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Zugang zu Bürofläche

Key to Office« ist ein Onlinemarktplatz für Meeting- und Arbeitsräume auf Bedarf, die kurzfristig und einfach gebucht werden können. Auf der Buchungsplattform können Kunden nach verschiedenen Arbeitsraumtypen, Ausstattung und Preis suchen und Räume von Unternehmen und professionellen Büroanbietern buchen. Die Räume können stunden-, tage- oder wochenweise gemietet werden – ohne Langzeitverträge oder Kautionen. Derzeit vermittelt die Plattform in Wien Räume in den Bezirken 1, 2, 5, 13 und 19 sowie in Salzburg. Die Einnahmen der Miete gehen direkt an den Besitzer des Raums, abzüglich einer Servicegebühr, die pro Buchung über die Plattform anfällt. Auf diese Weise sollen die Leerstandsraten in den Städten reduziert und freie Räume wiederbelebt werden. Das Key to Office-Team besteht aus vier Mitarbeitern. Vladlena Taraskina ist Founderin und CEO des Unternehmens. Matthias Kubicki, der zweite Gründer, ist verantwortlich für die Kontakte mit Kunden und Kooperationspartnern und das Finden neuer Büroräume. Erste Räume im benachbarten Ausland sind bereits in Planung.

www.keytooffice.com

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Weiterentwickeltes Netz

Mit dem »Evolved IP Network« hat Ericsson auf dem Mobile World Congress eine Lösung vorgestellt, mit der Betreiber von Mobilfunk-, Festnetz- und konvergenten Infrastrukturen ihren Kunden neue Dienste schneller bereitstellen können. Die Ende-zu-Ende-Lösung reicht von der Anbindung kleiner Funkzellen, Basisstationen und Festnetzzugängen bis hin zur Gateway-Anbindung ans Internet. Anwender können über ein IP-basiertes Transportnetz Breitbanddienste wie Triple Play, 2G/3G/4/ und WLAN auf VPN-Basis nutzen. Die Lösung umfasst ein Systemangebot von Ericsson, zu dem Service-Router, ein IP-Betriebssystem, Netzmanagement und Richtfunk- sowie optische Produkte gehören. Die Lösung bietet Breitbanddienste, die über Ethernet, IP- und MPLS-basierte Übertragungstechniken realisiert werden.

www.ericsson.com/at

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Breitbandtechnik

Auf der CeBIT im März präsentiert Keymile Neuheiten für den High-Speed-Breitbandausbau.

Neu im Portfolio des Anbieters sind auch Smart-Grid-Lösungen für die Verteil- und Transportnetze von Energieversorgern und Stadtwerken. Gezeigt wurden die vielseitigen Einsatzszenarien der Multi-Service-Zugangsplattform »MileGate« von Keymile. Netzbetreiber sind damit in der Lage, sämtliche Breitbandtechnologien über Kupfer- und Glasfasernetze mit höchster Port-Dichte bereitzustellen. MileGate unterstützt alle wichtigen Technologien von ADSL2plus über VDSL2 mit Vectoring bis hin zu optischen aktiven GbE- und passiven GPON-Anschlüssen.

www.keymile.com

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Auf Rekordkurs

Von Januar bis Mai 2014 fakturierten die 364 Fach- und Einzelhandelsgesellschafter der Hagebau Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,6 Mrd. Euro. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Zuwachs von 17,8 %. Für das Gesamtjahr 2014 rechnet die Geschäftsführung mit einem deutlich über dem Vorjahr liegenden Umsatzplus im oberen einstelligen Prozentbereich.

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Offene Daten

Ein Portal für Open-Data-Aktivitäten der Verwaltung gibt es mit data.gv.at schon. Nun folgt eine Plattform für Nichtregierungsdaten. Auf opendataportal.at werden anonymisierte Daten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, NGOs und Zivilgesellschaft zu Verfügung gestellt. Für Roland Ledinger, Leiter IKT-Strategie im Bundeskanzleramt, bilden die Bestrebungen »Vorzeigebeispiele in Europa«.

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5G demonstriert

Ericsson hat in Stockholm ein noch nicht standardisiertes 5G-Netz im Einsatz mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 5 Gbit/s gezeigt. Die Vorführung fand im Ericsson-Forschungslabor vor Vertretern von Netzbetreibern statt. Bei der Demo wurde das 15-GHz-Frequenzband verwendet. Neben einer neuartigen Funkschnittstelle kam auch die Antennentechnik »Multiple-Input Multiple-Output (MIMO)« zum Einsatz.

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Gutes Jahr

Konica Minolta hat seine Geschäftsergebnisse im abgelaufen Geschäftsjahr in Österreich leicht verbessern können. Das Unternehmen erzielte von April 2013 bis März 2014 einen Umsatz von 75,1 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von knapp 2,6 %. »Im vergangenen Geschäftsjahr waren wir erstmals Marktführer im gesamten Markt für Multifunktionsprinter. Seit 2010 sind wir Marktführer im Farbbereich, die Gesamtmarktführung ist nun der Beweis für die klare Ausrichtung des Unternehmens auf Wachstum«, so Geschäftsführer Johannes Bischof.

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IT-Ausrüstung

Der IT-Hersteller Conteg hat sich auf die Entwicklung, Konstruktion und die Fertigung von Produkten für den Netzwerk- und Telekommunikationsmarkt spezialisiert, darunter etwa Netzwerkschränke und Klimatisierungslösungen. In einem Testlabor für Rechenzentren in Pelhrimov, Tschechien, werden Produkte und deren Einfluss auf den gesamten Stromverbrauch im Rechenzentrum analysiert und geprüft. Die Verfahren und Computersimulationen in Contegs »Testing Laboratory for Data Centers« ermöglichen, die Auswirkungen verschiedener Prozesse in den Serverräumen zu verstehen, zu erkennen, zu steuern und sichtbar zu machen und somit Innovationen auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse zu implementieren. In Österreich werden Conteg-Produkte unter anderen von dem Distributor Centrovox vertrieben.

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Woher CEOs kommen

Der Durchschnitts-CEO ist 55, männlich und hat einen Studienabschluss in Volkswirtschaftslehre.

Der jüngste Manager war bei seiner Ernennung 23 Jahre alt. 82 % der Schweizer, aber nur 33 % der deutschen CEOs haben eine Hochschule im Ausland absolviert. Und in beiden Ländern sind lediglich 2 % der CEOs Frauen. Das zeigt eine Datenanalyse börsennotierter Unternehmen, die mit der interaktiven App »Where Do CEOs Come From« – entwickelt von Qlik, Spezialist für Business Intelligence – per Knopfdruck möglich ist. Die Anwendung liefert rasche, detaillierte Informationen zu Gehalt, Herkunft, Ausbildung und Branche der einflussreichsten Konzerne. »Mit der App ist es möglich, einen umfassenden Einblick in die Chefetagen unserer Wirtschaft zu erhalten«, so Wolfgang Kobek, Managing Director der DACH-Region bei Qlik. »Die Erkenntnisse verdeutlichen allerdings auch, dass die Bemühungen der Politik in Sachen Gleichberechtigung noch in den Kinderschuhen stecken.«

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