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Maßnahmen am Arbeitsmarkt: Beihilfen für COVID-19-Kurzarbeit

Mit der Nutzung der COVID-19-Kurzarbeit kann der Arbeitgeber Normalarbeitszeit und Kosten für Arbeitnehmergehälter zunächst für 3 Monate senken und somit an die Corona-bedingt veränderte Auftrags- und Ertragslage anpassen. Sollte die Krise länger dauern, ist eine Verlängerung um weitere 3 Monate möglich. Das neu geschaffene Modell soll für die meisten Unternehmen zugänglich sein, die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, unabhängig von Größe und Branche und erfasst sowohl Arbeiter als auch Angestellte sowie Lehrlinge. Auch Ärzte und andere Freiberufler, die meisten Vereine sowie ausgelagerte Gesellschaften mit beschränkter Haftung sollen erfasst werden. Die rechtlichen Details zur Maßnahme der Regierung erklärt Nicolaus Mels-Colloredo, Partner bei PHH Rechtsanwälte und Experte für Arbeitsrecht (www.phh.at), in einem Gastkommentar.

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sBausparkasse schnürt Corona-Schutzpaket

Solidarität geht vor:"Wir sind die ‘beste Bausparkasse‘, weil wir uns in den vergangenen Jahren nicht gescheut haben, Herausforderungen zu stellen und unsere Hausaufgaben zu erledigen“, so Thomas Köck, Vorstandsvorsitzender der s Bausparkasse. „Leistbarer Wohnraum bedeutet nicht nur, einen günstigen Kredit zu vergeben, sondern vor allem sicherzustellen, dass sich die Kundinnen und Kunden die Finanzierung ihres Wohntraums auch noch in Zukunft leisten können. Derzeit finanzieren wir 62.195 Wohnträume in Österreich.“

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Was Corona für das Immobilien-Crowdinvesting bedeutet

Um die Verbreitung des Corona-Virus in Österreich einzudämmen, befindet sich das Land seit einigen Tagen de facto im Ausnahmezustand. Bei allen Krisenmeldungen gibt es aber auch Bereiche, in denen das Geschäft normal weiterläuft. So ging bei Crowdinvesting-Marktführer dagobertinvest erst gestern ein neues Projekt online. Die Crowd kann wie gewohnt in geprüfte Immobilien-Projekte investieren. Warum das für Anleger in Zeiten von Corona auch weiterhin Sinn macht und wie seine Plattform Bauträger jetzt unterstützt, erklärt dagobertinvest Co-Gründer und Geschäftsführer Andreas Zederbauer.

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"Grundsätzlich gesunde Unternehmen dürfen jetzt nicht in Notlage geraten"

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report erklärt Michael Klien, Bau-Experte im Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO, die möglichen, langfristigen Auswirkungen der Coronakrise auf die Bauwirtschaft, warum es Vergleichbares bislang noch nicht gegeben hat und was passieren muss, damit die Bauwirtschaft nach Corona einfach dort weitermachen kann, wo sie aufgehört hat.

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Wienerberger: klare Maßnahmen für nachhaltige Performance

In diesen herausfordernden Zeiten bekennt sich Wienerberger zu einer nachhaltigen Performance des Unternehmens und zur Gewährleistung der Sicherheit und Gesundheit aller Mitarbeiter, Kunden, Partner und anderen Stakeholder. Um dies zu erreichen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Kunden weiterhin bestmöglich mit Produkten und Lösungen versorgt werden, gibt es seitens Wienerberger proaktive Maßnahmen, die den weiteren Erfolg stützen sollen.

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Corona: Beton- und Fertigteilwerke fahren Produktion herunter

Vom Ausbruch der Corona-Pandemie sind auch die österreichischen Beton- und Fertigteilwerke betroffen. Die Produktion setzt die Abnahme durch aktive Baustellen der Kunden voraus: Ohne diese Abnahme ist keine weitere Produktion möglich, heißt es aus dem Verband Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB). Auslieferungen von lagernder Ware werden im Rahmen der Möglichkeiten weiter durchgeführt. Der Baustellenstopp hat jedenfalls Auswirkungen auf alle Segmente des österreichischen Bauwesens, vom Hochbau mit Fertigteilsystemen bis zum Straßen- und Tiefbau. Die Branche verfolgt die laufenden Entwicklungen, hat notwendige Vorkehrungen getroffen und hofft auf eine baldige Normalisierung der Lage wie eine gesicherte Wiederherstellung der Lieferketten, sagt VÖB Präsident Franz Josef Eder.

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