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Expo Real 2006

Vor dem Hintergrund fortschreitender Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen widmet sich die EXPO REAL, die internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, heuer unter anderem dem Thema Medical Spa-Einrichtungen, ein neuer Nachfragemarkt von beachtlichem Umfang. Die Veranstaltung ist eine Plattform für branchen- und länderübergreifende Immobilienprojekte, Networking und Investments & Finanzierung. Alle wichtigen Immobilienmärkte und -standorte sowie die internationalen Key Player der Immobilienwirtschaft sind präsent. Ausstellen werden rund 1.550 Unternehmen aus 35 Ländern, 350 davon aus dem Ausland. Auch Städte und Regionen treten gemeinsam an Länderständen auf. Die Messe findet vom 23. bis 25. Oktober 2006 in fünf Hallen auf 52.000 Quadratmeter auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Info:
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Best Leader

Am 31. August wurden in London im Rahmen der World Contact Center Awards die Auszeichnungen für die besten Call Center Manager des gesamten Wirtschaftsraumes EMEA (Europe, Middle East und Africa) vergeben. Carita Vallinkoski durfte diese internationale Auszeichnung mit nach Wien nehmen. Sie überzeugte die 26-köpfige internationale Jury durch ihre Managementleistungen an den CCC Standorten Wien und Bratislava. Die gebürtige Finnin leitet diese beiden Standorte und führt über 500 Mitarbeiter. Sie gilt seit zwölf Jahren als Leitfigur der Call Center Branche.

Vallinkoski erhielt diese Auszeichnung sowohl für ihre Managementleistungen im Call Center Business als auch für ihre strategische Mitarbeiterführung. Mit den von ihr entwickelten Ausbildungs- und Schulungskonzepten und ihrem professionellen Projektmanagement setzt Vallinkoski Standards für die gesamte Branche. Mitarbeitermotivation und nachhaltige Schulungsmaßnahmen prägen den Führungsstil der langjährigen Call Center Managerin, die eine Vorreiterrolle für die Branche - weit über die Grenzen hinaus - eingenommen hat.

\"Herausragende Persönlichkeiten verdienen herausragende Auszeichnungen. Mit menschlicher Größe und jahrelangem Branchen Know-how gibt Carita Vallinkoski an jedem einzelnen Tag das Beste für ihr Team und ihre Auftraggeber. Diese einzigartige persönliche Entwicklung führte sie vom \"Call Center Manager Award“ für österreich im Jahr 2001 nun zum \"Best Leader“ der Branche für den gesamten Wirtschaftsraum EMEA. Carita Vallinkoski ist ein Vorbild weit über unsere Branche hinweg“, ist Thomas Kloibhofer, Vorstand der Competence Call Center AG, überzeugt.

Der Gewinnerin wurde im Rahmen der Contact Center World Gala in London der Award \"Best Call Center Leader“ überreicht. Vallinkoski nimmt mit dieser Auszeichnung an den World Finals teil, welche Anfang November in Las Vegas stattfinden werden. \"Ich verspreche, das CCC und unsere Mitarbeiter würdig in Las Vegas zu vertreten und mein Allerbestes zu geben“, schließt die ausgezeichnete Call Center Managerin.

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Auf der Suche nach Kommerz

Von Stefan Pattis

Internetdienstleister wie MySpace.com und YouTube.com werden von der Wirtschaftspresse als Zeichen dafür genommen, dass es mit der Netzökonomie wieder aufwärts geht. Letztens wurden wieder Summen gezahlt, die an die späten Neunziger Jahre gemahnen. Allerdings wähnten sich manche Kritiker auch durch die mangelnden Gewinnkonzepte in den Zeiten der Internetblase. Die Dienste können zwar eine Unmenge von Anwendern im werberelevanten Bereich vorweisen (siehe Kasten); die Zielgruppe, großteils aus dem Segment der Unterzwanzigjährigen, reagiert auf kostenpflichtige Angebote und zu viel Werbung freilich allergisch.

YouTube: Ersatz für Banner-Werbung. Nun scheint sich das Dickicht zu lichten: YouTube hat letztens den Treasurer und Vice Senior President von Yahoo.com, Gideon Yu, abgeworben. Er soll helfen, die enormen Nutzerzahlen in Gewinne umzusetzen; Charlene Li vom Technologie- und Marktforschungsinstitut Forrester Research nimmt an, dies würde primär über Videowerbung geschehen. Klassisches Internet-Advertising durch Werbebanner sei am Ende; vielmehr liege die Zukunft in Werbevideos, die der Kunde selbst herunterlädt.

Als Beispiel nennt Li den Hype um die \"Mentos-Cola-Fontänen“: die auf YouTube mehrfach vorgestellte Tatsache, dass Mentos-Bonbons, die man in Colaflaschen wirft, zu meterhohen Colafontänen führen, hatte es bis in die Schlagzeilen des Boulevards gebracht. Neben klassischem Guerilla-Marketing, für das YouTube prädestiniert scheint, sind jedoch auch gut gemachte klassische Kampagnen interessant genug, um den Internetsurfer zu einem freiwilligen Klick auf Werbung zu bewegen. Beispiel hierfür sind die aktuellen Werbespots des Computer-Herstellers Hewlett-Packard, die auf bekannte Hip-Hop-Künstler setzen. Für die Verbreitung sorgen die Internetnutzer selbst.Das Wall Street Journal sieht in der Abwerbung von Yu freilich erst den Auftakt zu einem Reigen von weiteren Akquisen und Kooperationen.

MySpace: Der bessere Musikshop? Auch bei MySpace wird daran gearbeitet, die Nutzerzahlen zu monetarisieren: Das Portal, welches von Millionen meist jugendlicher Anwender zur Selbstdarstellung genutzt wird, geht unter die Musikhändler. Bislang wird der Markt mit über 70 Prozent Marktanteil klar von Apples iTunes dominiert; Microsoft will in Kooperation mit dem Musiksender MTV nachziehen. Die Verkaufsplattform Urge.com wird in den Mediaplayer 11, der mit Windows Vista kommt, fix eingebaut sein.

Während die Musikindustrie selbst dem Online-Handel immer noch argwöhnisch gegenübersteht - immer wieder gibt es Streitigkeiten in Hinsicht auf den angemessenen Verkaufspreis -, kündigt MySpace an, man wolle \"einer der größten Online-Musikhändler“ werden. Unrealistisch ist dies nicht: die \"Marke“ ist bereits etabliert, die potenziellen Kunden sind vorhanden. Zudem macht ein nicht unbeträchtlicher Teil der Anwender selbst Musik und könnte gewillt sein, sich über MySpace ein paar Dollars dazuzuverdienen. Die Anbieter sollen den Preis für den Download selbst bestimmen können, MySpace will knapp 50 Cents pro Lied einbehalten.

Mit an Bord ist einer der Pioniere des Filesharings, Shawn Fanning, der 1998 mit seiner Online-Tauschbörse Napster die Musikindustrie in arge Bedrängnis gebracht hatte. Seine neue Firma Snocap soll die Transaktionen für den Musikverkauf auf MySpace abwickeln.

Ginge das Konzept auf, wäre MySpace mit einem Schlag wohl tatsächlich einer der größten Anbieter von Online-Musik - und bei weitem der größte im Bereich \"Independent Music“, also von Künstlern ohne regulären Plattenvertrag. Die großen Musikfirmen zögern freilich noch: obwohl Künstler wie Madonna auf der Seite ebenfalls vertreten sind, steht einer Kooperation die Tatsache im Wege, dass MySpace seine Musikstücke ohne Kopierschutz und DRM vertreiben will. Es bleibt abzuwarten, ob erste Erfolge des Geschäftsmodells die großen Konzerne dazu bewegen können, ihre von den Kunden ohnehin sehr kontroversiell diskutierten Kopierschutzmechanismen aufzugeben.

Durchdachtere Konzepte als beim ersten Mal. Es tut sich was im Web 2.0. Das \"2.0“ im Namen ist auch in kommerzieller Hinsicht durchaus als gerechtfertigt anzusehen. Fehler der späten Neunziger will man nicht wiederholen. Auch wenn heute wiederum ein bestimmter Hype-Faktor mitspielt, scheinen die Protagonisten dazugelernt zu haben, die Businesspläne scheinen solider. Auch wenn die genannten Beispiele nur erste Anzeichen einer Konsolidierung sind: umzudrehen ist der Trend wohl nicht mehr.

Der Community-Effekt
Die Anbieter des so genannten Web 2.0 bieten an sich nichts Bahnbrechendes: Auf MySpace können Anwender eigene Seiten erstellen, mit Interessen, Bildern und Musik garnieren und Freunde - MySpace-User mit ähnlichen Interessen - definieren. YouTube gestattet es den Anwendern, kurze Filmchen online zu stellen; diese können dann von anderen Benutzern angesehen oder direkt in ihre eigenen Webseiten eingebunden werden. Die Angebote auf YouTube reichen von Guerilla-Marketing-Werbeclips bis hin zu selbst gedrehten Trickfilmen.
Gemein ist den beiden Diensten die enorm hohe Zahl von meist jugendlichen, also werberelevanten Anwendern und eine Community-Stuktur, welche als hervorragender Multiplikator für aktuelle Trends wirken kann: \"coole“ Inhalte sprechen sich herum, es kommt zu regelrechten Hypes um bestimmte Filmchen, Lieder oder Webseiten. Die Salzburger Werbeagentur brainpool media hatte eine Persiflage auf den umstrittenen Kopfstoß Zinedin Zidanes beim Finale der Fußball-WM gedreht und auf YouTube veröffentlicht. Innerhalb weniger Tage war das Video mehrere Millionen mal abgerufen worden - mittlerweile gibt es bereits mehrere Nachahmer.
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Hürden für Mobile Security

Zwei Drittel der österreichischen Unternehmen haben bereits mobile IT-Lösungen im Einsatz. Eine steigende Produktivität und die bessere Nutzung der IT-Infrastruktur sind die wichtigsten Antriebsfaktoren fürs bewegliche Office, sagen Marktpropheten wie IDC. In österreich hat die Wiener Prophetenniederlassung brandaktuelle Zahlen parat: Bereits 58 Prozent der Klein- und Mittelbetriebe (KMU) und 69 Prozent der Großunternehmen haben Mobillösungen für Notebook, Organizer oder Smartphone implementiert. Sind die Beweggründe für die Erweiterung des Unternehmensnetzes auf portable Endgeräte ausgesprochen vielfältig, gibt es bei den Faktoren, die den Unternehmern die Mobilität ihrer Mitarbeiter verleiden, einen glasklaren Schuldigen.
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Die Macht der Worte

\"Darf´s ein bisschen elitär sein“, fragte sich österreichs Aushängeforscher Anton Zeilinger und regte den Bau einer Spitzenforschungseinrichtung in österreich an. Die anfängliche Skepsis wich bald einer Aufbruchstimmung. Der Standort österreich könnte aufgewertet werden und hochtalentierte Studenten wären nach Beendigung ihres Studiums nicht gezwungen, für weiter führende Forschung ins Ausland zu gehen. Der viel zitierte Brain Drain von österreichs klügsten Köpfen könnte vermieden werden. Eine positive Entwicklung schien in Gang zu kommen - bis Zeilinger die wenig durchdachte Idee hatte, der Einrichtung den Begriff der Elite-Uni umzuhängen. Aus der sachlichen Diskussion wurde ein parteipolitisch und ideologisch dominierter Disput. Dass der Begriff der Elite ideologisch besetzt ist und zwangsläufig - negative - Reaktionen hervorrufen würde, hätte auch als bekannt angenommen werden dürfen. Auch die Reaktionen auf den Wortteil Uni können nicht als unvorhersehbar eingestuft werden: \"Keine Konkurrenz den öffentlichen Universitäten durch Universitäten für die Elite“, war die nachvollziehbare Sorge der Opposition. Dass die von Zeilinger angedachte Forschungseinrichtung keine Universität im herkömmlichen Sinn sein, sondern der Post-Doc-Ausbildung und -forschung dienen soll, trat in den Hintergrund. Eine ebenso unnötige wie leicht vermeidbare Entwicklung. Nicht umsonst geht es in den meisten universitären Einführungsvorlesungen - ob nun für Eliten oder nicht - um Begriffsdefinitionen. Schließlich ist es nicht unwichtig, dass alle Beteiligten wissen, worüber gesprochen wird. Wäre von Anfang an die Rede von einem \"Austrian Institute for Advanced Science and Technology“ gewesen, hätten zahlreiche Auseinandersetzungen verhindert werden können. So aber wurde die große Chance eines überparteilichen Konsens leichtfertig vertan, denn eines ist klar: Unterschätze niemals die Macht der Worte.
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Im Test: IBM Thinkpad T42

Das Design der Thinkpad Reihe von IBM ist klassisch und schlicht, seit dem Bestehen der Thinkpads (1992) hat es sich kaum geändert. Das schnörkellose Layout des Notebooks ist sehr funktional und verzichtet auf diverse Spielerein.
Das Notebook ist kaum hörbar, der Lüfter dreht nur unter Volllast permanent, aber trotzdem kaum hörbar.
Das Modell hat einen 15-Zoll-Display mit einem Gewicht von ungefähr 2,60 Kilogramm. Wie bei allen IBM-Modellen sind die Metallscharniere, die den Deckel des T42 mit dem Gehäuse verbinden, sehr stabil und für den täglichen Einsatz gut geeignet. Wie stabil die Scharniere sind zeigt sich daran, dass man das Notebook ohne Probleme am Display hochheben kann, dabei hält das Display den Winkel bei, welcher zuvor schon bestand.

Technik:
IBM bietet das Thinkpad T42 mit einer 40 GB und 80 GB Festplattengröße..
Ein großer Kritikpunkt an üblichen Notebooks ist oftmals das Display, hier hat IBM vorgesorgt. Man verbaute ein schnelles IPS Panel welches im Vergleich mit diversen 17“ und 19“ TFT sehr gut dasteht, vor allem ist das Display relativ Winkel unabhängig, und man kann ohne Probleme mit mehreren Leuten auf den Monitor schauen z.B. bei einer Präsentation oder als DVD Abspielgerät. Auch das Arbeiten im Freien stellt keine Probleme dar. Allerdings ist das Display etwas zu dunkel.

Interessant sind auch diverse im Thinkpad verbaute Sicherheitsfeatures gegen Datenverluste. So ist die Festplatte von einer Art Airbag umgeben welcher die Festplatte bei einem Sturz des Notebooks schützt. Ein Fingerabdrucksensor bewahrt vor fremden Augen. Eine weitere Funktion um die HDD vor Datenverlusten zu schützen besteht aus der Zusammenarbeit zwischen einem Erschütterungssensor und einer Software, bei zu starken Erschütterungen greift die Software ein und parkt die Suchköpfe in einer Position welche die Platter der Festplatte vor einer Beschädigung schützt.

Ausstattung:
Die Ausstattung des T42 ist nahezu komplett, es fehlen allerdings einige Schnittstellen. Der Wegfall einer seriellen Schnittstelle und des PS2 Ports wären noch zu verschmerzen, allerdings sind auch nur 2 USB Schnittstellen und kein FireWire vorhanden.

Ein häufiger Schwachpunkt bei Notebooks ist, dass die Tastatur nachgibt, dies ist beim IBM Thinkpad T42 nicht festzustellen, die Tastatur des Thinkpads ist hervorragend und höchstens mit einer teuren Desktop-Tastatur vergleichbar. Sie bietet im vorderen Bereich ausreichend Platz zum Abstützen der Handballen. Es gibt ein Touchpad und ein Zeigegerät in der Mitte der Tastatur. Angenehm aufgefallen sind auch die einfach zu bedienenden Knöpfe oberhalb der Tastatur, einschließlich Lautstärkeregelung und Access IBM-Taste, die zum Direktaufruf von Informationen zu Support und Problembehandlung dient. Es fehlen jedoch Windows spezifische Tasten und an der Stelle wo üblicherweise die [Ctrl]-Taste sitzt, ist eine [Fn]-Taste platziert, diese Layoutanpassungen erfordern ein wenig Umgewöhnungszeit, sind jedoch nicht gravierend. Ansonsten sind die Tasten in Standardgröße und für Vielschreiber gut geeignet.
Das IBM Thinkpad T42 wird mit Windows XP Professional ausgeliefert. Allerdings unterstützt IBM auch andere Betriebssysteme. Die Software des Thinkpad T42 umfasst Intervideo Win DVD Creator und Norton Antivirus 2004. Außerdem wird das Thinkpad T42 mit IBMs neuer Rescue & Recovery-Plattform geliefert, einem zweiten Betriebssystem, das die Wiederherstellung von Daten auf dem Festplattenlaufwerk sowie Zugriff auf das Internet sogar dann ermöglicht, wenn das primäre Betriebssystem nicht startet.

Akku:
Die Akkulaufzeit des Notebooks hält nicht, was man sich von so einem Notebook erwartet. sich im Rahmen des zu erwartenden, im normalen Betrieb, z.B. beim Verfassen eines Word-Dokuments hält der im Notebook verbaute Akku ca. 4 Stunden und 10 Minuten, unter Volllast beträgt die Akkulaufzeit aber lediglich noch ungefähr 2 ½ Stunden.Für Leute welche eine längere Laufzeit benötigen gibt es auch noch einen Hochkapazitäts-Akku welcher das Notebook ca. 6 Stunden am Leben hält.

Fazit:
:Das altmodische, klassische Design des T42 verbirgt modernste Technik welche hervorragend verarbeitet ist. Langes Arbeiten oder auch eine LAN Party sollte man damit ohne Probleme bestreiten können. Alles in allem ist das T42 von IBM ein guter Allrounder, es gibt sicher leistungsstärkere oder leichtere Notebooks, das Thinkpad geht einige Kompromisse ein, bietet reichlich Leistung und dies bei einem annehmbaren Gewicht von 2,6 Kilogramm und relativ geringen äußeren Abmessungen. Ein Profi-Notebook, das auch im privaten Bereich seine Fans finden wird.Der Preis ist hier natürlich ein Streitpunkt, mit einem Grundpreis von über 2.500 Euro ist das Thinkpad wahrlich ein luxuriöses Stück Hardware.

Plus/Minus:
+ vielfältige Sicherheitsoptionen inklusive Fingerabdruckscanner und Festplattenschutz
+ extrem stabiles IBM-Design
+ gute Leistung
- kein Firewire
- Akkulaufzeit nur mittelmäßig
- Dunkles Display

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Neue WLAN-Frequenzen

Die EU-Kommission hat die Freigabe von weiteren Frequenzen für den Betrieb von WLAN-Netzwerken beschlossen. Ziel ist es die Verbreitung von drahtlosem Internetzugang voranzutreiben und jene zu unterstützen, die derzeit noch über keine Netzanbindung verfügen. Derzeit nutzen 120 Mio. User drahtloses Internet. Analysten schätzen, dass der Markt für Funknetze in den nächsten drei Jahren auf 500 Mio. Nutzer anwachsen könnte. Damit wäre WLAN ebenso beliebt wie die Mobiltelefonie.

Konkret wurden per Entscheid zwei Frequenzbänder (5150-5350 MHz und 5470-5725 MHz) für drahtlose Internet-Zugangssysteme freigegeben. Die Mitgliedstaaten haben die Vorgabe bis 31. Oktober 2005 umzusetzen.

\"Schnelle elektronische Kommunikationsnetze sind unabdingbar für Europas Wettbewerbsfähigkeit. Für ihre Einführung ist vor allem ein günstiges Regelungsumfeld nötig\", erklärte Viviane Reding, die EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien. Mit dieser Entscheidung werde die europäische Industrie unterstützt und angeregt neue innovative Dienste wie Voice over IP (VoIP) im europäischen Binnenmarkt anzubieten. Diese weitere öffnung des Marktes soll die entsprechenden Geräte für den Endkunden billiger machen und der wachsenden übernutzung der bereits zu diesem Zweck verwendeten Frequenzen begegnen, hieß es in einer Aussendung.

Der Entschluss ist Teil der Initiative \"i2010: Europäische Informationsgesellschaft 2010\" . Diese soll Wachstum und Beschäftigung in der Informationsgesellschaft und der Medienindustrie zu fördern. \"Zur Erhöhung der Investitionen in diesem viel versprechenden Wirtschaftssektor müssen wir einen abgestimmten Rechtsrahmen für die digitale Wirtschaft Europas schaffen, der marktorientiert, flexibel und zukunftsfähig ist\", erläutert die Kommissarin. Neben der Schaffung des rechtlichen Rahmens für den Sektor sollen auch die Forschungsausgaben erhöht werden.

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Tegova-Präsident Metzger

Vorrangiges Thema für Metzger ist die Weiterentwicklung des europäischen Immobilienbewertungsstandards (»blue book«). Als weitere Schwerpunkte nennt Metzger die Zertifizierung von Sachverständigen nach internationalen Standards, die Ausbildung von Immobiliensachverständigen, Ratingverfahren und ein Corporate-Governance-Kodex. Gemeinsam mit öffentlichen Stellen, wie der Finanzmarktaufsicht der Börsen, sollen Maßnahmen zur Erhöhung von Mindeststandards der Immobilienbewertung zum Schutz von Investoren und Kleinanlegern und diesbezügliche europäische Standards und Normen entwickelt werden.
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Vorbildlicher Schiller

Als Begründung wird seine vorbildliche Haltung gegenüber Ziviltechnikern und seine konstruktive Lösungsorientiertheit bei Bauproblemen genannt. Zu seinen Leistungen zählt das vereinfachte Baubewilligungsverfahren, die Auslagerung von Aufgaben der Behörde an einen Prüfingenieur, das Aufzugsgesetz oder das Kleingartengesetz.
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Alpine mit Botschaft

Es gab Zeiten, in denen der Salzburger Bauriese Alpine Journalisten fast scheute wie der Teufel das Weihwasser. Einen deftigen Skandal und viel schlechte Presse später leistet sich das kurzfristig zur Nummer zwei der heimischen Bauindustrie aufgerückte Unternehmen jetzt sogar eine PR-Agentur. Geläutert überbringt die Alpine also die frohe Botschaft: Die Bauleistung ist innerhalb von vier Jahren um mehr als 110 Prozent gestiegen. Der Umsatz betrug 2004 1912 Millionen Euro, das Betriebsergebnis stieg um 24 Prozent auf 62,5 Millionen Euro. Die Umsatzredite konnte innerhalb eines Jahres von 2,7 auf 3,3 Prozent hochgeschraubt werden. Deutlich gestiegen ist die Bauleistung pro Mitarbeiter, die von 224.000 Euro auf 235.000 Euro gesteigert wurde. Dietmar Aluta-Oltyan ist zufrieden und betont, dass der Umsatzzuwachs fast ausschließlich durch organisches Wachstum erzielt wurde. Aluta erwartet 2005 vermehrt Auslandsaufträge. Besonders die Investitionstätigkeiten im Infrastrukturbereich in den neuen EU-Staaten und in den Beitritts- und Reformstaaten Süd- und Osteuropas sollten weiterhin Wachstum garantieren. In der Alpine sind insgesamt 8146 Mitarbeiter beschäftigt.
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