Schellander bei Inode
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Der Bewegungsmelder von Siemens Building Technologies ist der weltweit erste und bislang einzige Dual-Bewegungsmelder, der Infrarot- und Bildsensor-Technik miteinander vereint. Mittels dieser Kombination schließt er Fehlalarme nahezu aus. Erkennen viele herkömmliche Melder nur die Infrarotwärme, also die Körperwärme eines vorbeilaufenden Objekts, ermittelt das optische Detektionssystem (ODS) im Eyetec mit einem CMOS-Sensor und Fuzzy Logic zusätzlich die Größe, die Laufrichtung sowie die Bewegungsgeschwindigkeit. Mit der Software IRO Com Tool kann der Nutzer am PC oder direkt am Melder eine individuelle Alarmauslösung einstellen.
Alarm durch Tiere kann so zum Beispiel ausgeschlossen werden, da sie nicht der Größenordnung von Menschen entsprechen. Der Melder ist so einstellbar, dass er Alarm schlägt, wenn Personen in eine bestimmte Richtung gehen. So kann ein Museum beispielsweise überwachen, ob die Besucher beim Schließen die Räume auch verlassen. Zudem kann der Nutzer überwachungszonen frei definieren: Er kann auf einem Live-Bild des beobachteten Raumes bestimme Bereiche markieren, die dann betreten werden können, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird. Museumsbesucher können sich so zwischen im Raum stehenden Exponaten frei bewegen. Abdeckungen und Blockierversuche des zu überwachenden Raumes bemerkt der Melder ebenfalls. Mit seiner Anti-Blocking-Funktion löst er in Echtzeit Alarm aus, wenn Objekte sein Sichtfeld behindern.
Den gesamten Index finden Sie unter www.schwacke.de
Schutz für unterwegs
Die schlanken iPod-Taschen von Belkin machen den beliebten Player sicher für die mobile Nutzung. Die Sporthülle soll den iPod nano durch eine robuste Silikonhaut und einen Schutzüberzug für das Display schützen. Auch Wasserspritzer vom Pool machen dem iPod dadurch nichts mehr aus.
Preis: 14,99 Euro
Dank dem Lixto-Know-how sollen Kunden nun Daten aus verschiedensten SAP, Web- und anderen OEM-Portalen verknüpfen und migrieren können. So bietet das Tool nun erstmalig die Funktion eines \"Meta-Marktplatzes\", der Informationen aus unterschiedlichen Quellen in einer einzigen Datenbank zusammenfasst. Nicht mehr erforderlich ist damit die manuelle Registrierung und Ansteuerung der einzelnen Portale für den Nutzer.
Das System überprüft laufend die Internetportale der Hersteller nach den für das einzelne Zulieferunternehmen relevanten Informationen für die Bereiche Qualität, Logistik, Einkauf und Vertrieb und übergibt die Ergebnisse automatisiert und strukturiert an die Fachabteilungen. Nachdem bereits im Sommer 2005 ein Kooperationsvertrag zwischen den Unternehmen unterzeichnet wurde, konnte mit ThyssenKrupp Automotive nun erstmals bei einem großen Unternehmen ein Referenzprojekt im Zuge einer gemeinsamen Akquisition von Lixto gewonnen werden.
\"Es gilt, Synergien mit Cisco Systems in der Schweiz zu nutzen, gleichzeitig aber auch mit lokalen Strategien die beiden Märkte weiter zu erschließen und den erfolgreichen Weg fortzusetzen\", sagt Wolf. Er freut sich auf eine enge Zusammenarbeit mit dem neuen General Manager von Cisco Schweiz, Pierre-Alain Graf, der diese Funktion ebenfalls zum 1. August übernommen hat. \"Um ein solides Wachstum in der Region Alpine zu gewährleisten, werden wir die Position von Cisco als Infrastrukturspezialist weiter stärken und die Einführung von Advanced Technologies wie Unified Communications vorantreiben\". Cisco Systems Schweiz und Cisco Systems österreich bilden bereits seit Beginn des vergangenen Cisco-Fiskaljahres 2006 eine gemeinsame Region.
Carlo Wolf, 42, kann als General Manager von Cisco Systems in österreich auf zwei sehr erfolgreiche Jahre zurückblicken. So verzeichnete Cisco Systems österreich allein im Fiskaljahr 2005 ein Umsatzwachstum von rund 20 Prozent. \"Wir haben die Position von Cisco in österreich erfolgreich ausgebaut. Zum Beispiel haben wir das Thema Breitband in österreich gemeinsam mit Service Providern vorangetrieben und den Nutzen von intelligenten Netzen in allen Branchen erfolgreich aufgezeigt und umgesetzt\", sagt Carlo Wolf. Der gebürtige Deutsche ist seit 1996 bei Cisco und leitete zunächst die Vertriebsregionen München und Frankfurt. Anschließend war er zwei Jahre für das Business Development in Südeuropa tätig und ab 1999 Direktor des Geschäftsbereichs Enterprise in Italien.
Von dort aus wechselte Wolf zurück nach Deutschland und übernahm drei Jahre lang als Direktor den Vertrieb Großkunden und Channels, bevor er im August 2004 den Posten des General Managers für Cisco Systems österreich übernahm.
Kind in Wien, 528 Seiten, 14,50 Euro
Falter Verlag
ISBN 3-85439-366-0
Neu im Channel-Vertrieb sind auch Jürgen Schopper und Christian Hedinger, die als Channel Account Manager derzeit gemeinsam etwa 80 Goldpartner von F-Secure in Deutschland und österreich betreuen. Jürgen Schopper stieß von Philips Business Communication zu F-Secure, wo er als Account Manager für die Neukundenakquise verantwortlich war. Know-how im IT-Sicherheitsbereich erwarb der 31-Jährige zuvor als Alliance Manager beim Systemhaus Computacenter in der IT Security Consulting Gruppe. Christian Hedinger, der seit zehn Jahren in der IT-Branche tätig ist, wechselt von Tech Data zu F-Secure. Dort war der 38-Jährige zuletzt Vertriebsleiter im SMB-Bereich.
Die Arbeiterkammer (AK) testete die fünf beliebtes Urlaubsländer Griechenland, Türkei, Italien, Spanien und Kroatien und gibt folgende Tipps:
Manuelle Netzwahl
Normal bucht sich das Handy im Urlaubsort in das stärkste Netz ein, das nicht immer das billigste sein muss. Stell daher dein Handy auf manuelle Netzwahl um, damit du dich ins günstigste Gastnetz einwählen kannst. Wie das geht, steht in der Bedienungsanleitung deines Handys.
Reden ist silber, schreiben ist gold
SMS sind generell billiger als telefonieren. Wenn du trotzdem anrufen willst, dann am besten am Abend, da sind die Tarife meist günstiger. Achtung: In Italien und Spanien können je nach Anbieter auch extra Verbindungsaufbauentgelte pro Anruf anfallen.
Mobilbox abschalten
Wer am Strand seine Mobilbox abhören will, zahlt meist genau so viel wie bei einer Gesprächsverbindung nach österreich. Ist das Handy so programmiert, dass der Anruf auf die Box geht, wenn z.B. nicht abgehoben wird, fallen doppelte Kosten an: Anrufe müssen erst ins Reiseland gesendet werden, wird der Anruf aber zur Mobilbox umgeleitet, so fallen beim Angerufenen die Passivgebühr und zusätzlich der Roamingtarif für die Rückleitung des fehlgeschlagenen Anrufes zur Mobilbox in österreich an. Daher rät die AK: Mobilbox abschalten.
Teure Passivgebühren
Wenn das Handy im Urlaubsland klingelt, zahlst du auch für das ankommende Gespräch aus österreich. Verrechnet werden nämlich die Gebühren für die Weiterleitung des Anrufs von österreich in den Urlaubsort, die so genannten Passivgebühren. Der Anrufer aus österreich zahlt immer nur den österreichischen Tarif für Gespräche ins Mobilnetz, da er ja nicht wissen muss, dass du gerade im Ausland bist. Die Mobilfunk-Anbieter verrechnen Privatkunden in den untersuchten Urlaubsländern Passivgebühren von 0,36 bis 1,25 Euro pro Minute - teurer wird es für Wertkartenhandys.
Bei Gesprächen zwischen zwei in österreich angemeldeten Handys im Urlaubsland zahlen beide Nutzer: der Anrufer den Preis für Anrufe nach österreich, dem Empfänger werden die Passivgebühren seines Betreibers für ankommende Gespräche verrechnet.
Tarife im Vergleich
Welche Handytarife sind heuer in welchem Urlaubsland günstig?Im Vergleich zum letzten Sommer haben sich die Handytarife fürs Ausland insgesamt nur wenig verändert. Das zeigt der AK Handytarif-Test für Griechenland, Türkei, Italien, Spanien und Kroatien. Die Passivgebühren sind gleich geblieben. Bei T-Mobile haben in allen untersuchten Urlaubsländern alle Gastnetze einheitliche Kosten.
Die komplette AK Erhebung und eine Tarifberechnung gibt es im Internet unter arbeiterkammer.at.
Die neue Webcam arbeitet mit einem hochwertigen 1,3 Megapixel-Sensor. Durch Unterstützung des HD-Videoformats (High-Definition) lassen sich Videoclips im Breitbildschirmformat einstellen und wiedergeben. An jeder Seite der zylinderförmigen Kamera befindet sich eine Taste: Die eine Drucktaste öffnet ein Spiegel-Videofenster auf dem PC- oder Laptop-Monitor. Der Anwender kann dadurch vorab sein Aussehen prüfen. Mit der zweiten Taste macht der User Schnappschüsse.
Das Objektiv besteht aus fünf extragroßen Glaslinsen. Diese sorgen laut Logitech für ein außergewöhnlich scharfes Videobild. Ein Großteil der handelsüblichen Webcams ist lediglich mit Plastiklinsen ausgestattet: So entstehen Bilder, die weit entfernt wirken und verzerrt sind.
Technische Features
Für ein perfektes Videoerlebnis hat Logitech die Webcam mit technischen Besonderheiten ausgestattet:
- Die Logitech RightLight 2 Technologie korrigiert schwache Lichtverhältnisse, da sich die Aufnahme-Einstellungen der Kamera an die jeweilige Umgebungsbedingung anpassen.
- Die Logitech RightSound Technologie ermöglicht dem Anwender zusätzlich, Videogespräche ohne Headset zu führen. Die Algorithmen im Softwaretreiber der Webcam sollen störende Echoeffekte verhindern, die vom Webcam-Mikrofon und von Lautsprechern in unmittelbarer Nähe ausgelöst werden.
- Die Logitech Video Effects Software belebt jeden Videoclip mit Witz und Kreativität: Sie verwandelt den Anwender vollständig in dreidimensionale animierte Figuren (Avatare), die ihre Gesichtsmimik exakt nachahmen. Auch Zubehör wie eine Brille, einen Bart oder eine Krone lassen sich virtuell aufsetzen.
Die QuickCam Ultra Vision Webcam ist ab Ende August zu einem Preis von 149,99 Euro verfügbar.