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Eternit

Im Jahr 2013 konnte die Eternit ihren Marktanteil in Österreich bei hinterlüfteten Fassaden auf 12,9 % ausbauen und ein Absatzwachstum von 18,3 % erreichen. Bei den Vorhangfassaden steig der Markt um 2,7 %, im Steildachbereich hielt Eternit mit 22,1 % die Marktführerschaft. Insgesamt verzeichnete die Branche 2013 einen Absatzrückgang.

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Zugelegt

Die GasVersorgung Süddeutschland (GVS) legte 2013 bei Absatz und Umsatz zu. Die verkaufte Erdgasmenge belief sich auf 55,6 Milliarden Kilowattstunden und stieg damit um 9,6 % im Vergleich zum Vorjahreswert.

Die GVS erwirtschaftete einen Umsatz von 1,587 Milliarden Euro gegenüber 1,437 Milliarden Euro in 2012. Mit einem Ergebnis von 6,4 Mio. Euro vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag die GVS knapp unter dem Vorjahreswert von 6,8 Mio. Euro. In Baden-Württemberg, dem Heimatmarkt der GVS, konnten ehemalige Kunden zurückgewonnen und neue überzeugt werden. Gleichzeitig wurde im Inland der Aktionsradius kontinuierlich ausgedehnt und Lieferungen an Stadtwerke, regionale Energieversorger und Industriebetriebe nahmen deutlich zu – sowohl bei den Mengen als auch bei der Anzahl an Kunden. Ein weiterer Schwerpunkt der Vertriebsentwicklung waren Kampagnen in Österreich und der Schweiz. Die GVS bietet gaswirtschaftliche Dienstleistungen, Portfolio- und Bilanzkreismanagement sowie den virtuellen Speicher »SmartStorage«.

www.gvs-erdgas.de

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Enorme Einsparungen

Wie viel Energiekos­ten können durch nicht-investive Maßnahmen, also lediglich durch die Neueinstellung der vorhanden Haustechnik und Mitarbeitereinbindung, in einem hochtechnischen Gebäude gespart werden? Das war die Frage in einem EU-Forschungsprojekt zur Energieeffizienz. Das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz wurde als Fallbeispiel untersucht. Bei der Fernwärme gelang es, 2013 den Verbrauch um über 8 % zu reduzieren. Zusätzlich ist noch Potenzial von 5 bis 7 % Einsparung durch bessere Wärmerückgewinnung bekannt. In Summe liegen die Einsparungen derzeit bei über 2 Mio. kWh oder mehr als jährlich 130.000 Euro. Da einige Maßnahmen erst in den letzten Monaten umgesetzt wurden und andere erst umgesetzt werden, wird erwartet, dass letztlich die Einsparung bei über 10 % liegen wird. Georg Benke, der zuständige Effizienzexperte von e7: »Wir haben schon viel erreicht. Es ist uns aber bewusst, dass wir das Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft haben.« Der Ansatz soll nun auch in weiteren Häusern der Vinzenz Gruppe verfolgt werden. Durch das kommende Energieeffizienzgesetz braucht der Markt solche Effizienzprodukte, betont Benke.

Info: www.e-sieben.at

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Sanierungsoffensive im Gemeindebau

Die Stadt Wien setzt die Sanierungsoffensive in den Wiener Gemeindebauten fort. Dabei setzt Wiener Wohnen wie schon in den letzten Jahren verstärkt auf thermisch-energetische Maßnahmen. So konnte allein seit 2009 ein Einsparungsvolumen von 70 Gigawatt pro Jahr erreicht werden. »Das entspricht dem durchschnittlichen jährlichen Energieverbrauch von rund 30.000 Wohnungen«, erklärt Wohnbau-Stadtrat Michael Ludwig. Für eine 70-m²-Wohnung ergeben die Sanierungen, wie sie jetzt etwa in dem aus den 50er-Jahren stammenden Gemeindebau in der Jedleseerstraße geplant sind, jährliche Einsparungen von rund 600 Euro.

2014 soll jetzt mit der umfassenden Sanierung von 47 Wohnhausanlagen mit insgesamt 7.268 Wohnungen begonnen werden. Dafür werden von der Stadt rund 300 Millionen Euro locker gemacht. Neben energetischen Maßnahmen wird auch das Thema Barrierefreiheit einen wesentlichen Schwerpunkt bilden.

Auch in den kommenden Jahren soll die Modernisierung von städtischen Wohnhausanlagen ein »zentrales Anliegen« der Stadt bleiben. »Die Auswahl der zu sanierenden Wohnhausanlagen erfolgt dabei nach einem strengen Prüfverfahren, die einzelnen Projekte werden nach ihrer Priorität gereiht«, erklärt Wiener-Wohnen-Direktor Josef Neumayer. Durchgeführt werden diese Überprüfungen von externen Ziviltechnikern, die Gemeindebauten nach standardisierten Vorgaben auf ihren baulichen Zustand hin bewerten. Auf Basis dieser Ergebnisse sorgt Wiener Wohnen für eine bedarfsorientierte und vorausschauende Sanierungsplanung, die vom Dezernat Baumanagement an zentraler Stelle koordiniert und mit Unterstützung von externen Baumanagern umgesetzt wird.

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Neue Generalsekretärin

Die ÖGUT bestellt mit Monika Auer eine langjährige Mitarbeiterin als neue Generalsekretärin. Auer ist seit 2006 Mitglied der Geschäftsleitung  und verantwortete als Leiterin des Bereichs Energie-Contracting u.a. die Netzwerk-Bildung, die Erarbeitung von Grundlagen, Vortragstätigkeit und Lehre. Die bisherige Generalsekretärin Gerlinde Wimmer verlässt die ÖGUT und wendet sich neuen Aufgaben zu.

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Bau: Meldungen in Kürze

Rhomberg Bau
Mit dem Bau der Wohnanlage Windern, eines Wohnkomplexes mit 33 Wohnungen in drei Baukörpern, in Hittisau, Bregenz, arbeiten Rhomberg Bau und die Wohnbauselbsthilfe (WS) dieses Jahr bereits zum dritten Mal zusammen. Bis Herbst 2014 entstehen drei Baukörper mit Eigentumswohnungen und Mietwohnungen. 14 Wohneinheiten entfallen dabei auf die WS.

Fill
Das oberösterreichische Maschinenbauunternehmen Fill hat eine Niederlassung in Puebla, Mexiko, gegründet. Die 100-%-Tochter startet mit einem fünfköpfigen Vertriebs- und Service Team. Das Ziel ist neben der Betreuung der Kunden vor Ort, die Märkte in Nord- und Süd­amerika von Mexiko aus zu bearbeiten. Die Exportquote des Unternehmens beträgt 90 %.

Wietersdorfer
Die Wietersdorfer Gruppe hat ein strategisches Abkommen mit dem italienischen Zementproduzenten Buzzi Unicem geschlossen. Buzzi Unicem überträgt mit 1.Juli 2014 das Zementwerk Cadola an die w&p-Tochter w&p cementi SpA. Im Gegenzug dafür erhält Buzzi Unicem jeweils 25 % Beteiligung an der w&p Cementi SpA, sowie am Zementwerk Salonit.

Artweger
Beim internationalen Red Dot Design Award wurde Artweger für das Produkt Artlift, eine Duschbadewanne mit barrierefreiem Einsteig und Komfort­hebesitz, in der Kategorie »Product Design 2014« im Bereich Bad und Wellness prämiert. Seit dem Markteintritt im Juli 2013 konnte Artlift bereits sieben Design Awards für sich beanspruchen.

EHL
In der Lindengasse in Wien-Neubau vermittelte EHL den Verkauf eines Wohnhauses an die Amisola Immobilien AG der Wlaschek-Gruppe.

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S Immo AG

Die S Immo AG freut sich über Vermietungserfolge im schwierigen bulgarischen Markt. In den Serdika Offices in Sofia konnten bis Ende März 2014 über 2.700 m2 vermietet werden, über weitere 500 m2 laufen fortgeschrittene Verhandlungen. Zwei bestehende Mieter vergrößerten ihre Fläche, ein neuer Mieter wurde für ca. 500 m2 Bürofläche gewonnen.

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Haushaltstauglich

Der deutsche Energiehändler und Tankstellenbetreiber Präg bietet eine Mini-Photovoltaik-Anlage für Haushalte. Die Module für Balkon, Terrasse oder Dach lassen sich einfach durch einen Fachmann an das Hausnetz anschließen. Die Anschaffungskosten sind Präg zufolge überschaubar. Im Unterschied zu herkömmlichen PV-Anlagen fließt der erzeugte Strom direkt in das Hausnetz, die Stromkos­ten werden sofort reduziert. Die kompakte Anlage verfügt über alle Komponenten, um eigenen Strom zu erzeugen. Der Aufbau ist mit wenigen Handgriffen und nahezu ohne Werkzeug möglich, da der Modulträger bereits vormontiert ist. Haushalte sollen sich mit der Lösung bis zu 19 % Stromkosten ersparen können.

www.praeg.de

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Übernahme

Der Energiemanagement-Spezialist ubitronix will mit Hilfe des IT-Dienstleisters S&T wachsen.

Am 1. März erfolgte die Übernahme von 51 % der Gesellschaftsanteile der ubitronix system solutions durch die S&T AG. Ziel ist es, sich im Verbund mit S&T nicht nur in Österreich, sondern in der Region DACH und in Osteuropa zu einem der größten Player im Bereich Smart Energy zu steigern. Bis dato hat ubitronix mehr als 200.000 Smart-Energy-Komponenten in den produktiven Einsatz gebracht. Ein Projekt mit der Linz AG ist mit inzwischen mehr als 100.000 digitalen Zählern nach wie vor eine der größten Installationen im deutschsprachigen Raum.

www.ubitronix.com

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