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Kühle Rechner

Wenn es so gut ist, wie wir meinen, hat unsere Entwicklung gewaltiges Potenzial«, sagt Martin Walzer, geschäftsführender Gesellschafter der Econicsystems innovative Kühllösungen GesmbH mit Sitz in Wien. Walzer will der solaren Kühlung auf die Sprünge helfen. Entscheidend sei das Zusammenspiel von thermischer Energiegewinnung (Solarpaneel), Kühl­maschine, Niedrigtemperaturverteilsystem und elektronischer Steuerung. Bei der Kühlmaschine greift Econicsystems auf eine Entwicklung der Firma Solarfrost Forschung und Entwicklung GmbH aus Purkersdorf zurück, die sich seit rund einem Jahrzehnt mit der Entwicklung von Absorptionskältema­schinen beschäftigt. Seit 2000 wurden diverse Patente eingereicht, etwa das Bypass-Prinzip zu Rückgewinnung der im Absorptionsprozess anfallenden Wärme. Diese Neuentwicklungen und spezielle Wärmetauscher führten die Solarfrost schließlich zu einer flexiblen Kühlmaschine namens »advanced Ammonia absorption«, kurz aAa, die in heißen Regionen auch unter extremen Bedingungen funktionieren soll. Demoprojekt. Die Econicsystems hat sich die Rechte dafür gesichert und betreibt gemeinsam mit Solarfrost die industrielle Herstellung. Innerhalb der nächsten drei Monate soll in Gars am Kamp ein Demoprojekt entstehen, um zu zeigen, dass solare Kühlung mit geringem Energieaufwand möglich ist. »Wir gehen von einem Energieverbrauch von zwanzig Prozent einer konventionellen Kompressorkälteanlage aus«, erklärt Walzer, der den Industriellen Bengt Hedestam als Partner gewinnen konnte. Die Serienproduktion soll Ende 2006, Anfang 2007 in Gars stattfinden. Das System braucht mit einem Stromverbrauch von 350 bis 500 Watt für eine 10kW-Anlage lediglich Pumpen für die Wasserkreisläufe. Ein Kreislauf bringt die Wärme des Solarkollektors zur Kühl­maschine, dort wird Kälte erzeugt, die wieder über einen Kreislauf im Objekt verteilt wird.
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Transparentes Riesenrad

Komfort für Schifahrer, vereint mit ansprechender Architektur - damit will die sich in Bau befindliche Galzig-Bahn in St. Anton punkten. Der Entwurf für die neue Talstation ist aus einem geladenen Wettbewerb hervorgegangen, den die Arlberger Bergbahnen veranstaltet haben. Ausgeführt wird sie vom in Wien lebenden Tiroler Georg Driendl, der eine Beton-Glaskonstruktion gewählt hat, die einen am Abend beleuchteten Blick auf die Technologie der Seilbahn erlaubt. Diese kommt vom Vorarlberger Seilbahnhersteller Doppelmayr und stellt eine Innovation dar: Erstmals wird den Fahrgästen in 28 Kabinen, die stündlich 2200 Personen auf den Arlberg bringen können, mithilfe eines »Riesenrads« ein ebenerdiger Einstieg ermöglicht. Die einzelnen Gondeln kommen von Seilbahnebene über das Rad auf Bodenhöhe, werden dort ausgekuppelt und fahren nach dem Einstieg wiederum über das Rad nach oben. Die Bauarbeiten haben im Mai begonnen, im Oktober soll die Talstation, die fünf Millionen Euro kostet, fertiggestellt sein. Die Gesamterrichtungskosten für die neue Galzig-Bahn betragen rund 23 Millionen Euro.
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Geduldiges Pickerl

Alfred Bankhamer

Ob gründerzeitliche Altbauten, Siebzigerjahre-Häuser oder Glaspaläste - bislang war Energie kaum ein Thema. Die Diskussionen um die Klimaerwärmung, das Kyotoprotokoll und der Energieausweis für Gebäude bringen aber nun ein neues Zeitalter. Seit 4. Jänner 2006 gilt die EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) - genauer die EU-Richtlinie über die »Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden« 2002/91/EG. Jetzt harrt sie nur noch der nationalen Umsetzung, die sich deutlich verzögert hat. Die drei Jahre übergangsfrist werden in öster­reich voll ausgenutzt. »Normalerweise ist österreich in der Umsetzung der Richtlinien EU-hörig, hier sind wir eher hinten nach«, meint der Wiener Architekt Michael Löwy zur Verzögerung. Auch wenn rein rechtlich betrachtet keine Eile geboten ist, wird bei Neubauten oder Sanierungen jetzt schon auf die Einhaltung der Energiekennzahlen und weiterer Anforderungen geachtet. Denn spätes­tens ab 2009 ist der Energieausweis so oder so Pflicht.

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Ein Gespenst geht um

Ein Gespenst geht um in österreich - das Gespenst des »Weltkulturerbes«. Wo immer es auftaucht, bekommen Politiker kalte Füße und schmeißen den Investoren und Planern Projekte, die von Stadtplanungsabteilungen und Altstadtkommissionen gutgeheißen wurden, zur überarbeitung zurück. Argumentiert wird dabei mit einer drohenden Aberkennung des Weltkulturerbetitels samt den damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen für die Tourismusindustrie und dem Verlust von Arbeitsplätzen.Sichtbar wird dieses Gespenst in der Person des Kunsthistorikers Wilfried Lipp. Der Präsident von Icomos österreich, einem Beratungsorgan der Unesco, hat sich in den vergangenen Jahren zum Gottseibeiuns moderner Architekten und profitorientierter Inves­toren gemausert.

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Ranziger Pudding

The proof of the pudding is in the eating«, sagen die Briten und meinen damit, dass Zusagen erst dann etwas wert sind, wenn sie in die Realität umgesetzt wurden. Demnach schmeckt der Pudding namens Planungs- und Baukultur, den das österreichische Parlament und das Wiener Rathaus gekocht haben, ein wenig ranzig - außer Lippenbekenntnissen und Parlamentsenqueten ist bisher nicht viel geschehen. Im Gegenteil: Obwohl sich alle Parteien zur Trennung von Planung und Ausführung bekannt haben, wurde im Februar das neue Bundesvergabegesetz beschlossen, in dem weiter das Totalunternehmerverfahren möglich ist. Die geplante Aufhebung der Bindung an Normen bei Ausschreibungen wurde im neuen Gesetz erst im letzten Moment durch Interventionen der Bauwirtschaft abgeschwächt.

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Golden Goal oder Eigentor?

Von Angela Heissenberger

Stolze 0,5 Prozentpunkte zusätzliches Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) hatten ökonomen im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft in Deutschland prophezeit. Und noch während der Spiele sahen optimistische Konjunkturexperten wie Marco Bargel, Chefvolkswirt der Postbank, einen ersten WM-Effekt: »Die gute Stimmung könnte dazu beitragen, den Aufschwung zu stabilisieren.« Euphorisch gestimmt vom guten Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft in den Vorrundenspielen zeigte sich Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank: »Selbst wenn die Deutschen im Achtelfinale scheitern, bleibt ein positiver Effekt.«
Nun, die Deutschen kamen bis ins Halbfinale, wurden letzlich Dritte - doch aus ökonomischer Sicht bleibt die WM wohl ein Nullsummenspiel. Von nachhaltigem Aufschwung keine Rede, es blieb bestenfalls ein kleiner Impuls.

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Tränen der Götter

Den alten Griechen galten sie als Tränen der Götter, den Römern als Splitter gefallener Sterne: Diamanten. An keinem anderen Material bricht sich das Licht so schön wie an diesen Edelsteinen. Genau diese starke Lichtbrechung nutzen die Forscher vom Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung IITB: Ein neues optisches Sortierverfahren soll die begehrten Steine inmitten des abgebauten Kimberlit-Gesteins erkennen und ausortieren.

Kernstück der Diamantensortieranlage ist eine hoch auflösende Farbzeilenkamera, die - im Gegensatz zu einer gewöhnlichen Kamera - statt Bildsequenzen ein kontinuierliches Bild aufnimmt. Die Kamera blickt auf das Gesteinsmaterial, das von einem Fließband in einen Auffangschacht geworfen wird. Während des Fluges werden die Steine in einem bestimmten Winkel beleuchtet. Treffen die Strahlen auf einen Diamanten, so lenken diese das Licht in Richtung der Kamera ab. Diese erfasst die Lichtblitze und sendet ein Signal mit der genauen Position an einen Computer. Der Rechner wiederum ist mit 200 Düsen verbunden, deren Ventile er einzeln öffnen und schließen kann. »Der Computer hat 60 Millisekunden Zeit zu entscheiden, ob er eine Düse ansteuert, um einen Diamanten auszublasen«, erklärt Projektleiter Günter Struck von der Abteilung Sichtprüfsysteme des IITB. In der neuen Sortieranlage wird zudem ein spezielles Förderband verwendet, das mit einer konstanten Geschwindigkeit läuft: »Wir müssen uns darauf verlassen können, dass der Diamant, den die Kamera sieht, zu einem bestimmten Zeitpunkt bei der entsprechenden Düse angekommen ist«, so Struck.

Das neuartige Verfahren zur Gewinnung von Diamanten ist seit Anfang 2006 in zwei Abbaugebieten in Südafrika im Einsatz. Die Anlagen sortieren dort mehrere Tonnen Gestein pro Stunde und erkennen Diamanten ab einer Größe von 0,6 Millimeter Durchmesser. Die Technik ist damit effektiver und schneller als die traditionelle Diamantensortierung mittels Röntgenstrahlen. Nur die schwarz gefärbten Rohdiamanten werden nicht erfasst. »Dafür erkennt das System die äußerst wertvollen rein weißen Diamanten und die noch selteneren grünen Steine, die dem Röntgenverfahren entgehen«, erklärt Struck.

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Mit Fraunhofers Hilfe

Die deutsche Fraunhofer-Gesellschaft ist mit rund 80 Forschungseinrichtungen an über 40 Standorten und 12.500 Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschung in Europa und besonders auf ingenieurwissenschaftliche Forschung spezialisiert. Seit Jänner 2005 ist die Fraunhofer-Projektgruppe für Produktionsmanagement und Logistik in Wien ansässig. Der Leiter dieser Gruppe, Professor Wilfried Sihn, hat jetzt Interesse am Aufbau eines Kompetenzzentrums für innovative Wertschöpfungssysteme in der Automobilindustrie gezeigt.

Laut den Vorstellungen von Sihn sollen neben einigen Fraunhofer-Instituten aus Deutschland auch österreichische und internationalen Hochschulen sowie vor allem österreichische Unternehmen Partner des Kompetenzzentrums werden. \"Mit einem Anteil von knapp 11 Prozent an der Industrieproduktion ist die Automobilindustrie eine der wichtigsten Branchen in österreich. Wir müssen alles tun, um das Know-how zu erhöhen, die Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen zu steigern. Das Automotive-Kompetenzzentrum soll es österreichischen Unternehmen ermöglichen vom Boom der Automobilindustrie in den östlichen Nachbarstaaten zu profitieren\", so Sihn, der an der TU Wien auch als Professor für Betriebstechnik und Systemplanung tätig ist.

Unterstützung aus österreich
Forschungsstaatssekretär Eduard Mainoni begrüßt das Engagement der Fraunhofer-Gesellschaft in österreich: \"In den letzten Jahren ist es uns durch die Kompetenzzentren-Programme gelungen, die langfristige Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unter der Einbindung von internationalem Forschungs-Know-How zu forcieren. Außerdem haben wir es durch die unterschiedlichen Ausrichtungen geschafft, vor allem auf die Stärken und Zukunftspotentiale der österreichischen Forschungslandschaft aufzubauen.\"
Eine solche Zukunftsbranche stellt die Automobil-Industrie zweifellos dar. \"Der Automobil-Sektor konnte in den letzten Jahren Wachstumsraten verbuchen, die weit über dem Durchschnitt der österreichischen Wirtschaft liegen. Derzeit sind in rund 700 Betrieben 175.000 Menschen beschäftigt. Der Umsatz liegt bei jährlich rund 20 Milliarden Euro - Tendenz stark steigend. Jetzt müssen wir vor allem auf europäischer Ebene noch intensiver zusammenarbeiten, um die Automobil-Industrie weiter zu stärken. Nur so können wir Wachstum und Beschäftigung nachhaltig sichern\", betont Mainoni und verweist auf eine gute Ausgangslage österreichs.

Insgesamt werden im Jahr 2008 in der CENTROPE-Region in einem Radius von 300 Kilometern rund um Wien voraussichtlich mehr als drei Millionen Autos montiert. 2005 lag die Zahl noch unter zwei Millionen. Das bedeutet, dass in zwei Jahren rund fünf Prozent der weltweiten Fahrzeugproduktion in österreich und insbesondere den Anrainerstaaten gefertigt werden. Das ist für die heimischen Unternehmen eine große Chance, handelt es sich doch um ein Potential von rund 20 Milliarden Euro jährlich.)

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Färbeln statt Ausbauen

Beim Donauzentrum Wien (DZ) ist Sparen angesagt: Das \"umfassende Investitionsprogramm“, das DZ-Geschäftsführer Nils-Christian Hakert anlässlich der Präsentation der Vorjahresergebnisse vorstellte, beschränkt sich auf \"Verbesserung der Beleuchtung, Neugestaltung der Eingänge und Teilanstrich der Fassade“. Vor knapp einem Jahr lagen die Ziele noch ganz woanders: Damals erklärte Zweitgeschäftsführer Manfred Portisch, für den geplanten Zubau in der Größenordnung von 20- bis 25.000 Quadratmetern Verkaufsfläche stünde er bereits in konkreten Verhandlungen mit Mietern. Mit diesem Zubau, den Portisch heuer oder spätestens nächstes Jahr in Angriff nehmen wollte, hätte das DZ die Schallmauer von 100.000 m2 vermietbarer Fläche durchbrochen. Dem DZ-Eigentümer, der holländischen Rodamco-Gruppe, gingen diese Pläne offenbar zu weit, Portisch wurde inzwischen ebenfalls eingespart und arbeitet für die ehemalige DZ-Eigentümerin Bettina Breiteneder, die über eine Familienstiftung weiter mit 10 Prozent am Einkaufszentrum beteiligt ist. Hakert spricht von einer \"persönlichen Entscheidung“ Portischs, die nichts mit Einsparung zu tun habe. Auch die Zubaupläne seien nicht vom Tisch, so Hakert. Der Umsatz des DZ ist im ersten Halbjahr 2006 um 3,1 Prozent auf 148 Millionen Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gestiegen. Der Gesamtumsatz des Jahres 2005 sei bei 278 Millionen gelegen, so Hakert.
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Einsparungen, Einsparungen

Eine flächendeckende Versorgung mit einem UMTS-Netz, das neben Sprachdiensten auch alle mobilen Breitbanddienste abdecken könnte, war bisher in österreich zu teuer: Im Vergleich zum herkömmlichen GSM-Netz waren aufgrund der höheren Betriebsfrequenz um rund 40 Prozent mehr Standorte erforderlich. \"Momentan lösen Mobilfunkbetreiber das Flächendeckungsproblem, indem sie neben dem existierenden GSM-Netz zusätzlich ein UMTS-Netz, WLAN-Hotspots und WiMAX-Verbindungen aufbauen. Diese Multi-Access-Strategie erfordert signifikante Investitionen und führt zu hoher Komplexität der technischen Infrastruktur sowie zu einem Anstieg des Betriebsaufwandes und der -kosten“, erklärt Christian Fongern, Vice President und Telekommunikationsexperte bei Booz Allen Hamilton.

Eine aktuelle Weiterentwicklung von UMTS könnte das Blatt aber nun wenden. Namhafte Hersteller arbeiten zurzeit daran, UMTS im 900 MHz Frequenzbereich, der bisher nur für GSM zur Verfügung stand, einzusetzen. \"Die flächendeckende Einführung von UMTS im 900 MHz-Bereich bei gleichzeitigem Abschalten des bestehenden GSM-Netzes würde eine Einsparung von 30 Prozent der Netzbetriebskosten ermöglichen“, rechnet Fongern vor. \"Das kommt für einen der großen Mobilfunkbetreiber immerhin auf rund 40 bis 50 Mio. Euro im Jahr“. Werden diese Einsparungen an den Kunden weitergegeben, könnte schon bald \"mehr Leistung für weniger Geld“ angeboten werden.

Innovationsschub. \"Die Vision vom flächendeckenden mobilen Breitband wäre endlich Realität“, blickt Fongern in die Zukunft. Für Endkunden würde die Einführung des neuen Netzes bedeuten, dass nun auch abgelegene ländliche Gegenden problemlos mit mobilen Breitbanddiensten versorgt werden und der Empfang in Innenräumen ebenfalls stark verbessert werden könnte. Ein weiterer Vorteil liegt in der Reduktion der allseits bemängelten Strahlung. Durch das Schließen des GSM-Netzes könnte die Anzahl der Basisstationen um rund 40 Prozent herabgesetzt werden, da die bisherige Doppelung von GSM- und UMTS-Sendestationen vor allem im städtischen Bereich wegfallen würde.

Die neue Technologie bringt auch einen starken Innovationsschub und bringt dem Herstellermarkt neue Anstöße, da alle Endkunden innerhalb der nächsten drei bis vier Jahre mit UMTS-Endgeräten ausgestattet werden müssten.

Rasches Agieren erforderlich. Der Nachfragedruck durch die Mobilfunkbetreiber in Europa steigt, obwohl in einigen Ländern erst in 2015 die GSM-Lizenzen auslaufen. Fongern rechnet trotzdem damit, dass die neue Technologie bald verfügbar sein wird. Um diese Vision umzusetzen bedarf es jedoch eines Schulterschlusses zwischen Netzbetreibern, Herstellern und dem jeweiligen Regulator, der die 900 MHz Frequenzen technologieneutral vergeben muss oder eine Umsattelung von GSM 900 auf UMTS 900 genehmigt. Bei baldigem Projektstart wäre es möglich, den Großteil der Kunden innerhalb der nächsten sechs Jahre auf UMTS 900-Geräte umzustellen. Dieser Zeitrahmen kann gemeinsam für intensives Lobbying und die Umstellung aller Unternehmensabteilungen auf die neue Technologie genutzt werden.

\"Noch hat kein europäischer Mobilfunkmarkt die Umstellung durchgeführt. Die Erfahrung ist dadurch bisher sehr gering“, erklärt der Booz Allen-Experte. \"Doch wir sind davon überzeugt, dass die kritischen Punkte gemanagt werden können und bei Einführung des neuen UMTS-Netzes alle Beteiligten langfristig profitieren werden“, so Fongern abschließend.

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