Die besten Werkzeuge
- Written by Redaktion_Report
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Die praktischen Werkzeuge für Analyse, Planung, Warenwirtschaft, Buchhaltung, Rechnungslegung und Kundenservices.
Schnelle Analysen
Business Intelligence gilt als die wichtigste Schnittstelle zwischen Entscheidern, Fachbereichen und IT-Prozessen. Fachbereiche können durch die aufbereiteten Informationen Rückschlüsse über ihr Geschäft ziehen und dadurch Entscheidungen treffen, die nicht – wie so oft – auf reinem Bauchgefühl basieren, sondern auf harten Zahlen und Fakten. Active Business Consult aus Wien vereint die großen BI-Lösungen in einer Plattform und kann auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse mit mehr Flexibilität eingehen. Die Daten werden entweder mittels Adhoc-Analysen oder Standardreporting ausgewertet. Weiters werden Daten und Prozesse bei modernen BI-Lösungen nicht nur gemessen und dargestellt, sondern auch bewertet, prognostiziert und wirtschaftlich errechenbar gemacht. Der BI-Kreislauf wird damit zur »leistungsorientierten Steuerung von Unternehmen« geschlossen und Unternehmen können somit ihre Kosten senken und profitieren zugleich von einer größeren Wertschöpfung.
Info: www.active-consult.at
Junges Team
Das junge und kreative Unternehmen Adaptive, ebenfalls aus Wien, entwickelt für seine Kunden maßgeschneiderte Softwarelösungen. »Wir bieten einen integrierten Prozess von der Beratung und Konzeption, über Implementierung bis hin zur laufenden Betreuung operativer Systeme. Bei der Umsetzung der Projekte setzen wir vor allem auf leistungsfähige Open-Source-Komponenten und innovative Lösungen, die wir für unsere Kunden zu einer individuellen Gesamtlösung zusammenführen«, erklärt Adaptive-Gründer Bernhard Hablesreiter. Mit dem webbasierten Customer-Relationship-Management-Werkzeug »Skyline CRM« können Unternehmen Stammdaten und Tiefeninformationen zu ihren Kunden laufend aktuell und übersichtlich halten. »Die umfassende Dokumentation der Kundenkontakte ist die Ausgangsbasis für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. Skyline bietet einen 360-Grad-Blick auf die Kundenbeziehungen. Wiedervorlagen garantieren rechtzeitige Follow-ups bei wichtigen Geschäftsgelegenheiten«, so Hablesreiter.
Info: www.adaptive.at
Branchenprimus
»Liquidität ist infolge der Wirtschaftskrise zu einem zentralen Thema geworden. Trotz guter Auftragslage sehen sich Unternehmen mit Finanzierungsengpässen konfrontiert. Ein funktionierendes Liquiditätsmanagement mit integrierter Finanzplanung stellt heute ein Muss für unternehmerischen Erfolg dar. Der Trend geht folglich zu Systemen, die möglichst detaillierte Informationen über die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens liefern können. Ein integrierter Ansatz ist hier Systemen mit doppelter Datenverwaltung jedenfalls vorzuziehen. Mit dem Planungs- und Liquiditätsmanagementsystem in ›rs2‹ haben wir ein Tool entwickelt, das diese Informationen tagesaktuell auf Knopfdruck liefert. Weiters spielen Web-Services bzw. die Integration externer Softwarefunktionalitäten im Bereich der Business-Software eine zunehmend wichtige Rolle. Wir setzen diesbezüglich auf .Net-Technologie, die diese offenen Servicearchitekturen optimal unterstützt. Konkret können Unternehmen heute zum Beispiel bei Funktionen wie der UID-Onlineprüfung über Webservices öffentlicher Organisationen Risiken minimieren sowie Zeit und Kosten sparen.« Das meint Helmut Ramsauer, Gründer des Softwarehauses Ramsauer & Stürmer mit Firmenzentrale in Salzburg.
Info: www.rs-soft.com
Webbasierte Lösungen
Reinhard Müllner, Geschäftsführer der RZA Rechenzentrum Amaliendorf GmbH, sieht Software as a Service (SaaS) als großen Trend am Business-Software-Markt. »Die Anfragen nach webbasierten Softwarelösungen, bei denen nicht der Kunde, sondern der Anbieter sämtliche Services wie Installation, Serverkonfiguration, Datensicherung und vieles mehr übernimmt, steigen stetig«, so der Niederösterreicher. Die Vorteile von SaaS überwiegen. So ist die Software immer und überall online verfügbar und stets aktuell. Updates werden zentral vom Anbieter eingespielt. Bei den Kunden ist nur eine minimale EDV-Infrastruktur und geringes unternehmensinternes IT-Know-how erforderlich. »Diese Lösungen sparen Zeit und Geld und ermöglichen auch kleinen Unternehmen den Zugang zu professioneller Software«, weiß Müllner. RZA bietet neben einer Suite für Finanzbuchhaltung auch eine spezialisierte Lösung für Lohnverrechnung.
Info: www.rza.at
Anbindung an E-Commerce
Wohin geht die Reise für die emsigen Onlineshops im Internet? »Im E-Commerce ist der nächste Schritt und große Trend die Anbindung der Webshops an das Enterprise-Ressource-Planning in den Unternehmen«, meint Manfred Kitzberger, Geschäftsführer VSE Softwareproduktion und Handel GmbH. Sein passendes Werkzeug, der »eCommerceConnector« für den Austausch aller relevanten Daten, erweitert das ERP-System um einen täglich 24 Stunden geöffneten Vertriebskanal. VSE konzentriert sich auf die Erstellung und den Vertrieb von Business-Software, insbesondere Auftragsbearbeitung und E-Commerce-Lösungen. Mit an Bord sind auch die Durchführung von EDV-Projekten und Beratungsdienstleistungen.
Info: www.vse.at
Kostenloses Grundpaket
»Ein Programm ist nur so gut, wie seine Bedienung einfach ist«, weiß Thomas Christian. Der Autor und Softwareexperte bringt mit den Business-Suiten »EUROFIBU« nutzerfreundliche Werkzeuge für Bilanzierung sowie Ein- und Ausgabenrechnung für nicht bilanzpflichtige Unternehmen. Er sieht seine Lösungen als ideale Business-Lösung für Selbstständige, Jungunternehmer, Klein- und Mittelbetriebe sowie Buchhaltungseinsteiger und -umsteiger. Für Interessierte wird die Software kostenlos zu Verfügung gestellt. »Unlimitierte Anzahl von Buchungszeilen, fertig eingerichtete österreichische Kontenpläne – beliebig änderbar und unbegrenzt durch eigene Konten erweiterbar, Buchungsjahre vordefiniert bis 2012, keine Testprogramme mit zeitlichem Limit, sondern zeitlich uneingeschränkt zu nutzen und selbstverständlich auf die neueste österreichische Finanz- und Rechtslage abgestimmt«, erklärt Christian das Angebot.
Info: www.eurofibu.at
Nutzerfreundlich angepasst
Als Anbieter einer vollwertigen Fakturierungs- und Warenwirtschaftssoftware mit Einbindung des Rechnungsstandards ebInterface sticht die steirische Infoworx Haindl & Co KEG aus dem heimischen Business-Software-Markt heraus. Das Softwarehaus aus Hartberg bietet mit der »Infoworx Suite« Lösungen für verschiedene Unternehmensgrößen und Anforderungen. Die Suite verwaltet Kunden und Artikel, kümmert sich um die Auftragsbearbeitung, druckt Firmendokumente und wertet Ergebnisse grafisch aus. Auf Fachausdrücke und Abkürzungen wird verzichtet, um die Hürden in der täglichen Arbeit für alle Anwender so klein wie möglich zu halten. Ein Renner ist das integrierte professionelle Rechnungsmanagement, verrät Geschäftsführer Christian Haindl. »Außenstände möglichst gering zu halten, ist überall gefragt.«
Info: www.infoworx-suite.com