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Fahrt nach Prag

Trockenbaulehrlinge aus der Steiermark fahren nach Prag. 20 Trockenbaulehrlinge aus ganz Österreich stellten sich bei der Vorausscheidung der Knauf Junior Trophy 2014 in Weißenbach bei Liezen dem Wettbewerb. Ein Team aus Graz meisterte die gestellten Anforderungen am besten und wird Österreich beim internationalen Trockenbaulehrlingswettbewerb im Juni in Prag vertreten. »Ich denke, mit den österreichischen Siegern von der Landesberufsschule Graz 5 werden wir gute Chancen in Prag haben. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass wir international immer um den Sieg mitgekämpft haben. Wir haben in Österreich ein sehr hohes Niveau bei der Lehrlingsausbildung im Trockenbau, das duale Ausbildungssystem scheint sich zu bewähren«, so Andreas Bauer, PR-Verantwortlicher der Knauf GmbH. Die beiden Lehrlinge Nikolas Varga von der G. Abel GesmbH und Thomas Maier von Trockenbau Telser setzten das geforderte Werkstück am besten um. Der verantwortliche Berufsschullehrer, Johann Hasenhütl, ist besonders stolz auf seine Lehrlinge, denn sein zweites Team erreichte zudem den zweiten Platz. Platz drei ging an die Landesberufsschule Wals. »Die Knauf Junior Trophy ist eine gelungene Veranstaltung, darüber hinaus lehrreich und wertvoll für die zukünftige Laufbahn der Teilnehmer. Ich freue mich schon auf den internationalen Wettbewerb in Prag Anfang Juni«, erläutert Hasenhütl.

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Bau: Meldungen in Kürze

Rhomberg Bau
Mit dem Bau der Wohnanlage Windern, eines Wohnkomplexes mit 33 Wohnungen in drei Baukörpern, in Hittisau, Bregenz, arbeiten Rhomberg Bau und die Wohnbauselbsthilfe (WS) dieses Jahr bereits zum dritten Mal zusammen. Bis Herbst 2014 entstehen drei Baukörper mit Eigentumswohnungen und Mietwohnungen. 14 Wohneinheiten entfallen dabei auf die WS.

Fill
Das oberösterreichische Maschinenbauunternehmen Fill hat eine Niederlassung in Puebla, Mexiko, gegründet. Die 100-%-Tochter startet mit einem fünfköpfigen Vertriebs- und Service Team. Das Ziel ist neben der Betreuung der Kunden vor Ort, die Märkte in Nord- und Süd­amerika von Mexiko aus zu bearbeiten. Die Exportquote des Unternehmens beträgt 90 %.

Wietersdorfer
Die Wietersdorfer Gruppe hat ein strategisches Abkommen mit dem italienischen Zementproduzenten Buzzi Unicem geschlossen. Buzzi Unicem überträgt mit 1.Juli 2014 das Zementwerk Cadola an die w&p-Tochter w&p cementi SpA. Im Gegenzug dafür erhält Buzzi Unicem jeweils 25 % Beteiligung an der w&p Cementi SpA, sowie am Zementwerk Salonit.

Artweger
Beim internationalen Red Dot Design Award wurde Artweger für das Produkt Artlift, eine Duschbadewanne mit barrierefreiem Einsteig und Komfort­hebesitz, in der Kategorie »Product Design 2014« im Bereich Bad und Wellness prämiert. Seit dem Markteintritt im Juli 2013 konnte Artlift bereits sieben Design Awards für sich beanspruchen.

EHL
In der Lindengasse in Wien-Neubau vermittelte EHL den Verkauf eines Wohnhauses an die Amisola Immobilien AG der Wlaschek-Gruppe.

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Neue Generalsekretärin

Die ÖGUT bestellt mit Monika Auer eine langjährige Mitarbeiterin als neue Generalsekretärin. Auer ist seit 2006 Mitglied der Geschäftsleitung  und verantwortete als Leiterin des Bereichs Energie-Contracting u.a. die Netzwerk-Bildung, die Erarbeitung von Grundlagen, Vortragstätigkeit und Lehre. Die bisherige Generalsekretärin Gerlinde Wimmer verlässt die ÖGUT und wendet sich neuen Aufgaben zu.

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Sanierungsoffensive im Gemeindebau

Die Stadt Wien setzt die Sanierungsoffensive in den Wiener Gemeindebauten fort. Dabei setzt Wiener Wohnen wie schon in den letzten Jahren verstärkt auf thermisch-energetische Maßnahmen. So konnte allein seit 2009 ein Einsparungsvolumen von 70 Gigawatt pro Jahr erreicht werden. »Das entspricht dem durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch von rund 30.000 Wohnungen«, erklärt Wohnbau-Stadtrat Michael Ludwig. Für eine 70-m²-Wohnung ergeben die Sanierungen, wie sie jetzt etwa in dem aus den 50er-Jahren stammenden Gemeindebau in der Jedleseerstraße geplant sind, jährliche Einsparungen von rund 600 Euro.

2014 soll jetzt mit der umfassenden Sanierung von 47 Wohnhausanlagen mit insgesamt 7.268 Wohnungen begonnen werden. Dafür werden von der Stadt rund 300 Millionen Euro locker gemacht. Neben energetischen Maßnahmen wird auch das Thema Barrierefreiheit einen wesentlichen Schwerpunkt bilden.

Auch in den kommenden Jahren soll die Modernisierung von städtischen Wohnhausanlagen ein »zentrales Anliegen« der Stadt bleiben. »Die Auswahl der zu sanierenden Wohnhausanlagen erfolgt dabei nach einem strengen Prüfverfahren, die einzelnen Projekte werden nach ihrer Priorität gereiht«, erklärt Wiener-Wohnen-Direktor Josef Neumayer. Durchgeführt werden diese Überprüfungen von externen Ziviltechnikern, die Gemeindebauten nach standardisierten Vorgaben auf ihren baulichen Zustand hin bewerten. Auf Basis dieser Ergebnisse sorgt Wiener Wohnen für eine bedarfsorientierte und vorausschauende Sanierungsplanung, die vom Dezernat Baumanagement an zentraler Stelle koordiniert und mit Unterstützung von externen Baumanagern umgesetzt wird.

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Campus-Tag

Der Doktoranden-Tag der internationalen Gesellschaft für Energiewirtschaft (IAEE) hat auf Einladung der Energie AG in Österreichs größtem Photovoltaik-Forschungskraftwerk, dem SolarCampus, stattgefunden. 13 Teilnehmer aus Österreich, Italien, England und den USA informierten sich über die in Eberstalzell erlangten Forschungsergebnisse. Für die Organisation war die Energy Economics Group der Technischen Universität Wien mit Unterstützung des Energieinstitutes der Johannes Kepler Universität Linz verantwortlich. Erwin Mair, Geschäftsführer Energie AG Oberösterreich Trading, selbst jahrelang in Forschung und Lehre an der TU Wien und der TU Graz aktiv, betreute die Aktion.

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Enorme Einsparungen

Wie viel Energiekos­ten können durch nicht-investive Maßnahmen, also lediglich durch die Neueinstellung der vorhanden Haustechnik und Mitarbeitereinbindung, in einem hochtechnischen Gebäude gespart werden? Das war die Frage in einem EU-Forschungsprojekt zur Energieeffizienz. Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz wurde als Fallbeispiel untersucht. Bei der Fernwärme gelang es, 2013 den Verbrauch um über 8 % zu reduzieren. Zusätzlich ist noch Potenzial von 5 bis 7 % Einsparung durch bessere Wärmerückgewinnung bekannt. In Summe liegen die Einsparungen derzeit bei über 2 Mio. kWh oder mehr als jährlich 130.000 Euro. Da einige Maßnahmen erst in den letzten Monaten umgesetzt wurden und andere erst umgesetzt werden, wird erwartet, dass letztlich die Einsparung bei über 10 % liegen wird. Georg Benke, der zuständige Effizienzexperte von e7: »Wir haben schon viel erreicht. Es ist uns aber bewusst, dass wir das Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft haben.« Der Ansatz soll nun auch in weiteren Häusern der Vinzenz Gruppe verfolgt werden. Durch das kommende Energieeffizienzgesetz braucht der Markt solche Effizienzprodukte, betont Benke.

Info: www.e-sieben.at

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Ausbau für Weltmarkt

Mit 1. April hat der Vorarlberger Hersteller Bachmann electronic ein weiteres Büro in Bremen eröffnet. Der jüngste Ausbau des Filialnetzes in Deutschland soll helfen, den Marine- und Offshore-Markt intensiver zu betreuen. Zuletzt konnte der Automatisierungsspezialist aus Feldkirch mit der Zuverlässigkeit seines M1-Steuerungssystems punkten. Mit der modellbasierten Steuerungsentwicklung werden zugleich auch die umfangreichen und zeitaufwendigen Prüfverfahren im Schiffsbau beschleunigt. »Wir wollen für unsere Kunden und Interessenten auch in der Branche Marine und Offshore geografisch leicht erreichbar sein, daher haben wir uns strategisch entschieden, ein zusätzliches Büro in Bremen zu eröffnen. Mit verstärktem Engagement werden im Maritim-Bereich zudem weitere Marktbearbeitungsschritte in Skandinavien und Asien gesetzt«, erklärt Bernhard Zangerl, Geschäftsführer Bachmann electronic.

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Im Rausch der Naturmaschine

Das »Viertelfestival NÖ – Waldviertel 2014« zeigt von Mai bis August Projekte, die sich mit den Besonderheiten der Region befassten. Kunstschaffende und Schüler setzen sich mit dem Spannungsfeld zwischen Mensch und Maschine, Kunst und Natur auseinander. So etwa das Projekt »Smart Vermins«, in dem Mikro-Kraftwerke an Stellen positioniert werden, an denen Energie andernfalls verloren ginge. Im Projekt »Ölrausch. Das Unternehmen Öl« beginnt die Waldöl AG mit dem Ausbau der Erdölförderung am Frauenwieserteich bei Langschlag. Doch Waldöl ist ein biologisches Naturprodukt, das die Umwelt schont und die Geldbörse füllt.

Mehr dazu unter www.viertelfestival-noe.at

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Kreative Wolke

Größtes Release seit der Creative Suite 6.

Adobe hat im Juni neue Versionen seiner »Creative Cloud«-Desktopanwendungen vorgestellt. Dazu zählen Tools wie Adobe Photoshop CC, Adobe Illustrator CC, Adobe Dreamweaver CC und Adobe Premiere Pro CC. Das größte Softwarerelease seit der Creative Suite 6 umfasst auch mobile Apps. Bislang sind mehr als 2,3 Millionen Creative-Cloud-Abonnements abgeschlossen worden – weitaus mehr als vor zwei Jahren prognostiziert. Die neuen Versionen unterstützen die sich extrem schnell verändernde Kreativbranche. Vorgestellt wurden drei Apps für den iPad: Adobe Sketch, Adobe Line und Adobe Photoshop Mix. Zudem wird – zunächst in den USA – ab sofort auch Hardware ausgeliefert. Adobe Ink ist ein digitaler Eingabestift, Adobe Slide ein digitales Lineal.

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Alles aus einer Hand

»Business Network«, das neue, speziell auf kleine Unternehmen zugeschnittene Kommunikationspaket von A1, verspricht Vorteile durch Konvergenz der Mobil- und Festnetztelefonie. Ein eigens für dieses Paket eingerichtetes Betreuerteam soll für reibungsloses Service sorgen. Neu ist mit diesem Paket die vollständige Konvergenz von Handy- und Festnetztelefonie. Die Kommunikationskanäle können individuell aufeinander abgestimmt werden. So behalten Mitarbeiter von kleinen Unternehmen den Überblick über eingehende Anrufe und die dafür verwendeten Kommunikationskanäle.

Das Basispaket enthält eine Festnetznummer mit zwei Durchwahlen und einem limitierten Minutenkontingent, unlimitiertes Datenvolumen, Domainservice, Webmail und Online-Speicherplatz. Je nach Bedarf lässt sich das Basispaket für bis zu 20 Mitarbeiter erweitern. Auf Wunsch steht dabei jeder Person eine eigene Mobilnummer zur Verfügung. Änderungen von Personaldaten können online durchgeführt werden. Das A1 Business Network richtet sich speziell an kleinere Unternehmen, die sich keine eigene IT-Abteilung leisten können oder wollen. A1 hat damit eine nicht gerade kleine Marktnische für sich entdeckt, schließlich haben 92 Prozent der österreichischen Betriebe weniger als zehn Mitarbeiter.

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