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Handyshop Billa

Die REWE Gruppe offeriert Privatkunden ab 2008 in all ihren Merkur-, Billa- und Bipa-Filialen ein Sortiment der meisten österreichischen Netzbetreiber - von Mobilfunk über Festnetz bis Breitband. REWE-Vorstand Franz Hensel möchte mit den Serviceständen in den Geschäften die Nahversorgungsidee erweitern. Als Drehscheibe zu den Providern und Management der Servicekräfte fungiert Friedrich Radinger, Geschäftsführer Top-Link. \"Wir kommen damit direkt zum Kunden\", ist der ehemalige max.mobil-Chef überzeugt.

“aber hallo“ startet in allen Merkur-Märkten im Jänner. In einem zweiten Schritt werden innerhalb des ersten Halbjahres 2008 alle Billa und Bipa-Filialen dazukommen. Das Angebot der Netzbetreiber mobilkom, T-Mobile/tele.ring, One, Hutchison, Telekom Asutria und Tele2 soll sich damit im Endausbau auf rund 1.650 Filialen stützen können. Mit dem Betreiber UPC führe man noch Gespräche, so Radinger. Die Verkausstände mit eigenem Brand werden in den Märkten je nach räumlicherGegebenheit zu Shop-in-Shop-Systemen zusammengefasst und an hoch frequentierten Standorten in Kassennähe platziert. Eine \"flexible Personalorganisation\" soll die \"bedarfsgerechte Einsatzsteuerung der Fachkräfte\" ermöglichen, so Koordinator Friedrich Radinger. Durch die Integration des aber hallo-Produktportfolios in das Warenwirtschaftssystem der Retailstores können die Handys an den Kassen bezahlt werden. An kleineren Standorten, die keine persönlich anwesende Verkaufskraft rechtfertigen würden, darf vom \"aber hallo\"-Pult aus ein Call Center für Beratung und Kundenservice angerufen werden.

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