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Risk-Sharing: Partnerschaft auch in der Krise mit der COVID- Zusatzvereinbarung-Bau!

Der Baustellenbetrieb in Österreich ist weitgehend eingestellt. Mit mehrwöchigen, unter Umständen auch mit mehrmonatigen Stillständen ist jedenfalls zu rechnen. Die dadurch verursachten Mehrkosten betragen mehrere Milliarden Euro. Es stellt sich daher die Frage, wer diese durch COVID-19 verursachten Kosten zu tragen hat.

Ein Appell zum Risk-Sharing von Stephan Heid, Heid und Partner Rechtsanwälte.

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BIG mit Investitionsvolumen von 1,6 Mrd. Euro

Die Bundesimmobiliengesellschaft BIG hat aktuell rund 70 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 1,6 Milliarden Euro in der Bauphase. Dort wo es rechtlich und gesundheitlich möglich ist, wird der Baustellenbetrieb aufrecht gehalten. Damit will die BIG gerade jetzt für einen so wichtigen Impuls und wirtschaftliche Stabilität in der Krise sorgen.

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Handschrift des Miteinander

Vor knapp einem Jahr haben sechs Bauunternehmen die Smart Construction Austria gegründet. Zweck sind Beteiligungen an Forschung und Entwicklung, der gegenseitige Erfahrungsaustausch unter den Mitarbeitern sowie Förderung von Start-ups. Wie sieht die Bilanz im März 2020 aus? Der Bau & Immobilien Report hat mit Renate Scheidenberger, Geschäftsführerin von Baukultur und der SCA, gesprochen.

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Auswirkungen auf Bauverträge und vertragliche Vorkehrungen

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben auch Auswirkungen auf laufende Bauverträge. Es drohen Betriebsschließungen, Stehzeiten und Bauverzögerungen. Es stellt sich die Frage, wer die daraus resultierenden Mehrkosten zu tragen hat und wie man sich vertraglich am besten schützen kann. Die Baurechtsexperten Dr. Patrick Panholzer und Mag. Lukas Andrieu von ScherbaumSeebacher Rechtsanwälte geben rechtliche Einblicke und wichtige Tipps.

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