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Service gefeiert

Am Anfang wurde - wie so oft bei erfolgreichen Unternehmungen - ein innovativer Schritt gesetzt. \"Damals hatte man den Mut, die IKT-Funktionen in einen eigenen Dienstleister auszugliedern\", blickt Roland Jabkowski, Geschäftsführer des Bundesrechenzentrum, zurück. Heute ist das BRZ zentraler IT-Provider des Bundes und eine schlagkräftige Plattform für Servicemanagement. Das Bundesrechenzentrum feierte sein Zehn-Jahres-Jubiläum mit einer prominent besuchten Veranstaltung im Kursalon Wien.

In den vergangenen Jahren hat das BRZ wesentliche Beiträge für eine effiziente Verwaltung in österreich geleistet. \"Highlights wie die Serviceplattform help.gv.at, FinanzOnline oder der Elektronische Akt haben das Image österreichs in Europa gestärkt\", stellt Jabkowski auch den Anspruch, zentraler IKT-Dienstleister für die Verwaltung österreichweit zu werden. Das BRZ werde als Generalunternehmer die Qualität der Verwaltung auch weiter erhöhen und unterstützen. \"Wir sind auf dem richtigen Weg\", meint auch die kaufmännische Geschäftsführerin Christine Sumper-Billinger. Jüngste Bestätigungen aus Brüssel hätten für österreich wieder die modernste Verwaltung Europas bestätigt.

Als Eigentümervertreter unterstrich Vizekanzler und Bundesminister für Finanzen Wilhelm Molterer die Bedeutung desBundesrechenzentrums. In seiner Festrede lobte er das BRZ alsDrehscheibe zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Bürger. \"Viele private Unternehmer beneideten den Bund um das BRZ, gratulierte auch Finanzstaatssekretär Christoph Matznetter. Heidrun Silhavy, Staatssekretärin im Bundeskanzleramt, stellte sich mit besten Glückwünschen und einem sportlichen Geschenk ein - einem Paar Laufschuhe, das den Wunsch zum Ausdruck bringen soll, auch zukünftig \"das Durchhaltevermögen zu haben, um weiterhin an der Spitze zu bleiben\".

Ebenfalls gratulierten Staatssekretär Reinhold Lopatka, Sektionschef Manfred Matzka, BRZ-Gründungsvater Sektionschef Arthur Winter, Sektionschef Wolfgang Fellner, Sektionschefin Heidrun Strohmeyer, IKT-Stratege Roland Ledinger, ChristianRupp, Sprecher der Plattform Digitales österreich, Volker Schörghofer, Vertreter des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger und Christian Stadlhuber, Bundesimmobiliengesellschaft. Als Vertreter der Wirtschaft wohnten Microsoft-Chef Herbert Schweiger, SAP-Manager Wolfgang Schuckert, Albert Felbauer von Siemens, Leo Steiner von IBM sowie Wolfgang Ruttenstorfer von der OMV den Diskussionen bei. Auch Susanne Riess-Passer, Karl-Heinz Grasser und Alfred Finz gratulierten der IKT-Drehscheibe BRZ persönlich.

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