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Redaktion

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Spannendes Immobilienjahr

Auf den ersten Blick hat der heimische Immobilienmarkt im Krisenjahr 2020 eine ordentliche Delle abbekommen. Verglichen mit 2019 gingen die Immobilieninvestitionen um über 40 Prozent zurück. Einzelne Segmente sind bislang aber ganz gut durch die Krise gekommen. Am stärksten nachgefragt wurden Wohn- und Logistikunternehmen und allen Unkenrufen zum Trotz auch Büroimmobilien. 2021 könnte es zur Rückkehr einiger im letzten Jahr vernachlässigten Assetklassen kommen.

»Ich will nicht in die Fußstapfen anderer treten, das geht selten gut«

Zwölf Jahre lang war Hans-Werner Frömmel Bundesinnungsmeister Bau. Aus Altersgründen war eine neuerliche Kandidatur nicht möglich. Im Interview mit Report(+)PLUS spricht sein Nachfolger Robert Jägersberger über die aktuelle Lage der Branche, die Schwerpunkte und Herausforderungen seiner Amtszeit und erklärt, wie und wo man seine Handschrift erkennen wird.

Warum Lose-Lose besser ist als Win-Lose

Nicht in jedem Bauvertrag, auf dem »partnerschaftlich« drauf steht, steckt auch echte Partnerschaft drinnen. Dafür braucht es ein entsprechendes vertragliches Gesamtsystem, das nur Win-win- oder Lose-lose-Situationen zulässt. Kann ein Partner auf Kosten des anderen profitieren, scheitern selbst die ambitioniertesten Partnerschaftsverträge.  

Turbulentes Börsejahr

2020 verzeichneten die meisten Aktien deutliche Kursverluste. Das gilt auch für die Titel aus der Bau- und Immobilienbranche. Ein Kursplus gelang keinem an der Wiener Börse gelisteten Unternehmen. Die Bauunternehmen kamen aber deutlich besser durch das Börsejahr als die Immobilienunternehmen.

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