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Rückzug

Die CA Immo verkauft im Rahmen ihres strategischen Rückzugs aus den Segmenten Logistik, Wohnen und Hotel zwei Hotels in Tschechien: Das direkt am Prager Flughafen gelegene Europort Airport Center und das Diplomat Center in Pilsen. Das Closing der Europort-Transaktion ist bereits erfolgt, Käufer des  Hotels ist ein lokaler Investor. 

 

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Wohnungsneubau stützt Türenmarkt

Dank eines weiterhin robust wachsenden Wohnbaus wuchs auch der Markt für Wohnungs- und Sicherheitstüren in Österreich im vergangenen Jahr laut einer aktuellen Studie von Kreutzer Fischer & Partner um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 71 Millionen Euro. Ohne den Impulsen aus dem Neubau wäre der Markt um gut drei Prozent geschrumpft. Denn der Sanierungsmarkt entwickelte sich laut Studienautor Andreas Kreutzer analog zur Baukonjunktur klar negativ. Hinsichtlich des Einbruchschutzes verfügt Österreich laut Studie über den europaweit höchsten Standard. Bereits mehr als 95 Prozent aller verkauften Wohnungstüren sind als Sicherheitstür gemäß der einschlägigen Normen ausgeführt.

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Top-Ranking

Die hagebau Gruppe erhielt für ihre Bonität vom Warenkredit-Versicherer Euler Hermes das Top-Rating 2 in einer zehnstufigen Bewertungsskala. Diese Bewertung bekam die hagebau nun bereits zum zehnten Mal in Folge. Die Gruppe verfügt über eine Eigenkapitalquote von über 20 % bei einem Umsatz von 6,1 Mrd. Euro.

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Übergabe erfolgt

Als Gebäudeeigentümerin und Bauherrin hat Austrian Real Estate (ARE) das Bezirksgericht Deutschlandsberg im Rahmen der Bezirksgerichtsreform saniert und erweitert. Nun ist die Übergabe an den Mieter, das Bundesministerium für Justiz, erfolgt. Die Bauarbeiten haben rund ein Jahr gedauert. Das Investitionsvolumen beträgt rd. 2,8 Mio. Euro. 

 

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Neue Aufträge

Die tschechische Tochter des Strabag-Konzerns hat mit einem Konsortium zwei neue Aufträge über die Errichtung von Abschnitten der tschechischen Autobahn D3 erhalten. Am Auftragsvolumen des einen ca. 5 Kilometer langen Abschnitts von etwa 23 Mio. Euro hält Strabag 55 %, sowie 45 % am Volumen von 11,7 Mio Euro des zweiten rund drei Kilometer langen Abschnitts.

 

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Leasing: Bürokratie bremst das Geschäft

Zunehmende Bürokratie und die laue Konjunktur ließen das Leasing-Neugeschäft im Vorjahr um 6 % auf 5,3 Milliarden Euro schrumpfen. Vor allem KMU entscheiden sich wieder verstärkt für diese Finanzierungsform. »Mehr wäre möglich, aber wir sind starken Regulativen ausgesetzt«, sendete Michael Steiner, Präsident des Verbands Österreichischer Leasinggesellschaften bei der Präsentation der Jahresbilanz, klare Signale in Richtung Politik.

Mit einem Plus von 9,6 % erzielte die Sparte Mobilien-Leasing das beste Ergebnis der letzten drei Jahre. Das Wachstum im Neugeschäft lässt sich großteils auf Aufträge der öffentlichen Hand zurückführen. Nahezu halbiert hat sich hingegen das Volumen beim Immobilienleasing. Noch im Vorjahr verzeichnete man hier ein überdurchschnittlich starkes Wachstum – einzelne Großprojekte führen zu diesen extremen Schwankungen.
Beliebter denn je ist das Kfz-Leasing. Bereits jedes dritte, neu zugelassene Fahrzeug in Österreich ist geleast. Weiterhin auf Rekordkurs bleibt auch das Fuhrparkmanagement mit einem Zuwachs von 11,5 % im Vergleich zu 2013.

Rückenwind erhofft sich die Branche von der Steuerreform. Bei der Vertragsgebühr gebe es noch immer eine Benachteiligung gegenüber Bankkrediten. Die angekündigte Steuererhöhung für Dienstwagen würde dem Verband weniger schmecken.

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Best Practice Ku64: wo man gern zum Zahnarzt geht

Zugegeben, als es hieß, dass im Rahmen der Knauf Werktage auch eine Zahnarztpraxis in Berlin besucht werden soll, war eine gewisse Skepsis gegeben. Was soll eine Zahnarztpraxis schon groß von allen anderen unterscheiden? Die Antwort: alles! Was die GRAFT-Architekten im sechsten Stock des Kurfürstendamm 64 geschaffen haben, hat mit einer klassischen Praxis nichts zu tun. Schon der Wartebereich ähnelt eher dem Ruheraum eines Wellnesshotels mit offenem Kamin, einer Terrasse und Einzelliegen mit Tablet. Der Flur, von dem die einzelnen Behandlungsräume abgehen, ähnelt einem Wellental mit schrägen und teilweise begrünten Wänden. Realisiert wurde die spektakuläre Architektur mit Trockenbaulösungen von Knauf. Die Trockenbauunterkonstruktion im oberen Geschoß wird von einer Reihe von Stahlbautraversen gehalten, die sowohl an der Decke als auch am Boden für die nötige Stabilität sorgen. Die Bodenfläche wölbt sich aus dem Fußboden heraus nach oben und geht übergangslos in die Wandfläche über. Im Deckenbereich ist eine klassische Unterkonstruktion für abgehängte Decken eingesetzt, die auf der Knauf-Technik der Tonnengewölbe mit vorgebogenen CD-Profilen basiert. Das untere Geschoß ist mit vertikalen Wellen gestaltet. Bei Radien bis 2.750 mm wurde die Knauf-Platte trocken gebogen. Bei engeren Radien wurde mit der 6,5 mm dicken Knauf-Formplatte gearbeitet, die sich trocken bis Radien von 1.000 mm biegen lässt.

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