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Buchtipp: IT-Projektvertrag

In Form des Praxisbuches »IT-Projektvertrag« erscheint Ende März 2014 erstmals ein ausführlich kommentierter Mustervertrag zum Thema Vertragsabwicklung im IT-Bereich. Das im Verlag Medien & Recht erschienene Handbuch liefert Antworten auf rechtliche und taktische Fragen bei der Erstellung und Verhandlung von IT-Projektverträgen samt Service Level Agreement und versteht sich als praktisches Werkzeug für IT-Dienstleister sowie private und öffentliche Auftraggeber. Der von Ralf Blaha und Martin Schiefer, verfassten Neuerscheinung liegt ein beispielhafter Vertrag zu einem komplexen IT-Projekt bis hin zur Hardwarelieferung zugrunde.

»IT-Projektvertrag.  Handbuch für die Praxis.«
Medien und Recht Verlag, Wien 2014
180 Seiten, 54 Euro
ISBN: 978-3-900741-62-4

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Rückläufiger Umsatz

Das Jahresergebnis 2013 von T-Mobile Austria spiegelt in rückläufigem Umsatz und Ertrag den anhaltenden Preisdruck auf die Mobilfunkbranche in Österreich wider. Der Umsatz betrug im Kalenderjahr 828 Millionen Euro, ein Rückgang von 5,7 % gegenüber dem Vorjahr. Das EBITDA 2013 betrug 192 Mio. Euro (im Vorjahr 234 Mio. Euro). Trotz des intensiven Wettbewerbs blieb die Kundenzahl mit 4,1 Mio. (gemessen nach SIM-Karten) stabil, wobei die Anzahl der höherwertigen Vertragskunden gesteigert werden konnte. Zum Umsatzrückgang trugen Regulierungseffekte der nationalen Regulierungsbehörde ebenso wie der EU – durch die kontinuierliche Absenkung der Roaminggebühren – sowie der Verfall der SMS-Umsätze durch IP-Messaging wie WhatsApp wesentlich bei.

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Basis für Internet der Dinge

Intel hat auf der »Embedded World« in Nürnberg im Februar eine »Industrial Solutions System Consolidation«-Serie für eingebettete industrielle Systeme vorgestellt. Die Lösung stellt eine Virtualisierungsplattform dar, mit der mehrere diskrete Systeme in einer einzigen Maschine kombiniert und verwaltet werden. OEMs, Maschinenbauunternehmen, Systemintegratoren oder Hersteller von Industrie- und Automatisierungslösungen können damit Kosten senken und neue Produkte schneller und effizienter auf den Markt bringen. Technisch gesehen enthält die Lösung einen Embedded-Computer mit einem Intel Core i7-Prozessor sowie auch einen Virtualisierungs-Softwarestack. »Mit unserer sofort anwendungsbereiten Lösung vereint Intel die in industriellen Anlagen üblicherweise getrennten Teilsysteme auf einer einzigen Computing-Plattform«, erklärt Jim Robinson, General Manager Segments and Broad Market Division, bei Intel.

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Selbsteinschätzung geprüft

Eine Studie im Auftrag der Österreichischen Computer Gesellschaft (OCG) stellt erstmals die Selbsteinschätzung den tatsächlichen Computerkenntnissen der Österreicherinnen und Österreicher gegenüber. »Wer sehr gute Computerkenntnisse hat, schätzt die eigenen Kompetenzen ähnlich ein wie jene Personen, die mittelmäßige oder schlechte Computerkenntnisse haben«, erklärt OCG-Generalsekretär Ronald Bieber. »Das hat uns schon sehr überrascht und bedeutet auch: Wer schlechte Computerkenntnisse hat, weiß gar nicht, dass er oder sie Bildungslücken hat.«  Insgesamt glauben 60 % der Befragten, dass ihre Computerkenntnisse im Allgemeinen sehr gut oder gut sind. Beim Onlinetest schneiden im Gegensatz dazu aber 61 % schlecht bis sehr schlecht ab. Bei Computer-Grundkenntnissen, bei denen es unter anderem um Fähigkeiten wie Dateiverwaltung ging, zeigen sich die größten Abweichungen zwischen Selbsteinschätzungen und Testergebnissen. Viele Testpersonen scheiterten bei abgefragten Grundkenntnissen wie Verschieben, Kopieren oder Anlegen von Ordnern. Bei den Internetkenntnissen ist die Differenz zwischen Selbsteinschätzung und tatsächlichen Kenntnissen zwar hoch, aber im Vergleich mit anderen Teilbereichen am geringsten. Überraschend war, dass gerade beim IT-Security-Wissen die geringsten Abweichungen zwischen Selbsteinschätzung und tatsächlichem Wissen wurden.

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Prüfung auf Nachhaltigkeit

Johannes Gungl wurde von Ministerin Doris Bures für die Zeit von 1. Februar 2014 bis 31. Jänner 2019 zum Geschäftsführer der RTR-GmbH für den Fachbereich Telekommunikation und Post bestellt. »Da Informations- und Kommunikationstechnologien aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind und die Produktivität in allen Wirtschaftsbereichen radikal beeinflussen, ist mir die Forcierung des Breitbandausbaus in Österreich ein besonderes Anliegen«, so der neue Regulator. Zu den Tariferhöhungen am Mobilfunkmarkt hält Gungl fest, dass die Preisentwicklungen sehr genau beobachtet und ernst genommen werden: »Wir prüfen, ob die Preisentwicklungen nachhaltig sind. Um das feststellen zu können, braucht es aber aus mehreren Gründen Zeit. Es gibt deutliche Anzeichen, dass neue Anbieter von Mobiltelefonie auf den österreichischen Markt kommen und den Wettbewerb beleben. Das geht aber nicht von heute auf morgen. Ebenso verhält es sich mit den Auflagen, die aus der Fusion Hutchisons mit Orange zu erfüllen sind«, erklärt Gungl.

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Wechsel alle vier Jahre

Durchschnittlich wechseln IT-Fachkräfte ungefähr alle vier Jahre den Arbeitgeber. Das hat eine aktuelle Befragung der deutschen Jobbörse StepStone ergeben. Demnach ist die Wechselhäufigkeit in diesem Berufsfeld wesentlich höher als im übergreifenden Durchschnitt: Jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland wechselt frühestens nach zehn Jahren den Arbeitgeber. StepStone befragte für seine Studie zudem Fach- und Führungskräfte aus betriebswirtschaftlichen Berufen, dem Ingenieur- und dem Gesundheitswesen sowie der Forschung und Entwicklung.

»ITler« wechseln ebenso häufig den Arbeitgeber wie Fach- und Führungskräfte aus dem Ingenieurwesen, HR, Finance und Controlling sowie Marketing. Während diese sich ebenfalls etwa alle vier Jahre neu orientieren, beträgt das Intervall bei den Berufsgruppen Einkauf und Logistik sowie Vertrieb und Aministration je nur ungefähr drei Jahre. Wesentlich länger – mehr als fünf Jahre – verweilen Fachkräfte zum Beispiel in der Naturwissenschaft und Forschung.

Entscheidend für den Zeitpunkt des Wechsels ist die Dauer der Betriebszugehörigkeit im Unternehmen. So zeigen Fachkräfte, die zwischen einem Jahr und zwei Jahren bei ihrem Arbeitgeber beschäftigt sind, mit 30 % die stärkste Wechselaktivität. Fast jeder Vierte plant, den Job nach zwei bis fünf Jahren zu wechseln, auf Platz drei rangieren Fachkräfte, die seit mehr als zehn Jahren im Unternehmen tätig sind. 15 % sehen einen Jobwechsel nach weniger als einem Jahr vor.

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Innovative Speicherlösungen

Kunden, die auf eine Cloud mit unbegrenzten Möglichkeiten umsteigen, stehen oft vor der Herausforderung, ihre Daten reibungslos über Private und Public Clouds hinweg zu managen. Net­App hat sich dabei auf zwei Kerntechnologien spezialisiert: Flash und SSD. Im Zentrum der Innovation stehen dazu Storagelösungen mit Flashbeschleunigung und Cloudintegration. Der Storagespezialist unterstützt die Unternehmen dabei, ihre Daten sicher und uneingeschränkt zwischen Private und Public Couds zu verschieben. Ende Februar präsentierten Alexander Wallner, NetApp Area Vice President Central EMEA, und Ewald Glöckl, Direktor des NetApp Austria, das neue Produktportfolio für die Hybrid Cloud: »FAS8000 Enterprise Storage System«, »FlexArray Virtualisierungs-Software« sowie »Clustered Data ONTAP«.

Die Herausforderung liegt in der immer höheren Verfügbarkeitserwartung der Kunden. IT-Services müssen also einen möglichst unterbrechungsfreien Betrieb inkludieren. Denn während die Toleranzschwelle für Wartungsarbeiten immer niedriger wird, gilt es zugleich, eine immer größere Datenmenge zu verwalten. »Nicht mehr der Preis ist hier die Frage, sondern die Flexibilität und Schnelligkeit des Produktes«, erklärt Alexander Wallner. Mit der neuen FAS8000-Serie und dem erweiterten Softwareangebot sind NetApp Storagelösungen gelungen, mit denen die Kunden umgehend auf wechselnde Geschäftsanforderungen reagieren und damit an Personal, Zeit und Kosten sparen können.
Info: www.netapp.at

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Online-Shopping nützt dem Handel

Überraschende Ergebnisse liefert eine gemeinsame Studie von Deloitte und eBay: Online-Shopping schadet klassischen Geschäftslokalen weniger als gedacht. Klug gemacht, wirkt sich die Internetpräsenz sogar positiv auf das stationäre Geschäft aus. 95 % der Online-Käufe werden zusätzlich getätigt und ermöglichen somit Umsätze, die sich sonst nicht ergeben hätten.

Via Smartphone oder Computer informieren sich viele Konsumenten bereits vorab über Rabatte und Lagerbestände, vor allem wenn es um teure Anschaffungen geht. Wer bei der Online-Recherche nicht gefunden wird, kommt bei diesem Geschäft nicht zum Zug.

Alexander von Schirmeister, Vizepräsident der EMEA-Region bei eBay, rät deshalb zu einer Omnichannel-Strategie: »Händler, die in mehreren Kanälen aktiv sind, profitieren von der Erweiterung des gesamten Marktes. Sie werden auch für nicht-lokale Käufer sichtbar. Gleichzeitig steigt die Loyalität einer Marke gegenüber, wenn diese in mehreren Kanälen präsent ist.«

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Deutliches Reichweitenplus

Das Immobilienportal immowelt.at hat innerhalb eines Jahres 28 % Reichweite hinzugewonnen und ist damit deutlich stärker als der Markt gewachsen. Laut comScore Media Metrix besuchten im Januar 2014 rund 210.000 Wohnungssuchende (Unique User) das Portal. Das Plus bei den Wettbewerbern lag im selben Zeitraum deutlich unter 10 Prozent, einige Portale mussten sogar drastische Rückgänge hinnehmen. Den deutlichen Reichweitenzuwachs führt Immowelt-Vorstand Carsten Schlabritz auf die massive Markenkampagne sowie die konsequente Weiterentwicklung der Benutzerfreundlichkeit und Technik des Portals zurück. »Unser Ziel ist es, in absehbarer Zeit zum führende Immobilienportal Österreichs zu werden«, gibt sich Schlabritz kämpferisch. »Österreich ist ein äußerst attraktiver Markt, auf dem wir noch viel Potenzial sehen. Daher arbeiten wir auch 2014 mit viel Power daran, den Bekanntheitsgrad von immowelt.at bei Wohnungssuchenden weiter zu steigern.« Deshalb startet schon im April die nächste große Kampagne. 

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3D-Druck

Wieder einmal will ein Unternehmen mit dem Marktstart eines neuen 3D-Druckers die Welt der Architektur- und Designbüros revolutionieren. Das Besondere des »EVOlizers« erklärt Markus Kaltenbrunner, Geschäftsführer EVO-tech GmbH. »Der EVOlizer soll die Lücke zwischen den Einstiegs-3D-Druckern für die Bastlerszene und jenen der Industrieanwender, die jenseits der 20.000 Euro kosten, schließen.« Der EVOlizer kann Bauteile aus Kunststoff bis zu einer Breite von 270, einer Tiefe von 210 und einer Höhe von 210 Millimetern erstellen. »Das kompakte Design ermöglicht den Einsatz im unmittelbaren Arbeitsbereich, also am Schreibtisch, im Büro, im Labor oder in der Werkstatt«, freut sich Kaltenbrunner. »Die Geräusch- und Geruchsentwicklung ist durch das geschlossene Gehäuse sowie das integrierte Filtersystem vergleichbar mit herkömmlichen Laserdruckern.« 

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