Funkend und funkelnd
- Written by Redaktion_Report
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„Ich kann Ihnen nicht sagen, wie oft ich schon gefragt worden bin, wann wir endlich unser erstens Notebook herausbringen“, klagt Nokia-Manager Matt Gaskell. Der Produktexperte kann diesen Punkt auf seiner To-do-list nun endlich abhaken.
Ende 2009 brachte der finnische Handymarktführer mit dem „Booklet 3G“ sein erstes Mini-Notebook auf den Markt. Man möchte das über Jahre angesammelte Wissen zu Konnektivität, Benutzerfreundlichkeit und Akku-Laufzeiten jetzt in die PC-Welt übertragen. Schwerpunkt ist natürlich die Mobilität - da ist Nokia mit Sicherheit besser unterwegs, als die alteingesessenen PC-Hersteller.
Das 1,25 kg leichte Gerät mit Intel-Atom-Prozessors schafft eine Betriebsdauer von gut acht bis zehn Stunden. Das integrierte GPS zeigt im Zusammenspiel mit Kartenmaterial die genaue Position des Nutzers an und bildet die Grundlage für eine Vielzahl von kartenbasierten Diensten. Auf dem Booklet ist Windows 7 vorinstalliert. Es funkt über WLAN, HSPA und Bluetooth. Die Finnen betreiben ihr Funkkonzept konsequent: den Netzwerkkabelanschluss sucht man hier vergeblich. Kostenpunkt des Nokia Booklet 3G: gestützt bei den Mobilfunkern zwischen kostenintensiven 300 und 500 Euro.
Das 1,25 kg leichte Gerät mit Intel-Atom-Prozessors schafft eine Betriebsdauer von gut acht bis zehn Stunden. Das integrierte GPS zeigt im Zusammenspiel mit Kartenmaterial die genaue Position des Nutzers an und bildet die Grundlage für eine Vielzahl von kartenbasierten Diensten. Auf dem Booklet ist Windows 7 vorinstalliert. Es funkt über WLAN, HSPA und Bluetooth. Die Finnen betreiben ihr Funkkonzept konsequent: den Netzwerkkabelanschluss sucht man hier vergeblich. Kostenpunkt des Nokia Booklet 3G: gestützt bei den Mobilfunkern zwischen kostenintensiven 300 und 500 Euro.