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Gebäude für die Zukunft

Der Wärmebedarf für den Gebäudebestand in der EU macht rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus. Gleichzeitig steigen aufgrund schlecht gedämmter Gebäude, alter Heizsysteme und immer höherer Energiekosten die Betriebskosten kontinuierlich. Trotz dieser Tatsachen und trotz der zahlreichen neuen Instrumente der EU für Gebäudequalität und Klimaschutz fehle es bisher an realisierten Projekten, die die Vorteile einer hochwertigen Modernisierung begreifbar machen, wie Ernst Blümel von der FH Burgenland in seinem Vortrag erläuterte. Blümel, bis vor kurzem technisch-wissenschaftlicher Projektleiter bei AEE Intec, einem in Gleisdorf ansässigen Institut für nachhaltige Technologien, gab einen überblick über aktuelle Bemühungen zum Thema »Hochwertige Gebäudemodernisierungen« in österreich, wie etwa die oststeirische Modernisierungsinitiative ökosan, in deren Rahmen Gebäudeverwaltern öffentlich unterstützte Leistungspakete angeboten werden.
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