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UBM: Kapitalerhöhung

Seit Jahresbeginn konnte die UBM ihren Streubesitz durch Verschmelzung und Kapitalerhöhung von 4 % auf über 50 % steigern. Insgesamt wurden 1.462.000 neue UBM-Aktien zum Preis von 40,00 Euro gezeichnet. Der Bruttoemissionserlös beläuft sich auf insgesamt rund 58,5 Mio. Euro. Der Anteil des größten Einzelaktionärs Ortner-Strauss beträgt knapp 39 %.

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Strauss & Partner: Neues Bürozentrum

Das Bürozentrum »twin yards« in der Münchner Parkstadt Schwabing wird ab Herbst 2015 fertiggestellt sein. Im Rahmen eines Joint Ventures war Strauss & Partner Development AG an der Projektentwicklung beteiligt. Erster Mieter ist Porr Deutschland GmbH, aktuell sind bereits 70 % der 13.600 m² Bürofläche vermietet.

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Festnetzanbieter in Slowenien und Kroatien gekauft

Die Telekom Austria Group hat Anfang Juni den Erwerb des Kabelanbieters Amis in den Märkten Slowenien und Kroatien vereinbart. Die Verkaufsseite umfasst die Firmen Iris Capital, Kebek Private Equity sowie das Management von Amis. Der Zukauf ist ein weiterer Schritt im Rahmen der Konvergenzstrategie und schafft zusätzliches Wachstumspotential für die Gruppe. Mit Amis in Slowenien ist die Telekom Austria Group jetzt in sechs von acht Märkten konvergenter Multimedia-Anbieter.  In Kroatien stärkt die Akquisition die bestehende Position am Markt und erweitert das Festnetz-Angebot um ultraschnelle FTTH-Anschlüsse.

„Mit der Übernahme von Amis können wir im Festnetzbereich, der gerade eine starke Renaissance erlebt, weiter wachsen. Wir waren unter den ersten Betreibern in Europa, die auf Konvergenz gesetzt haben, und sind jetzt in sechs von acht Märkten Komplettanbieter. Das schafft Wettbewerbsvorteile von denen in erster Linie unsere Kunden profitieren", so Hannes Ametsreiter, der scheidende Generaldirektor Telekom Austria Group und A1.

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Europäisches Labor für Internet of Things

Dell hat sein erstes dediziertes Labor für das „Internet of Things“ (IoT) in Europa vorgestellt. Die Einrichtung im irischen Limerick ist einer der Bausteine der neuen IoT-Abteilung von Dell und zielt auf die Zusammenführung von End-to-End-IT-Lösungen, IoT-Hardware, Software und Services ab. Das erste Produkt seines neuen Labors hat Dell bereits angekündigt: ein Gateway, das Kunden bei der Entwicklung und schnellen Realisierung von IoT-Lösungen unterstützt.

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Allgeier IT Solutions: Cloud Leader 2015

Allgeier IT Solutions wurde im „Cloud Vendor Benchmark 2015“ der Experton Group in der Kategorie „SaaS – ERP für KMU“ mit dem Preis „Cloud Leader 2015“ ausgezeichnet. Experton bescheinigt Allgeier damit ein hohes Zukunftspotential sowie ein viel versprechendes Portfolio, das an den wichtigsten Markttrends und Kundenanforderungen ausgerichtet ist. Als „Cloud Leader 2015“ wird der Allgeier IT Solutions eine führende Rolle im Bereich Cloud Lösungen und Services sowie eine überdurchschnittliche Wettbewerbsstärke bestätigt.

Die dem Award zugrunde liegende Studie „Cloud Vendor Benchmark 2015“ umfasst 17 Marktkategorien und bewertet über 160 relevante Anbieter. Somit verschafft die Studie Entscheidern einen Überblick über die wichtigsten Trends und die bedeutendsten Anbieter rund um das Thema Cloud Computing auf den deutschsprachigen Märkten.

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Weniger Lebensmittel im Müll

Über 100 Millionen Lebensmittel landen pro Jahr allein in Europa im Müll. Diese Tatsache hat starke Auswirkungen auf den ökologischen Fußabdruck jedes Einzelnen: 30 % der Treibhausgasemissionen eines durchschnittlichen Europäers stehen mit der Produktion, Distribution und Verwendung von Lebensmitteln in Verbindung. Eine aktuelle Studie der »denkstatt« in Kooperation mit der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) und weiteren Kooperationspartnern hat nun anhand von sechs Fallbeispielen untersucht, wie sich optimierte Lebensmittelverpackungen auf die Abfallmenge und Klimarelevanz auswirken.

Bei Hartkäse fällt durch den Einsatz einer Plastikschale mit Deckelfolie mehr Abfall an als bei unverpackter Ware an der Frischtheke. Wie die Studie belegt, beträgt der Verderb der verpackten Ware im Handel aber nur 0,14 %, während an der Theke 5 % Käseabfall entsteht. Bei einem Hefezopf, der in Kunststofffolie statt in einem Papierbeutel mit Sichtfenster verpackt ist, sinkt die Abfallquote im Handel von 11 % auf
0,8 %. Ähnliches gilt für Fleisch, das in einer »Darfresh«-Folie eingeschweißt ist – die Haltbarkeit erhöht sich von sechs auf 16 Tage, die Abfallmenge wird um 16 Prozentpunkte gesenkt.

Bezieht man in diese Rechnung auch die Endkonsumenten ein, fällt der Unterschied noch deutlicher aus. Umweltbewusste Kunden greifen oft zu unverpackter Ware, um Ressourcen zu schonen. Jedoch hinterlassen viele verpackte Waren einen kleineren ökologischen Fußabdruck. »Der erste Eindruck kann trügen«, bestätigt Projektleiter Harald Pilz von denkstatt. »Lebensmittelverpackungen leisten einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz – vor allem wenn sie optimiert sind.« Der beste Abfall sei jedoch jener, der gar nicht entsteht, betont ARA-Vorstand Christoph Scharff: »Politische Entscheidungen sollten auch im Ressourcenmanagement faktenbasiert getroffen werden.«

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Franchisebranche im Aufschwung

47 % der Franchise-Systeme in Österreich befanden sich 2014 in einer Wachs-tumsphase. Auch für 2015 erwarten sich drei Viertel der Franchise-Geber ein Umsatzplus. Laut einer Umfrage des Instituts für Marketing-Management der WU Wien planen 71 % die Aufnahme neuer Partner und damit die Gründung neuer Standorte. Andreas Haider, Präsident des Österreichischen Franchise-Verbandes, zeigt sich mit dieser Entwicklung zufrieden: »Mehr als die Hälfte der österreichischen Franchise-Systeme hat im Vorjahr einen oder mehrere neue Standorte eröffnet. Damit ist die Franchise-Wirtschaft auf einem gesunden Wachstumskurs.«
Obwohl die österreichische Franchise-Landschaft eher durch kleine Strukturen gekennzeichnet ist, stellt sie einen nicht unwesentlichen Beschäftigungsfaktor dar. 89 % beschäftigen einen bis 20 Mitarbeiter. Ein wichtiger Faktor ist der Finanzierungsaufwand: Gut jeder zweite Franchise-Nehmer entscheidet sich für ein System, bei dem maximal 50.000 Euro Startkapital nötig sind. Mussten 2012 im Schnitt noch rund 145.000 Euro in die Hand genommen werden, sind es inzwischen nur noch 113.600 Euro.

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Gesundheitrisiken werden prognostizierbar

Ein Forscherteam der Medizinischen Universität Wien hat weltweit erstmals alle Aktivitäten der medizinischen Dienstleister über einen Zeitraum von zwei Jahren analysiert. In Kooperation mit dem Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger wurde jede Erkrankung, ärztliche Behandlung und Diagnose von rund acht Millionen ÖsterreicherInnen in den Jahren 2006 und 2007 anonymisiert ausgewertet.
Daraus lässt sich eine recht exakte, personalisierte Risiko-Einschätzung für einige Krankheiten ablesen. Ein 45-jähriger Diabetiker hat beispielsweise ein dreifach erhöhtes Risiko, später an Demenz, und ein zehnfach erhöhtes Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken. Insgesamt erfassten die ForscherInnen 1.642 Erkrankungen, von Alzheimer bis Zahnschmerzen. »Aus unseren Ergebnissen lässt sich eine ganz genaue ›Erkrankungsdemografie‹ für Österreich ablesen«, erklärt Studienleiter Stefan Thurner.

Weiters konnten die ForscherInnen sogenannte »Erkrankungspaare« identifizieren, etwa die bislang umstrittene Verbindung zwischen Diabetes und Parkinson-Syndrom. Auf Basis dieser Daten sind nun genaue Prognosen möglich, welche Kosten statistisch gesehen auf das Gesundheitssystem zukommen werden und in welchen Bereichen Vorsorgeprogramme Sinn machen würden. Zudem sind mögliche Folgeerkrankungen präventiv therapierbar.

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Griffner: Neuer Bungalow MOMENT

Fertighaus-Spezialist Griffner bringt mit dem Bungalow MOMENT einen neuen Haustyp auf den Markt. Der neue MOMENT hat im großen, lichteinladenden Wohnraum eine innovative »ThermoWand«-Dämmung mittels Wachswaben. Dieses natürliche Dämmmaterial senkt sommerliche Innentemperaturen um bis zu 3° C sowie den Wärme- und Energiebedarf um bis zu 20 %. Die Luftfeuchtigkeit lässt sich mit Lehm-Innenputz wohngesund regulieren, was im Muster-Schlafzimmer fühlbar ist. Während bei Griffner die Fußbodenheizung zum Standardprogramm gehört, zeigt der Musterbungalow in der Blauen Lagune in drei Räumen alternativ Infrarotheizung-Wandpaneele. Für Wochenendhäuser kann das eine kosteneffiziente Option sein. Um einen Eindruck vom Bodenaufbau zu gewinnen, kann man neben Fließestrich, der Griffner Ausstattungs-Standard ist, auch Trockenestrich auf Gefühl und Schallschutz probe-beschreiten. Als Fassadenvarianten werden die Betonoptik der FunderMax Exterior Platten und Außenputz gezeigt.

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10. Internationaler VELUX Award 2014

Bei der Verleihung des Internationalen VELUX Awards 2014 im Wiener Semper Depot wurden die zwölf besten Projekte honoriert und drei Preisträger ausgezeichnet. Eine Gruppe aus vier Studenten der Tsinghua University in Peking gewann mit ihrem Projekt »Light, Revitalization« den ersten Preis. Mit ihrem starken Konzept der Untersuchung der Rolle des Tageslichts im modernen urbanen Leben konnten sie die Jury für sich überzeugen. Alle für den Internationalen VELUX Award 2014 eingereichten Projekte wurden von einem hochrangigen Jurykomitee bewertet. Viele der Projekte beschäftigten sich nicht nur mit dem Design, sondern wollten vor allem auch einen positiven Beitrag zur sozialen Verantwortung und zur Gesellschaft leisten.»Mit dieser Auszeichnung möchten wir dazu anregen, Tageslicht nicht nur als Designmerkmal zu sehen. Es freut uns sehr, dass sich die diesjährigen Siegerprojekte und Erwähnungen sehr intensiv mit ernsthaften globalen Themen beschäftigen. Sie zeigen eine wahrhaftige soziale Verantwortung«, so Velux-Österreich-Geschäftsführer Michael Walter.

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