Die gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBVs) sind ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Wohnungswirtschaft. Mit 650.000 verwalteten Wohneinheiten repräsentieren sie 40% des gesamten Mietwohnungsbestandes. Hinzu kommen rund 360.000 errichtete Eigentumswohnungen seit 1945. Daraus ergeben sich auch enorme wirtschaftliche Auswirkungen für Österreich, wie die neue Studie „Ökonomische Wirkungen des gemeinnützigen Wohnbaus“, die vom Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen beauftragt und vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung Wien (WIFO) durchgeführt wurde, nun belegt.