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Wie gearbeitet wird

Die jährliche Studie von HMP zur neuen Welt des Arbeitens steht diesmal unter dem Motto »New World of Communication 2014: Wie gearbeitet wird – Kommunikation & Collaboration in Österreich«. Beleuchtet werden bereits zum vierten Mal in Folge die Anforderungen und Ausprägungen von Kommunikation und Zusammenarbeit deutschsprachiger Unternehmen. Die Studienergebnisse werden im Rahmen des eAward des Report Ende Jänner 2014 vorgestellt.

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Mitel übernimmt Aastra

Mitel Networks, ein Anbieter von Cloud- und standortbasierten Unified-Communications-Softwarelösungen, übernimmt den Kommunikationslösungsanbieter Aastra. Mitel  Stammaktien von Aastra für 6,52 Dollar in bar plus 3,6 Stammaktien von Mitel pro Stammaktie von Aastra übernehmen. Mit dieser strategischen Transaktion soll die Position des Unternehmens in einem sich konsolidierenden Markt vertieft und verbreitert werden: Das neue Unternehmen weist einen Umsatz von 1 Milliarde Dollar auf und hält in Westeuropa Rang Eins nach Marktanteilen gemessen in seinem Segment.

Nach der Fusion wird das neu unter dem Namen Mitel tätige Unternehmen seinen Sitz in Ottawa, Kanada, beziehen. Die Marke Aastra wird in ausgewählten europäischen Märkten weiterhin vertreten sein. Der heutige Präsident und CEO von Mitel, Richard McBee, steht auch der neuen Geschäftsleitung vor. "Die strukturell solide Finanzlage von Aastra, die sich ergänzenden Leistungsportfolios, die geographische Reichweite und der große standortbasierte Kundenbestand sorgen für eine unmittelbare Vergrößerung und Erweiterung des Fußabdrucks von Mitel. Mit dieser Transaktion haben wir eine einzigartige Chance, uns mit einem Sprung von der Konkurrenz zu distanzieren und an die Spitze des Markts zu katapultieren", heißt es.

Steve Spooner, CFO des neuen Unternehmens sowie die Co-CEOs von Aastra, Francis und Tony Shen, neu Chief Strategy Officer und Chief Operating Officer, berichten an Richard McBee. Für den Auftritt von Aastra in Österreich erwartet Unternehmenssprecher Martin Schmiedt-Siebenhaar keine radikalen Veränderungen. "Mitel ist in Ländern wie Deutschland und Großbritannien wesentlich präsenter. Hierzulande haben wir kaum Überschneidungspunkte."

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Marktpotenzial

Cloud Services bieten Potenzial für steigende Umsätze von Hosting-Anbietern. Dies belegt eine aktuelle Studie von Interxion, einem führenden europäischen Anbieter von Carrier- und Cloud-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation. Die Umfrage zeigt, dass 57 % der europäischen Befragten erwarten, dass 2015 40 bis 100 % ihres Umsatzes aus Cloud Services kommen. Dies entspricht einer Erhöhung von 28 % seit 2012. Die Umfrage wurde unter mehr als 400 europäischen und amerikanischen Service-Anbietern durchgeführt.

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Gleichenfeier

In Wien Donaustadt entsteht in Zusammenarbeit von ÖSW mit GSG ein Projekt mit 169 geförderten Mietwohnungen für unterschiedliche Wohnbedürfnisse. Im Oktober fand die offizielle Gleichenfeier statt, geplante Fertigstellung ist im Sommer 2014. Die Wohnungsgrößen reichen von rund 48 m² bis ca. 132 m².

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Baustoffzentrum eröffnet

In Klagenfurt hat Baumit ein neues Baustoffzentrum eröffnet. Auf 18.000 m² Gesamtfläche wird neben Lagerlogistik, Beratung und Information in den kommenden Jahren auch ein Forschungs- und Entwicklungszentrum errichtet. Die w&p Baustoffe GmbH investierte dabei bisher 3 Mio. Euro. Das neue Baustoffzentrum fungiert auch als internationale Zentrale für die Wietersdorfer Gruppe.

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Innovationen für Automation

Schwerpunkte des Messeauftritts von B&R auf der Smart Automation in Linz bildeten heuer vier Trendthemen: Energie-Monitoring, Condition Monitoring, eine virtuelle Safety-Lösung und schnelle Echtzeitkommunikation mit Powerlink. Als Lösung für das Energiedaten-Management unterstützt APROL EnMon Anwender bei der Verbesserung der Ener­gieeffizienz. Die Lösung trägt dazu bei, den Energieverbrauch wesentlich zu reduzieren und sichert durch finanzielle Einsparungen die Wettbewerbsfähigkeit. Maschinen und Anlagenstillstände frühzeitig zu identifizieren senkt Kosten und erhöht die Verfügbarkeit. Die Condition-Monitoring-Module von B&R erkennen mögliche Wartungsfälle präzise und sind zudem einfach zu konfigurieren. Und Powerlink eignet sich aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften für Industrieanwendungen mit harter Echtzeit. Der Ethernet-Standard weist Kommunikationszyklen im Bereich von nur wenigen hundert Mikrosekunden auf. Die Verwendung von Querverkehr ermöglicht eine extrem präzise Synchronisation mehrerer Achsen.

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Alles aus einer Hand

Mit dem feierlichen Spatenstich Anfang Oktober hat die Bauphase des einzigen modernen Neubaus im neunten Wiener Gemeindebezirk begonnen. In der Schubertgasse 19/Säulengasse 16 entstehen 35 neue Wohnungen. Bauherr, Bauträger und Baufirma in einem ist die Durst-Bau GmbH.

Ein begrünter Innenhof, kleine Gärten sowie Balkone werden das ideale Umfeld der künftigen individuell gestaltbaren Wohnungen schaffen. Die großartige Anbindung an die öffentliche Infrastruktur sowie vollwertige Autostellplätze, praktisch im Zentrum der Stadt, runden das Prestigeprojekt ab. »Die künftigen Bewohner des einzigen Neubaus im Bezirk werden Freude an den bestens strukturierten Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung haben. Nicht nur Abstellräume für Privates, sondern auch Räume für 61 Fahrräder und Kinderwägen stehen zur Verfügung. Gleichzeitig ist uns Sicherheit und Barrierefreiheit bei diesem Projekt wichtig«, erklärt der für Projektentwicklung zuständige Geschäftsführer Hannes Horvath. Stephan Schmiedehausen, verantwortlich für die technische Geschäftsführung, ergänzt: »Durch unsere effiziente und energiesparende Bauweise genießen die künftigen Besitzer eine herrliche Wohnumgebung mit nachhaltig niedrigen Heiz-, Betriebs- und Instandhaltungskosten.« Die 35 neuen 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen und Penthäuser haben Flächen von 55 bis 240 Quadratmetern.

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Seniorengerechtes Bauen

Getrieben durch stetig steigende Energiekosten und höhere Lebenserwartung sind seniorengerechtes Bauen und Energieeffizienz nicht zu trennen. Durch den großen Bauboom der letzten Jahrzehnte sind Wohnräume entstanden, die für mehr Generationen ausgelegt wurden. Dadurch ist man nun mit der Energieeffizienzthematik konfrontiert, da nun nicht mehr vier Personen auf 100 m², sondern bestenfalls nur mehr zwei Personen leben und Energie verbrauchen. Viele Bauten sind vor allem auf der Heizungsseite so ausgelegt, dass man mit einer Zentralheizung auf einem Strang den gesamten Bereich auf Temperatur hält. Das führt dazu, dass man ungenutzte Räume an den Heizkörpern abdreht, was wiederum zu bauphysikalischen Schäden führen kann. Innovative Techniken können hier schon Abhilfe schaffen. Z. B. Funksysteme die die Heizkörper in jedem Raum steuern und somit eine hohe Energieeffizienz bei guter Werthaltung des Baukörpers gewährleisten. Diese Steuerungssysteme sind auch in ihrer Handhabung schon so ausgelegt, dass ein unkompliziertes Bedienen möglich ist. Nachträglich eingebaute bzw. verbesserte Lüftungssysteme verbessern die Luftqualität, erhöhen die Energieeffizienz und helfen, bei schlechter gewordener körperlicher Konstitution schwer zugängliche sowie oft mühsam zu bedienende Fensterlüftung zu vermeiden.

Die meisten Sanierungen werden oft noch vor dem Pensionsalter getätigt. Dabei sollten sich die Eigentümer im Klaren sein, dass eine Investition in Barrierefreiheit wie auch in Energiesparmaßnahmen eine sorgenfreiere Zukunft gewährleistet.

Weitere Informationen: www.energiecomfort.at, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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