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Trendiges von Sony Ericsson

Das T100 wird in Europa voraussichtlich erst im ersten Quartal 2003 auf den Markt kommen. Rechtzeitig für den Heiligen Abend soll dagegen das Bluetooth-Headset HBH-60 auf den Markt kommen.

Das Einsteiger-Handy T100 bietet dafür einen WAP-Browser sowie ein Display mit vier Graustufen. Das Mobiltelefon ist EMS-fähig und verfügt über eine Galerie von 30 Bildern und 15 Animationen zum Versenden. Der Akku ermöglicht dem Mobiltelefon eine Sprechzeit von rund 4,5 Stunden. Das Gerät wiegt rund 75 Gramm.

Das Headset HBH-60 zeichnet sich vor allem durch seine geringe Größe aus. Das Bluetooth-Gerät wiegt 22 Gramm und ist 7,2 Zentimeter lang. Das Headset kann nach Angaben von Sony Ericsson mit Bluetooth-fähigen Handys bis zu einer Distanz von zehn Metern kommunizieren. Mit einem eingehenden Anruf aktiviert sich das Gerät automatisch. Der Anruf kann per Sprachbefehl oder Tastendruck angenommen werden. Die Standbyzeit des Headsets beträgt 72 Stunden, die Sprechzeit liegt bei maximal 2,5 Stunden.

Preise stehen noch keine fest.

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China Telecom bereitet IPO vor

China Telecom habe bereits bei der US-Börsenaufsicht SEC die Platzierung der Aktien benatragt. Der IPO soll zwischen drei und vier Mrd. Dollar erlösen und großteils in die Modernisierung des Netzwerkes gesteckt werden.

Chinas Telekommarkt ist einer der aufstrebendsten weltweit. Während andere Märkte bereits stagnieren, wächst die Zahl der Telekom-Kunden im Reich der Mitte fast noch zweistellig. Im Zuge des IPO werden 159,6 Mio American Depository Shares (ADSs) in New York gelistet werden. Das entspricht ungefähr 15,96 Mrd H-Aktien (Aktien die in Hongkong gelistet sind). In Hongkong sollen 840 Mio Aktien an die Börse gebracht werden. China Telecom wird dabei selbst 144,3 Mio ADSs verkaufen während die Muttergesellschaft China Telecom Group und andere Aktionäre 15,3 Mio ADSs abgeben. Nach erfolgreicher Platzierung der Aktien wird die staatlich kontrollierte China Telecom Group 69,5 Prozent an China Telecom halten.

Vor wenigen Wochen hatte der Mobilfunker China Unicom einen IPO begonnen, der ihm 1,4 Mrd Dollar einbringen soll. Während sich Unicom nur auf Mobilfunkspezialisiert hat, bietet China Telecom nur Festnetz- und Datendienste an. China Telecom entstand erst im Mai dieses Jahres nachdem die vorherrschende staatliche Telekomcompany, ebenfalls mit dem Namen China Telecom, in zwei Einheiten geteilt wurde. Neben der neuen China Telecom, die 20 Provinzen im Süden bedient, entstand damals die China Netcom, die den Norden inklusive der Hauptstadt Peking bedient.

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US-Regierung: Retter der IT-Industrie

Die US-Regierung spielt mit einem traditionell hohen Anteil an IT-Ausgaben stets eine tragende Rolle in der transatlantischen (und in weiterer Folge globalen) IT-Welt. Gerade in Zeiten schlechter Konjunktur kann sie sich zum Rettungsanker für den geplagten IT-Sektor entwickeln - so auch jetzt.

Der Markt für externe IT-Ausgaben betrug im Jahr 2001 28,9 Milliarden Dollar. Laut einer Studie des Marktforschungsinstitutes IDC sollen dieses Ausgaben bis 2006 auf 42,2 Milliarden Dollar ansteigen. Das würde für die nächsten fünf Jahren eine jährliche Wachstumsrate von 7,8 Prozent bedeuten. Die Gesamt-IT-Ausgaben (extern und intern) der US-Regierung belaufen sich nach Schätzung von IDC auf das Doppelte der genannten Summen.

"Die Behörden sind momentan mit einem einzigartigen Wandel in Richtung E-Government konfrontiert, der sich sowohl politisch, organisatorisch, wirtschaftlich als auch gesellschaftlich niederschlägt. IT-Leistungen spielen eine kritische Rolle in allen diesen Ebenen", so IDC-Analyst Jocelyn Young.

Zusätzlich würden viele der IT-Beschäftigten der US-Regierung in den nächsten Jahren in Pension gehen. Was einen enormen Wirtschaftsimpuls für IT-Dienstleister bedeuten könnte. Der Grund: Für die US-Verwaltung liegt in einer möglichen Nicht-Nachbesetzung der Posten, sondern Auslagerung der IT-Aktivitäten, riesiges Einsparungspotential.

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Hutchison 3G Austria hat endlich einen Chef

Thoma wird auch weiterhin von Robert Eckert, Chief Financial Officer, in der Geschäftsleitung unterstützt.

Der 39-jährige Deutsche leitete vor seinem Engagement bei H3G in österreich die Gesamtplanung des GSM 1800-Mobilfunkprojektes von tele.ring. In dieser Funktion war Thoma darüber hinaus für die strategische Planung und Entwicklung des UMTS-Netzes von tele.ring verantwortlich. Von 1996 bis 2001 war er beim ehemaligen tele.ring-Eigentümer Vodafone Europe Ltd. (vor März 2000 Mannesmann Eurokom GmbH) tätig. Seit Mai 2001 gehört er als CTO dem Management Board von Hutchison 3G Austria an.

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Kapsch CarrierCom bestellt Finanzvorstand

Bernhard Kerres, Jahrgang 1966, stößt vom weltweit tätigen Beratungsunternehmen Booz Allen Hamilton zur KCC. Dort war er führend in zahlreiche Strategieprojekte - vor allem in der Telekomindustrie - involviert. Eines seiner wesentlichen Ziele ist es, die Position der KCC in den Ländern Mittel- und Zentraleuropas mit einem noch breiteren Produkt- und Lösungsportfolio zu stärken.

Kerres absolvierte an der Wiener Hochschule für Musik und darstellende Kunst eine Gesangsausbildung und war auch drei Jahre lang erfolgreich als Gesangssolist (Bass) an internationalen Häusern tätig. Für eine Karriere in der Wirtschaft entschied sich Kerres nachdem er an der London Business School 1998 den MBA (Master of Business Administration) erlangte.

Die Kapsch CarrierCom AG ist der Dienstleister innerhalb der Kapsch-Gruppe für Telekomsysteme verschiedenster Hersteller wie Lucent, Nortel oder Marconi im Marktfeld Service Provider/Carrier. Das Know-How des Unternehmens umfasst optische übertragungseinrichtungen, Sprach-Vermittlungssysteme, Mobilnetze sowie Dateneinrichtungen für ATM, Frame Relay oder IP.

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Ausgaben für Online-Werbung gestiegen

Insgesamt wurden von Januar bis September 174,7 Millionen Euro für Werbung im Internet ausgegeben. Dem Markt- und Medienforscher Nielsen Media Research nach gaben werbetreibende Unternehmen im September sogar um 48 Prozent mehr für Online-Werbung aus als im September des Vorjahres.

EDV-Dienstleister investieren ein knappes Drittel ihres gesamten Werbebudgets in Online-Werbung und sind damit Spitzenreiter. Insgesamt ist der Anteil der Online-Werbung am gesamten Werbekuchen aber noch immer mager, nämlich 1,5 Prozent.

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Start zum Award

Im freien Energiemarkt können die Anbieter können nur dann bestehen, wenn es ihnen gelingt, mit innovativen Angeboten und Lösungen bestehende Kunden zufriedenzustellen und neue Kunden zu erobern. Accenture, IIR und Report Verlag honorieren Ihre Leistungen: Der EPCON Award 2003 zeichnet innovative und Erfolgversprechende Konzepte und Ideen für den Energiemarkt aus. Entscheidend für die Wahl der Jury sind Innovationskraft sowie ein konkreter und nachvollziehbarer Nutzen für Kunden, Mitarbeiter oder den Unternehmenserfolg.
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BA-CA finanziert kroatischen ölförderer

Die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) hat für den kroatischen ölförderspezialisten Crosco einen 30 Millionen US-Dollar (30,7 Mio Euro) umfassende Finanzierung arrangiert. Crosco ist eine Tochter des führenden öl- und Gas-Konzerns in Kroatien, der INA Industrija Nafte. Der international syndizierte Kredit hat eine Laufzeit von sechs Jahren und wurde um mehr als 30 Millionen US-Dollar überzeichnet. "Das ist der erste derartige Kredit für Crosco. Die überzeichnung zeigt das Vertrauen der Finanzwelt in Crosco und INA sowie in das Finanz-Know-how der BA-CA", heißt es seitens der Bank Austria.
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Jobpilot: Aktienhandel eingestellt

Die jobpilot AG, eine der führenden europäischen Online-Karrieremärkte, vertreten in 14 Ländern, zieht sämtliche Aktien seiner Minderheitsaktionäre mit dem Beschluss der Hauptversammlung am 18. Oktober ein. Damit gehen alle Anteile an die Hauptaktionärin Adecco S.A.

Somit endet die Notierung des Unternehmens am Neuen Markt, die Aktien werden bis zum beantragten Widerruf vorübergehend im Geregelten Markt gelistet. Je auf den Inhaber lautende Stückaktie der jobpilot AG werden 5,30 Euro bar ausgezahlt.

Zum gegenwärtigen Kundenstamm zählen alle DAX-30 Unternehmen sowie 21 Unternehmen des EuroSTOXXsm-Index.

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Alternative zur digitalen Signatur

Das System beruht auf der Quizid Card und der dazu gehörenden ASP-Infrastruktur, dem Quizid Vault. Die Quizid Card ist ein Hardware-Token, das bei jedem Einloggen einen neuen nur einmal gültigen Code generiert.

Benutzer des Systems erhalten mit ihrer Quizid Card einen Code, den sie beim Einloggen mit den fünf bunten Tasten auf der Karte eingeben müssen. Ist der Code korrekt, erzeugt die Karte einen achtstelligen Einmal-Code, der zusammen mit dem Benutzernamen am PC eingegeben wird. Benutzernamen und -Code werden von einem der beiden Quizid Vaults überprüft. Die beiden ASP-Center können jeweils 600 Anfragen pro Sekunde bearbeiten. Die Rechenzentren sind nach Angaben von Quizid bestens gesichert und speichern jede Transaktion der Benutzer. Die Karten benötigen keine eigenen Lesegeräte und müssen nicht von der IT-Abteilung unterstützt werden.

"Mit der Entwicklung und dem Start von Quizid Card und Quizid Vault haben wir eine einfach zu bedienende Sicherheitslösung geschaffen, die den Benutzern eine eindeutige digitale Identität in einer sicheren Umgebung zur Verfügung stellt", erklärte Peter Newport, CEO von Quizid Technologies. Quizid will die Lösung vorerst Geschäftskunden als Ersatz für Sicherheitssysteme auf der Basis von Benutzernamen/Passwort anbieten.

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