»Kein Messe-Stress«
- Written by Redaktion
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Bereits zum dritten Mal tourte die Liebherr-Roadshow dieses Jahr durch Österreich und Tschechien.
Zwischen 30. März und 5. Mai machte die Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH an fünf Stationen Halt, um Kunden und Interessenten die Prachtstücke des aktuellen Baumaschinenprogramms zu präsentieren.
Insgesamt konnte die Liebherr Roadshow 2012 an allen fünf Veranstaltungsorten rund 7.700 Besucher begrüßen, darunter auch internationale Gäste aus Italien, der Schweiz, Deutschland und Russland. »Das Konzept der Roadshow wird nach wie vor gut angenommen«, sagt Johann Kreuzberger, Marketingleiter des Liebherr-Werks Bischofshofen. Die Roadshow sei aber als Ergänzung zu Messeauftritten zu sehen. »Hier geht es mehr um die Qualität der Maschinen und darum, sie an- bzw. zu begreifen.« Im Rahmen der Roadshow können Kunden die Baumaschinen durch Probefahrten selbst testen und erhalten eine Fülle an Zusatzinformationen über die Geräte und Lösungen.
»Der Vorteil zu Messen ist, dass wir hier die Kunden exklusiv für uns alleine haben. Es herrscht nicht dieser Messe-Stress«, erklärt Otto Singer, Geschäftsführer des Liebherr-Werks Bischofshofen weiter. »Das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Liebherr-Roadshow ist gegenüber der klassischen Messe größer.« Durch die Liebherr-Roadshow würden vor allem im Bereich des Projektgeschäfts viele Abschlüsse finalisiert, aber auch Zusatzgeschäfte generiert. Unter den insgesamt 19 vorgeführten Liebherr-Baumaschinen befanden sich auch heuer wieder einige Weltpremieren. Darunter waren auch die beiden neuen Modelle L 566 und L 580 der großen Radlader-Baureihe, die im Hinblick auf die Anforderungen der Abgasstufe IIIB weiterentwickelt wurde. Neben der Anhebung der Motorleistung der beiden Geräte wurde bei allen Modellen eine Optimierung der Kipplast vorgenommen. Bei gleichbleibender Fahrlast soll dies zu verbesserter Fahrstabilität führen. Eine zusätzliche Effizienzsteigerung soll das neu entwickelte System »Liebherr-Power-Efficiency« (LPE) bringen. Diese elektronische Innovation sorgt für ein verbrauchsoptimierendes Eingreifen in das Motormanagement des Radladers. Das soll die Beanspruchung der Komponenten reduzieren und dem Betreiber eine zusätzliche Kraftstoffersparnis von bis zu 8 % bringen. Erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde auch der Schnelleinsatzkran 65 K. In diesem Turmdrehkran wurde eine Reihe von optimierten und weiterentwickelten Funktionen realisiert.
Im Vergleich zum Vorgängermodell 81 K verfügt die Maschine über eine größere Traglast, eine geringere Abstützweite und kompakte Maße. So ist der 65 K leichter zu transportieren und auch auf dichtbebautem Gelände einsetzbar. Mit dem Raupenbagger R 936 Litronic, dem neuen Mobilbagger A 918 Litronic, A 914 Compact Litronic und A 918 Compact Litronic präsentierte Liebherr weitere Weltneuheiten. Als Partner von Liebherr zeigte auch Mercedes-Benz bei der Roadshow seine gesamte Baufahrzeugpalette. Die Firma Wilhelm Schwarzmüller Gesellschaft m.b.H. führte zudem drei Tieflader und Kipperaufbauten vor.
Insgesamt konnte die Liebherr Roadshow 2012 an allen fünf Veranstaltungsorten rund 7.700 Besucher begrüßen, darunter auch internationale Gäste aus Italien, der Schweiz, Deutschland und Russland. »Das Konzept der Roadshow wird nach wie vor gut angenommen«, sagt Johann Kreuzberger, Marketingleiter des Liebherr-Werks Bischofshofen. Die Roadshow sei aber als Ergänzung zu Messeauftritten zu sehen. »Hier geht es mehr um die Qualität der Maschinen und darum, sie an- bzw. zu begreifen.« Im Rahmen der Roadshow können Kunden die Baumaschinen durch Probefahrten selbst testen und erhalten eine Fülle an Zusatzinformationen über die Geräte und Lösungen.
»Der Vorteil zu Messen ist, dass wir hier die Kunden exklusiv für uns alleine haben. Es herrscht nicht dieser Messe-Stress«, erklärt Otto Singer, Geschäftsführer des Liebherr-Werks Bischofshofen weiter. »Das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Liebherr-Roadshow ist gegenüber der klassischen Messe größer.« Durch die Liebherr-Roadshow würden vor allem im Bereich des Projektgeschäfts viele Abschlüsse finalisiert, aber auch Zusatzgeschäfte generiert. Unter den insgesamt 19 vorgeführten Liebherr-Baumaschinen befanden sich auch heuer wieder einige Weltpremieren. Darunter waren auch die beiden neuen Modelle L 566 und L 580 der großen Radlader-Baureihe, die im Hinblick auf die Anforderungen der Abgasstufe IIIB weiterentwickelt wurde. Neben der Anhebung der Motorleistung der beiden Geräte wurde bei allen Modellen eine Optimierung der Kipplast vorgenommen. Bei gleichbleibender Fahrlast soll dies zu verbesserter Fahrstabilität führen. Eine zusätzliche Effizienzsteigerung soll das neu entwickelte System »Liebherr-Power-Efficiency« (LPE) bringen. Diese elektronische Innovation sorgt für ein verbrauchsoptimierendes Eingreifen in das Motormanagement des Radladers. Das soll die Beanspruchung der Komponenten reduzieren und dem Betreiber eine zusätzliche Kraftstoffersparnis von bis zu 8 % bringen. Erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde auch der Schnelleinsatzkran 65 K. In diesem Turmdrehkran wurde eine Reihe von optimierten und weiterentwickelten Funktionen realisiert.
Im Vergleich zum Vorgängermodell 81 K verfügt die Maschine über eine größere Traglast, eine geringere Abstützweite und kompakte Maße. So ist der 65 K leichter zu transportieren und auch auf dichtbebautem Gelände einsetzbar. Mit dem Raupenbagger R 936 Litronic, dem neuen Mobilbagger A 918 Litronic, A 914 Compact Litronic und A 918 Compact Litronic präsentierte Liebherr weitere Weltneuheiten. Als Partner von Liebherr zeigte auch Mercedes-Benz bei der Roadshow seine gesamte Baufahrzeugpalette. Die Firma Wilhelm Schwarzmüller Gesellschaft m.b.H. führte zudem drei Tieflader und Kipperaufbauten vor.