Positiv statt stabil
- Written by Redaktion_Report
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In den letzten 5 Jahren hat keines der österreichischenEnergie-Unternehmen im Rating einen Sprung nach oben geschafft. Der steirischen Estag ist dieses Kunststück nun gelungen. Standard\"Poor´s hat die Wertung der Estag von \"A stabil\" auf \"A positiv\" hochgestuft. Wie S\"P in einem offiziellen Dossier weltweit bekannt gibt, liegen die Gründe für die verbesserte Bewertung in einer \"starken Ertragskraft und soliden Bilanz\" begründet.
Im Analystenbericht heißt es, dass die Energie Steiermark \"von einer im Vergleich mit seinen Konkurrenten geringen Nettoverschuldung\" profitiert. Des weitere nwird der Estag in den kommenden Jahren eine \"weitere Verbesserung des Finanzprofils\" und \"das Potenzial für eine weitere spürbare Verbesserung der Bonität\" prognostiziert.
Für den Vorstandssprecher der Energie Steiermark, Karl-Franz Maier, ist dieses Ergebnis \"Beweis einer gelungenen Stärkung des Konzerns und Basis für die Sicherung des Unternehmens als selbständiges, steirisches Leitunternehmen\". Die Energie Steiermark ist nach Wien und Niederösterreich das drittgrößte Landes-Energieunternehmen österreichs und erzielte mit rd. 2.200 Mitarbeitern zuletzt einen Umsatz von 974 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 2004 rd. 75 Mio. Euro.
Im Analystenbericht heißt es, dass die Energie Steiermark \"von einer im Vergleich mit seinen Konkurrenten geringen Nettoverschuldung\" profitiert. Des weitere nwird der Estag in den kommenden Jahren eine \"weitere Verbesserung des Finanzprofils\" und \"das Potenzial für eine weitere spürbare Verbesserung der Bonität\" prognostiziert.
Für den Vorstandssprecher der Energie Steiermark, Karl-Franz Maier, ist dieses Ergebnis \"Beweis einer gelungenen Stärkung des Konzerns und Basis für die Sicherung des Unternehmens als selbständiges, steirisches Leitunternehmen\". Die Energie Steiermark ist nach Wien und Niederösterreich das drittgrößte Landes-Energieunternehmen österreichs und erzielte mit rd. 2.200 Mitarbeitern zuletzt einen Umsatz von 974 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 2004 rd. 75 Mio. Euro.