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Gerüstet für den Markt

Suzuki Austria ist mit einem Outsourcingkonzept von unit-IT für schwierige Zeiten gerüstet. Die virtuelle IT-Lösung schaffte hohe Transparenz, Effizienz und kalkulierbare Fixkosten.

Die Siemens-Tochter unit-IT ist beim Generalimporteur Suzuki Austria für das EDV-Outsourcing verantwortlich. Über die letzten acht Jahre wurde durch Portierung der IT-Infrastruktur auf ein IP-basierendes Netzwerk sowie durch die Schaffung eines virtuellen Storage-Management-Systems die Basis für eine zukunftsorientierte Geschäftsentwicklung geschaffen. Auch die Händlerbasis ist integriert: Für die optimale Kundenbetreuung beim Fahrzeugkauf braucht der Händler detaillierte Daten, um die Kundenanfragen befriedigen und die Verkaufsdaten übermitteln zu können. Die unit-IT-Lösung war die Schaffung eines zentralen Serversystems für die Ersatzteilbeschaffung und den Ersatzteilkatalog. Der Händler greift dabei Citrix-basiert auf die zentral gehosteten Daten zu.
 
Mittels Rechenzentrum, einem Ticketing-System und ein webbasiertes Frontend kann das unit-IT Help-Desk-Team heute aus einer gewachsenen Wissensdatenbank seine Entscheidungen entwickeln. Jeder Störfall wird mit Maskeneingaben beschrieben und mit Dringlichkeitsstufen ins System gemeldet. Mit diesem System ist vor allem auch eine regelmäßige Analyse der Fehler sowie Stehzeitenfeststellungen auf Knopfdruck gewährleistet und Optimierungen wesentlich erleichtert.

 „Wir schätzen, dass sich durch die aktuelle Wirtschaftslage der Zyklus der Neuwagen Investition von drei bis vier Jahren auf fünf bis sechs Jahre ausdehnen wird. Dadurch entsteht eine Lücke, die man nur durch kreative und offensive Marktbearbeitung schließen kann. Kern aller Aktivitäten ist eine innovative IT-Lösung, die einfach zu bedienen, sicher und effizient ist“, bekennt Gerhard Erbler, ICT-Manager Suzuki.
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