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MIPS-Reduktion als Ziel

BMC Software hat auf anhaltende Sparzwänge in der Banken- und Versicherungsbranche mit einer Reihe optimierter Mainframe Management-Lösungen reagiert. Viele der BMC-Lösungen für DB2 for z/OS nutzen jetzt die Vorzüge vom IBM Spezialprozessor, dem so genannten System z Integrated Information Processor, kurz zIIP. Das Auslagern von DB2-Arbeiten auf jene preiswerten IBM Spezialprozessoren entlastet den Generalprozessor, erhöht die Effizienz und senkt die Betriebskosten am Mainframe erheblich.

Vor dem Hintergrund stetig anwachsender Mainframeanforderungen steigen die MIPS (Million Instructions per Second) seit Jahren kontinuierlich an. Die letzte von BMC in Auftrag gegegebene Mainframestudie hat gezeigt, dass in Unternehmen mit mehr als 10.000 MIPS mehr als 47 Prozent der IT-Verantwortlichen MIPS- bzw. CPU-Auslastung zur höchsten Priorität machen, denn mit steigender MIPS-Zahl fallen höhere  Lizenzkosten für Software an. Um das zu verhindern, muss die CPU-Auslastung optimiert werden. Das gelingt jetzt mit den neuen BMC MainView-Funktionalitäten zur Auslagerung von Workload auf zIIPs.  

Viele IT-Manager wollen daher die CPU-Auslastung optimieren. Eine Möglichkeit ist die Nutzung eines IBM Spezialprozessors, dem so genannten System z Integrated Information Processor, kurz zIIP. Mit Hilfe der BMC MainView-Lösungen BMC CMF MONITOR und BMC MainView for z/OS konnte Fiducia automatisch Arbeit auf die existierenden zIIP-Prozessoren verschieben und so wertvolle

Generalprozessorkapazitäten erzielen und ein teures CPU-Upgrade vermeiden. Mit der BMC-Lösung verringert sich die TCO verringert sich, indem die Hardware bei gesunkenen Softwarelizenzkosten optimal genutzt wird.   
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