Wien will zusätzlichen Wohnraum schaffen
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Für die geförderte Wohnhaussanierung stellt die Stadt Wien jedes Jahr rund 200 Millionen Euro zur Verfügung.
Für die geförderte Wohnhaussanierung stellt die Stadt Wien jedes Jahr rund 200 Millionen Euro zur Verfügung.
Seit Monaten fordern die Gewerkschaft Bau-Holz und die Bundesinnung Bau von der Regierung ein Konjunkturprogramm für die heimische Bauwirtschaft.
Die Interessensvertretung BAU!MASSIV! begrüßt die zusätzlichen 400 Millionen Euro für den Wohnungsneubau und appelliert an Bund und Länder, diese Mittel effektiv zu nutzen. Eine Analyse von BAU!MASSIV zeigt zur Effizienzsteigerung vier zentrale Ansatzpunkte auf: Best-Practice geprüfte Regelungsrahmen, ein klares Ja zur bedarfsgerechten Wohnbauförderung, transparente Marktdaten und eine integrative Planung mit Blick auf die gesamten Lebenszykluskosten einer Wohnung.
Seit 1993 ist die UBM mit einer eigenen Tochter in Polen vertreten, in Krakau unterhält der Immobilienentwickler seit 2001 eine eigene Niederlassung.
Seit Inbetriebnahme der ersten österreichischen Produktionsstätte der Sto Ges.m.b.H. im Jahr 2008 stellt das Unternehmen am Standort Villach Armierungsmassen und Fassadenkleber für Wärmedämm-Verbundsysteme her.
Strabag bietet die Fertigstellung von Alpine-Bauvorhaben an.
Rund 250.000 Beschäftigte und Umsatzerlöse in der Höhe von 40 Milliarden Euro. Die Baubranche gilt als wichtige Säule der Wirtschaft, leidet derzeit aber besonders unter Krise. Der Bau & Immobilien Report hat die Wirtschaftssprecher der im Parlament vertretenen Parteien befragt, wie ihre Partei den Konjunkturmotor Bau nach der Wahl ankurbeln will.
Sowohl die Auftragslage als auch die Stimmung in der Stahlbaubranche insgesamt ist gut. Dieses Resümee zieht Georg Matzner, Geschäftsführer des Österreichischen Stahlbauverbandes, nach dem 29. Österreichischen Stahlbautag, der am 6. und 7. Juni 2013 in Perchtoldsdorf bei Wien stattfand.
Rund 230 Millionen Euro sind im ersten Quartal 2013 in den Wiener Immobilienmarkt investiert worden. Dieser Wert liegt rund 70 Millionen Euro unter jenem des Vergleichszeitraums 2012. Die Immobilienexperten von CBRE rechnen allerdings in den kommenden Monaten und Quartalen noch mit größeren Investments, sodass per Jahresende 2013 ein ähnliches Gesamtinvestmentvolumen wie im Jahr 2012 erreicht werden könnte: rund 1,8 Milliarden Euro.
Unger Steel Group gewinnt den Österreichischen Stahlbaupreis 2013.
Stahl zählt zu den wichtigsten Zutaten moderner Architektur. Aufsehenerregende Brücken, spektakuläre Bürobauten und rekordverdächtige Wolkenkratzer wären ohne den vielseitigen Werkstoff nicht zu realisieren. Der Bau & Immobilien Report hat sich bei den wichtigsten Vertretern der heimischen Stahlbranche umgehört und nach Vorzeigeprojekten der letzten Zeit gefragt.
Einen ungewöhnlichen Schritt hat die Gewerkschaft Bau-Holz im Streit mit Arbeitgebervertretern gesetzt. Mit einer Umfrage unter Arbeitgebern sollen die Gewerkschaftsforderungen bei den aktuellen KV-Verhandlungen untermauert werden.
Die Rabmer Bau Gruppe mit Sitz in Altenberg bei Linz kann auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken.
Im Mai 2003 hat sich der Bau & Immobilien Report schwerpunktmäßig mit einem optimistischen Baumaschinenhandel und dem Engpass bei Einfamilienhäusern beschäftigt.