung aus

Um eine nachhaltige Trendwende der Geschäftsentwicklung im Unternehmen zu realisieren, sieht der Restrukturierungsplan von Telekom Austria vor, Unternehmensbereiche, die nicht zum Kerngeschäft zählen, outzusourcen bzw. auszugründen. Daher hat Telekom Austria nun die Output- und Kuvertierungs-Services ausgelagert und in Kooperation mit dem Raiffeisen Informatik Zentrum (RIZ IT) eine Tochtergesellschaft gegründet.

Die voraussichtliche Leistung des Output- und Kuvertierzentrums umfaßt seitens Telekom Austria den Druck von 105 Millionen A4 Seiten pro Jahr und die Kuvertierung von 35 Millionen Sendungen pro Jahr. Die Hauptauslastung ergibt sich durch den Druck und den Versand von Telefonrechnungen. Es werden aber auch Dienstleistungen für externe Auftraggeber erbracht, wobei das Output Service die komplette Abwicklung eines Mailings bis zum Postversand ermöglicht.

Im Output- und Kuvertierzentrum, das derzeit direkt im Rechenzentrum der Telekom Austria im 17. Wiener Gemeindebezirk untergebracht ist, sind 20 Mitarbeiter tätig; davon etliche Beamte. Alle Mitarbeiter erhielten im Rahmen eines Sozialplanes das Angebot in das neu gegründete Unternehmen zu wechseln. Die Mitarbeiter wurden bereits vor Unternehmungsgründung gemeinsam mit der Personalvertretung über dieses Angebot informiert.

Um die Leistungen des Output- und Kuvertierzentrums in Zukunft effizienter zu erbringen, wurde mit dem Output- und Kuvertierzentrum des Raiffeisen Informatik Zentrums (RIZ IT) eine enge Kooperation eingegangen. Die Aktivitäten beider Output- und Kuvertierzentren werden in der Folge am Standort des Raiffeisen Informatik Zentrums zusammengelegt. Das Output- und Kuvertierzentrum des Raiffeisen Informatik Zentrums (RIZ IT) erbringt derzeit eine Leistung von 110 Millionen A4 Seiten pro Jahr und fertigt 12 Millionen Kuverts pro Jahr ab.

Durch die Zusammenlegung beider Aktivitäten entsteht eines der größten Output- und Kuvertierzentren in österreich und bietet so für die Mitarbeiter eine neue Zukunft und einen sicheren Arbeitsplatz.

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SAP - Zertifikat an HAK und HTL

Bereits 26 Schulen aus ganz österreich nutzen das Angebot. über 160 Professoren wurden von SAP österreich für diesen speziellen Projektunterricht ausgebildet. Die weitere Lehrerausbildung in den SAP-Schulungszentren in Wien und Salzburg, an der 65 Lehrkräfte teilnehmen, ist im Gang. SAP kommt sowohl in Pflichtfächern oder in eigens geschaffenen Freifächern zum Einsatz. 2002 werden rund 900 Schüler das Angebot nützen.

Die Software wird dabei nicht am Schulstandort betrieben, sondern vom SAP Education Competence Center (SAP ECC) am Institut für Technologie Management an der TU-Wien. Der Zugriff auf die Systeme erfolgt über das Internet. Das SAP ECC fungiert dabei als ASP, der sich um Betrieb, Pflege und Wartung der Systeme kümmert.

Durch diese Lösung erspart sich die Schule selbst eine eigene Installation der Software und wird von Wartungsmaßnahmen und dem Betrieb entlastet. Darüber hinaus ist gewährleistet, dass durch regelmäßige Updates die neueste Version der Software zur Verfügung steht.

Ab Ende 2002 können die Schüler in einem je nach Schultyp unterschiedlichen Spezialgebiet ein international gültiges SAP-Firmenzertifikat erwerben, das sie als "SAP Application Professional" ausweist.

Ein spezielles SAP System, das den besonderen Anforderungen im Unterricht angepasst wurde, ist bereits fertig gestellt und kommt spätestens zu Beginn des nächsten Schuljahres im Herbst 2002 zum Einsatz.

Das Ministerium hat ebenso wie SAP rund 160.000 Euro in das Projekt investiert. Von den Schulen wird ein Betrag von 300 Euro (Arbeitszeit der Experten) für die laufende Dienstleistung des SAP-Servers an der TU Wien eingehoben. Für Schüler ist die Ausbildung kostenlos.

Das Ministerium will derartige Public Private Partnerships im Bildungsbereich auch weiterhin forcieren.

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Sales Force für Sun Speicher

Seit Februar 2002 ist Nicholas Baldwin, 31, für den Produktvertrieb Network Storage bei Sun Microsystems österreich verantwortlich.

Der gebürtige Brite betreut den gesamten österreichischen Markt, und in Deutschland die Brachnen Handel, Transport und Medien von Wien aus. Nicholas Baldwin ist seit acht Jahren im Storage Geschäft bei internationalen Unternehmen tätig.

Als Experte für Netzwerk-Speichersysteme unterstützt er Kunden bei komplexen Projekten in der Auswahl der Produkte und berät sie bei allen Technologie-relevanten Fragen. Seine Karriere bei Sun begann Baldwin im April 1999 in der deutschen Niederlassung des US-amerikanischen Computerkonzerns.

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19 Zoll und dennoch TFT

Der horizontale und vertikale Betrachtungswinkel beträgt 170 Grad, die Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten, geringer Punktabstand von 0,294 mm sowie 16,7 Millionen darstellbarer Farben zeichnen den Monitor aus.

Besondere Aufmerksamkeit erweckt die kurze Reaktionszeit (Ansprechzeit der Pixel) von lediglich 25 ms. Dieser zur Zeit tiefste erreichbare Wert führt dazu, dass sich der Monitor auch für die Darstellung schnellster Bildsequenzen - wie dies etwa bei Computer Games der Fall ist - hervorragend eignet.

Das Gerät beinhaltet sowohl einen analogen (VGA) als auch einen digitalen (DVI-D) Anschluss. Der Stromverbrauch beträgt 50 Watt (3 Watt bei Stromsparfunktion), das Gesamtgewicht 9,3 kg, die Abmessungen 450 x 455 x 245 mm (BxHxT).

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Sinnlose Rechner

Demzufolge sollen in Westeuropa 140,5 Mrd. Dollar und weltweit 500 Mrd. Dollar an IT-Budgets verschwendet und so eingesetzt werden, dass sie ihre Ziele nicht erreichen. Grund für erfolglose IT-Projekte sei vor allem mangelndes Vertrauen zwischen IT-Verantwortlichen und Managern sowie deren Unfähigkeit, Initiativen auszuwählen und zu implementieren, die messbare Geschäftsvorteile liefern.

Als Bereiche in denen Fehlinvestitionen getätigt wurden, nannte Gartner überspezifizierte Hardware sowie Netzinfrastruktur, überflüssige Anpassung der Softwarepakete an Kundenwünsche, schlechte zentrale Kontrolle der Software-Lizenzvergabe und Projekte, die nie das Tageslicht gesehen haben. Kein europäisches Unternehmen sei 2001 vor ineffizienten Ausgaben immun gewesen.

Gartner plädiert, eine Pause zum Durchatmen einzulegen und in der Boom-Phase angeeignetes, unpassendes IT-Investitionsverhalten zu korrigieren. Manager müssten dafür belohnt werden, wenn sie Projekte vorzeitig erkennen, die nicht der Profitsteigerung dienen. Weiters sollte es eine Prioritätenliste für IT-Investitionen geben, die nach den bestehenden Geschäftszielen angeordnet ist.

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"Wir werden sicher in österreich tätig"

Report: Mirant hatte im Jahr 2000 einen Umsatz von 13,3 Milliarden Dollar. Verglichen mit 1999 ist das ein Plus von mehr als 485 Prozent. Wie haben Sie das gemacht?
Rush:Stimmt, wir waren letztes Jahr ziemlich gut unterwegs. Auch für heuer sieht es nicht schlecht aus. Wir haben unsere Gewinnerwartungen von1,20 Dollar pro Aktie auf 1,90 Dollar erhöht. Der Grund für den Erfolg war die gute Geschäftsverlauf in Nordamerika. Besonders erfolgreich waren wir in New York, New England, im Mittelwesten und in Kalifornien.

Erfolgreich? In Kalifornien?
Sagen wir so: Allfällige Verluste sind in unserer Gewinnerwartung bereits berücksichtigt. In die verbesserte Gewinnerwartung von 1,90 Dollar ist schon alles hineingerechnet, was unseren Profit drücken könnte.

Kommen wir nach Europa. Die EU will Regulierungsbehörden für Strom und Gas in allen Mitgliedsstaaten einrichten.
Lassen Sie mich den Sachverhalt präzisieren: Die Kommission hat auf der Konferenz in Stockholm diesen Vorschlag unterbreitet, aber die Minister haben ihm nicht zugestimmt. Wir als neuer Teilnehmer auf dem europäischen Markt hätten lieber einen regulierten Netzzugang. Das ist auch im öffentlichen Interesse, weil die Preise transparenter sind.

Mirant will bis 2005 Erzeugungskapazitäten mit 10.000 Megawatt Leistung kontrollieren. Wie viel haben Sie jetzt?
Am Berliner Energieversorger Bewag und dessen Erzeugung halten wir 43 Prozent. Die Bewag tritt jetzt in ein Jointventure mit der Hamburger HEW ein. So bekommen wir weitere Kapazitäten unter unsere Kontrolle.

In österreich geht die Angst vor dem Atomstrom um. Werden Sie neue Atomkraftwerke bauen?
Nein. Wir arbeiten nicht mit der europäischen Atomindustrie zusammen. Unsere wichtigsten Kraftwerke sind erdgasbefeuert. Die Bewag-Kraftwerke haben wir so modernisiert, dass sie den strengsten Umweltauflagen genügen.

Auf Ihrer Website heißt es, Sie wollten entlang der europäischen Nord-Süd-Achse investieren, von Norwegen über Deutschland nach Italien. Zwischen Deutschland und Italien liegt österreich.
Davis: Wir werden sicher auch in österreich tätig. Wie, steht aber noch nicht fest. Möglich sind Beteiligungen oder Jointventures mit bestehenden Versorgern. Das wäre eine besonders interessante Variante. Betonen möchte ich, wir sind sehr an Partnerschaften interessiert. Einige Verbindungen nach österreich haben wir bereits, aber die müssen noch verstärkt werden. Wir sehen lokale Märkte als Teil größerer regionaler Märkte. Potenzielle Partner in österreich sollten deshalb nicht nur ihren eigenen Markt im Auge haben, sondern ganz Zentraleuropa und auch den Balkan.

Der Verbund sucht einen starken Auslandspartner. Sind Sie an einer Beteiligung interessiert?
Ist das ein Angebot? Im Ernst: Wir prüfen verschiedene Varianten, in österreich einzusteigen. Mehr sage ich dazu nicht.

Die österreichischen Stromerzeuger haben hauptsächlich Wasserkraftwerke. Welchen strategischen Wert haben diese?
Wasserkraftwerke und thermische Grundlastkraftwerke sind Schlüsselelemente jedes gewinnträchtigen Erzeugungsportfolios. Das macht österreichs E-Wirtschaft für ganz Mitteleuropa wichtig.

Beteiligen Sie sich an der geplanten österreichischen Strombörse?
Das hängt von deren Liquidität ab. Vorerst warten wir ab.

Was unterscheidet Sie vom US-Energiehandelsriesen Enron?
Enron ist ein reiner Händler. Unserer Meinung nach kann man langfristig nur erfolgreich sein, wenn man auch Erzeuger ist. Deshalb haben wir uns bei der Bewag eingekauft und bieten gemeinsam mit einem italienischen Partner beim Verkauf der Elettrogen-Kraftwerke mit.

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Yline: Nächste Runde

Schon lange bevor Yline den Gang zum Konkursrichter angetreten war, hielten sich in der Branche hartnäckig Gerüchte, dass das Ende für den ehemaligen Börsestar schon längst gekommen war. Kritische Fragen schmetterte Böhm jedoch entschieden ab und verblüffte bei seinen Pressekonferenzen mit durchaus passablen Zahlen.

Darf man dem vertraulichen Gutachten des Wirtschaftsprüfers Thomas Keppert glauben, dann waren Böhms Zahlen allerdings nur ein großes Lügengebäude. Demnach soll die Insolvenz nicht erst im September 2001, sondern bereits im Dezember 2000 eingetreten sein.

Ein schwerer Vorwurf, der bis hin zu einem Betrugsverfahren gehen und auch IBM weiter in die Pleite hineinziehen könnte. Denn sollte Big Blue bereits frühzeitig von der kritischen Lage der Böhm-Company gewusst haben, könnte Masseverwalter Christof Stapf alle Zahlungen der Yline an IBM zurückfordern, mutmaßen Juristen.

IBM gab sich dazu bislang bedeckt und Böhm stellte klar, dass er keineswegs einen Konkursverschleppung sehe. Wo die Emissionserlöse aus dem Börsegang hingekommen sind ließ er jedoch weiterhin unbeantwortet.

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