Alles wird besser
- Written by Redaktion_Report
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Gut getan hat der Eco Business Immobilien AG offenbar ihr Börsegang im Frühjahr 2005 sowie zwei Kapitalerhöhungen. Dadurch stieg das Eigenkapital der auf Büro- und Retailimmobilien spezialisierten Gesellschaft von 34,5 Millionen Euro Ende 2004 auf knapp über 137 Millionen Ende 2005. Das Immobilienportfolio wurde von 28 auf 56 Objekte gesteigert. \"Wir wollen aber nicht an der Zahl unserer Immobilien gemessen werden“, meint dazu Eco-Vorstand Friedrich Scheck. Wichtiger sei die Fläche: Die stieg von knapp 93.000 m2 auf über 266.000, das Immobilienvermögen damit von 122 Millionen auf 331 Millionen. In den ersten Wochen des heurigen Jahres kamen nochmals 88 Millionen dazu, so Wolfgang Lösch, neben Scheck im Vorstand für die Immobilienbewirtschaftung zuständig.
\"Highlights“ des Objektgeschäfts waren im Vorjahr der Kauf des zweiten Bauteils des Campus 21 in Brunn am Gebirge um 61,4 Millionen sowie ein Bürogebäude in Wien, in dem zurzeit noch die Bundesimmobiliengesellschaft sitzt. Mittelfristig wollen die beiden Vorstände der Eco, an der die auf Wohnimmobilien spezialisierte Conwert zu 11 Prozent beteiligt ist, ein Immobilienportfolio aufbauen, das je zur Hälfte aus Büro- und Retailimmobilien besteht. Verkauft wurde deshalb um 24,9 Millionen das Hotel Europa in der Kärntnerstraße, das langfristig an das Verkehrsbüro vermietet ist und daher zu niedrige Renditen abgeworfen habe, so Scheck, der vor der Gründung der Eco als Steuerberater für Conwert tätig war. Bei der Akquisition wolle man sich auf österreich, Deutschland und die neuen EU-Länder konzentrieren. Eine neuerliche Kapitalerhöhung sei auch für 2006 in Vorbereitung, damit soll der Streubesitz ausgeweitet werden.
\"Highlights“ des Objektgeschäfts waren im Vorjahr der Kauf des zweiten Bauteils des Campus 21 in Brunn am Gebirge um 61,4 Millionen sowie ein Bürogebäude in Wien, in dem zurzeit noch die Bundesimmobiliengesellschaft sitzt. Mittelfristig wollen die beiden Vorstände der Eco, an der die auf Wohnimmobilien spezialisierte Conwert zu 11 Prozent beteiligt ist, ein Immobilienportfolio aufbauen, das je zur Hälfte aus Büro- und Retailimmobilien besteht. Verkauft wurde deshalb um 24,9 Millionen das Hotel Europa in der Kärntnerstraße, das langfristig an das Verkehrsbüro vermietet ist und daher zu niedrige Renditen abgeworfen habe, so Scheck, der vor der Gründung der Eco als Steuerberater für Conwert tätig war. Bei der Akquisition wolle man sich auf österreich, Deutschland und die neuen EU-Länder konzentrieren. Eine neuerliche Kapitalerhöhung sei auch für 2006 in Vorbereitung, damit soll der Streubesitz ausgeweitet werden.