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ERP gewählt

Das Unternehmen SFB Schwäbische Formdrehteile hat sich bei der Auswahl einer neuen Unternehmenslösung für das ganzheitliche ERP-System proALPHA entschieden. Mit der Einführung in den Bereichen Vertrieb, Materialwirtschaft, EDI, Produktion, Rechnungswesen inklusive Anlagenbuchhaltung und Controlling will sich das Unternehmen für die Anforderungen der Zukunft rüsten und seine Wettbewerbsfähigkeit stärken. Zudem strebt SFB mithilfe der neuen ERP-Lösung eine Ressourcenoptimierung, verkürzte Durchlauf- und Reaktionszeiten und eine Wachstumssteigerung an. Die Business-Intelligence-Lösungen proALPHA Analyzer sowie ein Business-Cockpit sorgen für Transparenz in den Bereichen Finanzen, Vertrieb, Logistik und Produktion.

Info: www.proalpha.at

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Erste und Attensam

Erste Group Immorent: Erste Group Immorent hat ein neues Bürogebäude auf dem Firmensitz der Josef Manner & Comp. AG in Wien-Hernals erbaut und dabei auch Finanzierung, Projektsteuerung und Generalplanung übernommen. Nach rund einem Jahr Bauzeit wurde das Bürogebäude mit rund 3.000 m² Geschoßfläche nun feierlich eröffnet.

Attensam: Im Rahmen des Preises »Austria’s Leading Companies« (ALC) wurde Attensam Wiener Landessieger in der Kategorie »Goldener Mittelbau« und erreichte in der Gesamtwertung Platz 8.

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Meldungen in Kürze

Buwog: Die Buwog hat das Projekt »7HIRTEN4LIVING« in der Basler Gasse im 23. Wiener Gemeindebezirk an die Bewohner übergeben. Direkt bei der U6-Station Siebenhirten wurden 73 freifinanzierte Eigentumswohnungen in vier, jeweils viergeschoßigen Häusern errichtet.

Würth-Hochenburger: Die Firma Würth-Hochenburger GmbH übernimmt  mit 2014 den Teilbereich »Bauprodukte« der Fa. Nägelebau GmbH. Die in diesem Geschäftsbereich beschäftigten Mitarbeiter werden ebenfalls übernommen. Das Tiroler Unternehmen Würth-Hochenburger ist seit 2008 in Vorarlberg mit einer Baustoffniederlassung vertreten.

Doka: Auch in diesem Winter bietet Doka ihren Kunden ein umfassendes Seminarprogramm mit praxisnahen Tipps und Tricks für effizientes Arbeiten auf den Baustellen an.

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Im Auftrag der voestapline

Im oberösterreichischen Steyrling wird seit 1948 Kalkstein abgebaut. Im Tagbaubetrieb gewinnt die voestalpine Stahl GmbH mit Scheibenabbau und untertägiger Abförderung hochwertigen Kalk für die Stahlindustrie. 95 % des Materials geht an die drei voestalpine-Standorte in Linz, Kapfenberg und Donawitz, der Rest an private Abnehmer. Seit Oktober steht mit einem Volvo EC700CL ein 70-Tonnen-Bagger im Zentrum des Materialumschlags. Der Bagger wurde seinem Einsatzbereich entsprechend mit zusätzlichen Ausrüstungen bestellt: eine zusätzliche Bodenplatte, Steinschlagschutz für die Kabinenverglasung, sowie Schutzeinrichtungen für Hub- und Löffelzylinder. Von den 1,2 Millionen Tonnen Jahresleistung bewegt der Volvo EC700CL rund 50 % bei der Muldenbeladung. Aus logistischen Gründen bedienen bis zu sechs Fahrer abwechselnd den 70to-Bagger.

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Österreichisches Wohnhandbuch 2013

Wolfgang Amann, Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen, und Klaus Lugger, Obmann der ARGE Eigenheim und Aufsichtsratsvorsitzender des Revisionsverbandes der Gemeinnützigen Wohnbauträger Österreichs, haben das Wohnhandbuch 2013 herausgegeben. In der sechsten Ausgabe des Wohnhandbuchs widmen sich die beiden Experten den Themen »Demografische Veränderungen«, »Wohnungsbestand«, »Energieeffizienz«, »Wohnungsaufwandsentwicklung«, »Wohnungsmarkt«, »Fertigstellungen, Baubewilligungen, Wohnungsbedarf«,  »Wohnbauförderung« und »Gemeinnützige Bauträger«.

Info: Österreichisches Wohnhandbuch 2013, Studienverlag
ISBN: 3706553082

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Fundstück des Monats

Die Novelle zur Wiener Bauordnung hat für jede Menge Aufregung gesorgt. Während die Opposition dem Papier naturgemäß nur wenig abgewinnen kann, zeigten sich die meisten Branchenexperten durchaus zufrieden. Wie eine Blitzumfrage des Bau & Immobilien Report im September ergeben hat, wird die Intention der Stadtregierung, Bauen und Wohnen leistbarer zu machen, sowohl von der Dämmstoffindustrie, den Architekten, Bauunternehmen sowie den gemeinnützigen und gewerblichen Bauträgern durchaus honoriert. Aber natürlich gibt es auch Verlierer. Was den einen das Bauen erleichtern und vergünstigen soll, nimmt den anderen die Geschäftsgrundlage. Der Entfall der Notkaminverpflichtung macht Kaminherstellern natürlich nur wenig Freude. Deshalb hat Herbert Schmoll, ehemaliger Geschäftsführer von Schiedel Kaminsysteme, eine Petition gestartet, die in ihrer Wortwahl an die großen Greenpeace- oder WWF-Kampagnen erinnert. Nur dass bei Schmoll nicht der Regenwald oder Wale gerettet werden sollen, sondern eben der Kamin. Knapp 1.000 Befürworter haben bis Redaktionsschluss seinen Aufruf »Rettet den Kamin!« unterzeichnet. Schmoll kritisiert, dass durch das Weglassen eines Kaminanschlusses eine Zweiklassengesellschaft geschaffen werde. »Eine Wohnung, die von leitungsgebundener Wärme abhängig ist, ist im Falle eines simplen Stromausfalles nicht zu beheizen. Auch bei der weiteren Steigung der Strom- und Energiekosten kommt es bei sozial schwächer Gestellten zu Engpässen und Abhängigkeiten«, kritisiert Schmoll. Einmal in Fahrt, zieht er eigenwillige Vergleiche (»Ebenso könnte man doch gleich auch im Sinne von ›leistbarem Wohnen‹ wieder das Häusl am Gang errichten.«) und setzt seiner Empörung noch die Krone auf, indem er unterstellt, mit der Neuordnung würden sich die Errichter ein zusätzliches Körberlgeld bei den Mietern holen. Seine Liebe zu Kaminen mag ausgeprägt sein, aber mit derartigen Anschuldigungen nimmt er sich selbst aus dem Spiel.

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Studieren in der Zukunft

Futuristische Ästhetik und moderne Funktionalität bietet die neue WU Wien. Akustik und Fassade stammen von Sto.

Beim Projekt »D3/AD, Departments und Administration« des britischen Architekturbüros CRABstudio zeigt die moderne Fassadentechnologie von Sto, worauf es ankommt: 8.000 Quadratmeter Hightech-Fassade lassen kräftige Farben an der Fassade zu. Aufgrund der Witterung kam die QS- und FT-Express-Technologie zum Einsatz, die auch während der nasskalten Jahreszeit eine sichere Verarbeitung garantiert.

Beim Gebäude »D2/SC« des japanischen Architekten Hitoshi Abe übernahm Sto nicht nur die technische Beratung, sondern zeichnet für die fugenlose Akustiklösung im Innenraum verantwortlich. Insgesamt 6.500 Quadratmeter Wand und Decke sind mit der Akustiklösung StoSilent Panel Alu ausgelegt. Mit den alukaschierten Trägerplatten aus Blähglasgranulat lassen sich fugenlose Flächen von bis zu 200 Quadratmetern umsetzen, auch gebogene Flächen lassen sich problemlos realisieren.

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Positive Umsatzentwicklung

Das Jahr 2013 stand bei WimbergerHaus ganz unter dem Zeichen des Auf- und Ausbaus der neuen regionalen Standorte in Schörfling/Attersee und in Traismauer/Niederösterreich. WimbergerHaus kann durch diesen Expansionsschritt mittlerweile nahezu flächendeckend in Oberösterreich, in Salzburg, sowie im nordwestlichen Niederösterreich als regionaler Partner vor Ort agieren und wird diesen Service für seine Kunden und Interessenten auch weiter forcieren. Im Geschäftsjahr 2012/2013 (1. März 2012 bis 29. Februar 2013) verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von über 44,3 Millionen Euro, was einem Wachstum von rund 11 % entspricht.

Für das aktuelle Geschäftsjahr 2013/2014 wird ein erneutes Umsatzplus auf rund 46,5 Millionen Euro erwartet. Der primäre Aktionsradius von WimbergerHaus erstreckt sich aktuell über das gesamte Bundesland Oberösterreich bis nach Salzburg und in den Norden und Westen Nieder­österreichs.

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Baulehrlinge »auf den Spuren der Römer«

2018 wird sich die oberösterreichische Landesausstellung in Enns und entlang der Donau thematisch auf den Römer-Limes konzentrieren. Dafür werden die Baulehrlinge der BAUAkademie Ober­österreich über 20 Rastplätze errichten. Diese werden dann zwischen Passau und Grein bis zur Eröffnung der Landesausstellung in Enns aufgestellt und den zahlreichen Radtouristen entlang der Donau als willkommene Raststätten dienen. 

Gleichsam zum Projektstart haben Lehrlinge gemeinsam mit ihren Ausbildern in Lachstatt den Prototyp einer derartigen Raststation präsentiert. Die Anlage besteht aus einer Sichtbetonsäule, die einen römischen Meilenstein darstellt und Informationen zur Römerzeit an der Donau beinhaltet, sowie einer fünf Meter langen Rastbank aus Beton und Stein. Die architektonische Gestaltung lehnt sich also an den historischen römischen Limes an. Die Rastplätze laden radelnde Gäste nicht nur zum Energietanken und Informieren ein, sie sind vor allem auch Zeugnis für die Ausbildungsqualität in der heimischen Bauwirtschaft. Entworfen wurde der Rastplatz von Lukas Beltrame von der Kunstuniversität Linz, der im Sommer dieses Jahres als Sieger eines Wettbewerbes hervorgegangen ist.

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1300 Besucher bei hagebau FORUM

Bereits zum siebten Mal fand im Berliner Estrel Hotel das hagebau FORUM statt. Unter den rund 1.300 Besuchern waren hagebau-Gesellschafter aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg ebenso wie Vertreter der Industrie. Dabei gab es heuer auch erstmals einen Workshop speziell für österreichische Gesellschafter. Im Fokus stand zum einen die Weiterentwicklung der im Herbst 2013 erfolgreich gestarteten Kampagne »Wir modernisieren unser Österreich«. Über die allgemeinen Themen Haus-, Bad- und Dachbodensanierung hinaus sollen 2014 nun spezifische Bereiche wie Innentüren und Terrasse in den Vordergrund gestellt werden. Zum anderen wurde über Aktivitäten im Holzhandel diskutiert. »Wir wollen unsere Marktposition im Bereich Holz in Österreich deutlich ausbauen«, betonte Westergaard. Dazu sollen Potenziale genutzt werden, die sich durch die wachsende Bedeutung des konstruktiven Holzbaus ergeben. Um Gesellschafteraktivitäten optimal zu koordinieren und Maßnahmen zur besseren Abschöpfung zu entwickeln, wird in Wien die neue Fokusgruppe Holz gegründet.

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