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Redaktion_Report

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Stopp fur Auktion

über die Gründe für diese Entscheidung sagt Maresa Meißl, Strategy and External Relations Director: "Eine Teilnahme erscheint uns aus wirtschaftlichen überlegungen nicht sinnvoll, da die Ausschreibungsunterlagen nur eine eingeschränkte Nutzung der Frequenzen vorsehen. Wir setzen weiterhin auf den Ausbau unserer bestehenden Infrastruktur, insbesonders auf die Erweiterung unseres Glasfasernetzes."

WLL ermöglicht die Breitband-übertragung über die sogenannte letzte Meile durch Richtfunk. Die Versteigerung findet ab 5. Februar 2001 statt.

Insgesamt werden 30 Lizenzen vergeben. European Telecom International AG ist eine 100-prozentige Tochter des spanischen Telekom-Konzerns Telefónica. Mit 60 Millionen Kunden und über 100.000 Mitarbeitern ist Telefónica der weltweit zehntgrößte Telekom-Anbieter und der fünftgrößte Europas.

Kurt Dornheim ist neuer Chef von IXOS Austria

Zu diesem gehört neben österreich auch der Vertrieb und die Kundenunterstützung in CEE (Central und Eastern Europe), CIS (GUS Staaten), Türkei, Griechenland, dem Mittleren Osten und Afrika.

Dornheim (Jahrgang 1946) begann seine Tätigkeit bei IXOS Software im August 1999 als Sales Manager und war seit Juni 2001 Jahres als Sales Manager Eastern Europe, Middle East, Africa tätig. Die internationale Firmenstrategie des Software-Konzerns fortsetzend, sieht Dornheim in dieser Region "große Business-Chancen fuer IXOS, besonders unter den Grossunternehmen, die bereits SAP einsetzen."

Nach einem später abgebrochenen WU-Studium führte Dornheim seine berufliche Laufbahn 1969 zur Firma TGV, wo er unter anderem als Assistent der Inhaber tätig war. 1983 trat er als Softwarespezialist für Kommerzielle Software bei Digital ein. 1988 war er am erfolgreichen Aufbau der Software Technology Group im Technologiezentrum beteiligt, absolvierte das Management Review Board und wurde zum Abteilungsleiter Software Technology Group im Technologiezentrum. Nach zahlreichen Karrieresprüngen in Marketing und Verkauf bis zum Verkaufsleiter Distribution kam Dornheim 1998 als Territory Manager Middle&Eastern Europe zur Firma NeoMedia EDV.

Frauen lieben Action

- 77,5 Prozent der Männer und 73,4 Prozent der Frauen im deutschsprachigen Raum spielen regelmäßig am PC, so eine Online-Umfrage von PC-Spezialist. Besonders beliebt sind Action-Spiele. Die in die Kritik geratenen Ego-Shooter werden jedoch nur von 5,3 Prozent der Frauen, aber 26,3 Prozent der Männer gespielt. Frauen wie Männer geben zu knapp 90 Prozent monatliche unter 50 Euro für PC-Spiele aus.

- die Giga Information Group hat sich den Markt für PDA-Betriebssysteme angesehen. Demnach geben Palm und Microsoft den Ton an, während bei den Smartphones Symbian die Nase vorne hat.

- Mummert + Partner behauptet: zwei von drei potenziellen Internet-Kunden versuchen zunächst, ein Produkt kostenlos zu bekommen, bevor sie es im Web kaufen. Rund 21 Prozent der Surfer verzichten ganz auf den Online-Einkauf, wenn ihr Wunschprodukt nicht kostenlos erhältlich ist.

- Bis Ende Dezember des vergangenen Jahres wuchs die Zahl der japanischen Internet-User auf 56 Millionen. Das sind neun Millionen oder sieben Prozent der Gesamtbevölkerung mehr als ein Jahr zuvor, so das japanische Post- und Telekommunikationsministerium. Insgesamt sind 44 Prozent aller Japaner im Internet.

- Die Marktfoscher von Emnid haben nachgefragt, was sich Handybesitzer von UMTS-Endgeräten erwarten. Das Fazit: "ultimativen mobilen Technikspass". Und beim Content? Nachrichten und Börsenkursen wollen 58 Prozent der Befragten abrufen. Knapp dahinter rangiert mobiles Online-Banking und Surfen im Web mit 56 Prozent. Auf Platz drei landet der Wunsch, Fotos mobil zu verschicken. Jeder Fünfte potenzielle UMTS-Nutzer sieht jedoch die Gefahr des "gläsernen Kunden". Jeder Fünfte Internet-Nutzer, der sich ein UMTS-Gerät anschaffen will, ist laut der Studie bereit, monatlich fünf Euro mehr zu bezahlen. Weitere 29 Prozent wollen monatlich bis zu zehn Euro mehr für die 3G-Nutzung ausgeben.

Genormtes Grau

Wir bemühen uns um Vereinfachung.« So erklärt Ernst Roubin, Geschäftsführer der Vereinigung der österreichischen Zementindustrie (VöZ), warum die VöZ ab Februar Fachtagungen zur Zementnorm EN 197 und zur Betonnorm EN 206 abhält.

Ab 2002 firmieren diese Normen in der ö-Norm B 4710-1. Roubin erwartet, dass sich besonders durch die neue Betonnorm erhebliche Auswirkungen für Transportbetonwerke ergeben werden. »Auf jeden Fall werden zusätzliche Einrichtungen für die Prüfung notwendig«, erklärt er.

Fallweise könnten auch die Produktionsanlagen für die Herstellung des Betons betroffen sein. »Für die Kleinen wird es dadurch schwieriger«, gibt Roubin einen Hinweis auf die Tragweite des reformierten Regelwerkes. Dennoch überwiegen die Vorteile: Schließlich könnte die Norm dazu führen, dass es zu einer Einschränkung auf neun Stan- dardbetonsorten kommt. Die Tagungen finden österreichweit statt.

TerminInfo: Zement + Beton, Telefon: (01) 7 14 66 81-33

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