Im Zeichen der Biometrie
- Written by Redaktion_Report
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Eine Schweizer Bank hat immer einen Ruf und ein Image zu verlieren. Neben der vollständigen und umstrittenen Anonymität der Kunden ist vor allem ein Höchstmaß an Sicherheit ein wichtiges Aushängeschild der Eidgenossen. Diesem Anspruch will man bei Pictet \" Cie mit einem biometrischen Prüfverfahren gerecht werden. Unter der Leitung des Generalunternehmers Interflex AG werden gesichts- und Iriserkennung sowie Personenvereinzelungsanlagen zum reibungslosen Einlass installiert.
Die 3D-Gesichtserkennung von A4Vision tastet mit einem Infrarotstrahl das Gesicht einer Person ab und generiert daraus ein Raster von 40.000 messbaren Datenpunkten. Das dreidimensionale Modell wird mit Referenzdaten verglichen und soll in weniger als einer Sekunde den Eintritt gewähren oder verweigern.
In den Tresorräumen kommt die Iriserkennung der biometric systems AG zum Einsatz. Mit einer hoch auflösenden Spezialkamera wird das Bild der Iris aufgenommen und ein Iris-Code generiert. Durch Abgleich dieses individuellen Codes mit allen in einer Datenbank zuvor angelegten Referenz-Codes ermittelt das System die Identität und damit die Zutrittsberechtigung einer Person.
Zusätzlich werden in ausgewählten Gebäudebereichen, die nur von einer einzigen oder wenigen Personen betreten werden dürfen, so genannte Personenvereinzelungsanlagen installiert. Zutrittsschleusen der Firma Fastcom sollen jederzeit einen überblick ermöglichen, wie viele und welche Personen sich in diesen Sicherheitsbereichen aufhalten.
Die 3D-Gesichtserkennung von A4Vision tastet mit einem Infrarotstrahl das Gesicht einer Person ab und generiert daraus ein Raster von 40.000 messbaren Datenpunkten. Das dreidimensionale Modell wird mit Referenzdaten verglichen und soll in weniger als einer Sekunde den Eintritt gewähren oder verweigern.
In den Tresorräumen kommt die Iriserkennung der biometric systems AG zum Einsatz. Mit einer hoch auflösenden Spezialkamera wird das Bild der Iris aufgenommen und ein Iris-Code generiert. Durch Abgleich dieses individuellen Codes mit allen in einer Datenbank zuvor angelegten Referenz-Codes ermittelt das System die Identität und damit die Zutrittsberechtigung einer Person.
Zusätzlich werden in ausgewählten Gebäudebereichen, die nur von einer einzigen oder wenigen Personen betreten werden dürfen, so genannte Personenvereinzelungsanlagen installiert. Zutrittsschleusen der Firma Fastcom sollen jederzeit einen überblick ermöglichen, wie viele und welche Personen sich in diesen Sicherheitsbereichen aufhalten.