Im Test: Weltmeister am Steckerl
- Written by Redaktion_Report
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Es soll ja Haushalte geben, aus denen der TV-Altar längst verbannt worden ist. Was ist schon Fernsehen? Internet regiert die Welt! Zur vergangenen Fußballweltmeisterschaft befand sich manch IP-Afficionado trotzdem in einem handfesten Dilemma.
Die verfügbaren Internetstreams der Spiele eierten im allgemeinen Bitrauschen auf den Notebook-Schirmen – befriedigend war das in puncto Bildqualität nicht. Wer kann, besorgt sich in diesen Situationen einen DVB-T-Stick fürs Fernstehen über den USB-Port.
TerraTec bietet eine solche Krücke: Für knapp 30 Euro Einsteiger gibt es den „Cinergy T Stick Black“ für den Empfang von Digitalfernsehen auch ohne Hausantenne. Der Buchstabe T steht hier für „terrestrisch“. Aufgenommen kann dann natürlich gleich auf die Festplatte werden. Mit dem elektronischen Programmführer fährt der Rechner auf Wunsch auch automatisch zum Beginn der Übertragung hoch und energiesparend am Ende wieder herunter. Lediglich die mitgelieferte filigrane Antenne ist etwas schwach ausgefallen. Im Report-Hightech-Testlabor - eine Wohnung im 18. Bezirk in Wien, 3. Stock, dicke Mauern – ruckelt das Bild. Abhilfe schaffen hier verstärkte Antennen, die es im Handel aber problemlos zu kaufen gibt. Für den Einsatz unterwegs ist das miniaturisierte Empfangsmodul praktisch und funktioniert prächtig.
Was zuhause zum Glück nicht benötigt wird, ist die Boss/Chefin-Funktion: Mit dieser kann mit einer Tastenkombination bei Gefahr die Applikation minimiert, der Ton stumm geschalten und Timeshift aktiviert werden. Ist die Luft wieder rein, wird das Programm an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt.
TerraTec bietet eine solche Krücke: Für knapp 30 Euro Einsteiger gibt es den „Cinergy T Stick Black“ für den Empfang von Digitalfernsehen auch ohne Hausantenne. Der Buchstabe T steht hier für „terrestrisch“. Aufgenommen kann dann natürlich gleich auf die Festplatte werden. Mit dem elektronischen Programmführer fährt der Rechner auf Wunsch auch automatisch zum Beginn der Übertragung hoch und energiesparend am Ende wieder herunter. Lediglich die mitgelieferte filigrane Antenne ist etwas schwach ausgefallen. Im Report-Hightech-Testlabor - eine Wohnung im 18. Bezirk in Wien, 3. Stock, dicke Mauern – ruckelt das Bild. Abhilfe schaffen hier verstärkte Antennen, die es im Handel aber problemlos zu kaufen gibt. Für den Einsatz unterwegs ist das miniaturisierte Empfangsmodul praktisch und funktioniert prächtig.
Was zuhause zum Glück nicht benötigt wird, ist die Boss/Chefin-Funktion: Mit dieser kann mit einer Tastenkombination bei Gefahr die Applikation minimiert, der Ton stumm geschalten und Timeshift aktiviert werden. Ist die Luft wieder rein, wird das Programm an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt.