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Windatlas

Einen einfachen Zugang zu Windkarten, Windstatistiken und Windrosen bietet der World-Wind-Atlas, den EDM Deutschland gemeinsam mit der Schweizer Firma Sander + Partner herausgebracht hat. Der Atlas besteht aus einer CD-ROM, deren Daten halbjährlich aktualisiert werden. Enthalten sind Zeitreihen, die über die Windverhältnisse der letzten 10 Jahre Auskunft geben. Die Zeitreihen wurden mittels eines Wettermodells berechnet, das das amerikanische National Center for Atmospheric Research (NCAR) und das National Center for Environmental Prediction (NCEP) verwenden. Sie berücksichtigen 3000 Positionen auf allen Kontinenten sowie in deren Offshorebereich. Verfügbar sind unter anderem Karten der Windgeschwindigkeit, der Windleistung sowie Temperaturkarten. Windgeschwindigkeits-Zeitreihen liegen für die Jahre 1992 bis 2001 vor. Die Zeitreihen können im ASCII-Format exportiert, die Grafiken in vielen Formaten gedruckt werden. Die selben Features sind auch für Windrosen verfügbar.
Für spezielle Belange kann der World-Wind-Atlas angepasst werden. Windrosen und Zeitreihen sind für jede beliebige Höhe verfügbar, die Datenbasis reicht bis 1970 zurück. ähnlich wie der 1989 in Buchform erschienene Europäische Windatlas dient der World-Wind-Atlas hauptsächlich dazu, das Windpotenzial großräumiger Flächen zu ermitteln. Für eine detaillierte Analyse eines bestimmten Standortes sind die Daten zwar zu ungenau. Dafür müssen nach wie vor Messungen vor Ort durchgeführt werden. Der World-Wind-Atlas hilft aber, das langjährige Windpotenzial abzuschätzen und ergänzt so die Messdaten. Das erhöht die Planungssicherheit und macht Projekte besser kalkulierbar.
Der World-Wind-Atlas ist für die Windowsversionen 95, 98, NT und XP verfügbar. Auch Versionen für MAC und Linux werden angeboten.
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Intelligentes Energiesparen

Wesentliches Kennzeichen der neuen Altivar 38 Serie ist ein auf Pumpen- und Lüfterapplikationen ausgerichtete Steuerungskonzept das sonst übliche Zusatzmodule gleich integriert hat. Mit dabei sind etwa ein PI-Regler zur bedarfsabhängigen Drehzahlregelung oder die Möglichkeit zur Reduzierung des Magnetisierungsstroms.

Für individuelle Applikationswünsche steht neben Karten zur programmierbaren Parameterumschaltung und Motorauswahl auch eine Pumpenauswahlkarte zur Verfügung. Diese regelt den Druck in einem Pumpennetzwerk von bis zu fünf Pumpen und achtet auf gleichmäßig verteilte Betriebszeiten.

Altivar 38 ist in neun Modellstufen mit einem Leistungsbereich von 0,75 kW bis 315 kW erhältlich, alle Geräte sind über Ethernetkarte steuerbar.

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Direktauftrag

Gerd Chiari, Mitinhaber des Wiener Ingenieurbüros Fritsch, Chiari und Partner, hat keine Probleme mit der Auftragsvergabe für zwei Messehallen am Wiener Messegelände. Dass sein Büro ohne Ausschreibung zum Zug kam, obwohl de facto die Stadt Wien Auftraggeber ist, lässt ihn ungerührt.

"Natürlich lässt sich darüber diskutieren, ob das öffentlich ist oder nicht", meint Chiari. Er hält es aber für undenkbar, dass das als Auftraggeber auftretende Leasingunternehmen seinen Auftrag löse. "Das hätte andere Konsequenzen", so Gerd Chiari bedeutungsvoll.

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Regulator versus Telekom

Zwischen der Deutschen Telekom, ihrer im Breko-Verband (Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften) organisierten Konkurrenz sowie der Regulierungsbehörde (Regtp) bahnt sich wieder einmal ein Streit an: Anlass ist die Erhebung von Gebühren für jede Ortsnummer, die die Telefongesellschaften dem Regulierer zahlen müssen.

"Die Telekom sitzt auf einem kostenlosen Berg von Rufnummern und wird nie mehr welche beantragen müssen. Für den Wettbewerber tickt dagegen der Gebührenzähler mit jeder vergebenen Telefonnummer weiter", so der Breko-Geschäftsführer Rainer Lüddemann.

Demnach hat die Telekom vor der Privatisierung 1998 fast 400 Millionen Rufnummern reserviert. Laut Aussage des Breko-Geschäftsführers müssten seine Mitgliedsunternehmen mit Forderungen in Höhe von mehreren Millionen Mark für die Telefonnummern rechnen.

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Handy-Markt: Rosige Aussichten

- Heuer werden rund um den Globus rund 516 Millionen Mobiltelefone verkauft (plus 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr)

- Den Hauptkuchen am Wachstum hat Zentral- und Osteuropa (plus 49 Prozent), in Westeuropa soll der Zuwachs bei 16 Prozent liegen

- Trotzdem soll das Gros der Handys auch heuer wieder in westueropäischen Ländern abgesetzt werden. Auf die Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien entfallen 54 Prozent des europäischen Marktumsatzes

- In österreich, Schweden und Finnland werden aufgrund einer Penetrationsrate von über 60 Prozent immer mehr Marketing- und Promotion-Kampagnen folgen, mit denen die Verbraucher zu einem Zweit- oder Ersatzkauf bewegt werden sollen.

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Ericsson: ärger mit Aktionären

Einige der größten Ericsson-Aktionäre sind unzufrieden mit der Konzernleitung und fordern Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand. Zur Zeit kontrollieren nur zwei schwedische Big Player den Konzern: auf der einen Seite die zur Industriellenfamilie Wallenberg gehörende Investmentgesellschaft Investor, auf der anderen Seite "Industrievärden", die Investmentgesellschaft von "Handelsbanken", einem der größten schwedischen Finanzinstitute.

Beide kontrollieren zusammen 81,5 Prozent der Stimmrechte und haben somit das alleinige Sagen, obwohl sie nur neun Prozent des Kapitals halten.

Möglich wurde dies, weil es A-Aktien mit jeweils einer Stimme sowie B-Aktien mit nur einer tausendstel Stimme gibt.

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Kapsch BusinessCom eröffnet in Deutschland

"Unsere neue Niederlassung in Süddeutschland ist ein weiterer wichtiger Schritt im Zuge unserer Expansion in Mittel- und Osteuropa", sagt Stefan Gubi, Vorstand von Kapsch BusinessCom. "Wir haben den deutschen Markt bereits seit längerem über unsere Niederlassungen in Salzburg, Innsbruck und Linz betreut. Künftig können wir in Deutschland ein noch besseres und schnelleres Service anbieten. Bei den KMUs sehen wir in Deutschland durch unser gebündeltes Know-how für spezielle IT-Lösungen und Callcenter ein interessantes Potential."

Der erste Schritt hierfür wurde im Sommer durch die Eröffnung der Kapsch BusinessCom Niederlassung in Rosenheim in Bayern gesetzt. Im Laufe der nächsten Monate wird Kapsch BusinessCom dort eine eigene deutsche Servicemannschaft aufbauen. Kapsch BusinessCom - vormals Schrack BusinessCom - ist seit 2001 ein Unternehmen der Kapsch-Gruppe. österreichweit sind über 700 Mitarbeiter beschäftigt. Für 2002 ist ein Jahresumsatz von rund 116 Mio Euro geplant. Das Unternehmen ist bereits mit Niederlassungen und Exportpartnern in Polen, Tschechien, Ungarn, Ukraine, Slowakei, Slowenien, Russland und Italien tätig.

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Sony bringt Musik aufs Handy

Die Japaner bringen ein neues Dualband-Handy mit 64 MB Speicher auf den Markt (Modellbezeichnung: CMD-MZ5). Es soll im Mai auf den europäischen Markt kommen und über 14.000 Schilling kosten.

Dies ist ein Schritt hin zu hochwertigen Endgeräten, denn preisgünstige Modelle aus dem Hause Sony wird es künftig nicht mehr geben.

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Schifoan mit Stromzähler

Klingt einfach, ist es auch: der VDEW-Zähler ist über eine Schnittstelle direkt mit dem Intranet des Liftbetreibers der Skistationen verbunden. Das Netzwerk ist flächendeckend über das ganze Skigebiet verteilt und verläuft großteils über Richtfunkstrecken.

Eigentlich dient das interne Netzwerk zur übertragung der Daten des Ski-Data-Systemes, das die Steuerung der Drehkreuze bei den Liftstationen und die Abbuchung auf den Liftkarten übernimmt. Nun werden parallel auch die Daten von rund dreißig Stromzählern der Anlagen und Hotelbetriebe aus dem Skigebiet zum Netzbetreiber übertragen werden.

Die Anschaffungskosten für dieses System lägen deutlich unter der GSM-Funkvariante, Grund- und Gesprächsgebühr für die Zählerfernauslesung fallen komplett weg.

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HP Jornada 728

Ausgestattet ist der Jornada 728 mit einer seriellen sowie einer USB-Schnittstelle, zudem ist drahtlose Kommunikation via Bluetooth und WLAN möglich. Befeuert wird er durch Microsoft Windows für Handheld PC 2000. Ein 56k-Modem ist integriert.

Texte und Tabellen können mit einer Bildschirmdiagonale von 16,7 cm in Ganzseitenansicht bearbeitet werden. Das Display reagiert auf Stifteingabe. Zudem ist der PDA mmit Lautsprechern, Mikrofon und einem Voice-Recorder ausgestattet. Für Security sorgt ein SmartCard-Reader.

Vorinstalliert sind unter anderem MS Pocket Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook, Internet Explorer und der Media Player. Preis: 1200 Euro.

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