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Mobile Gaming für den GBA

Durch die Verbindung eines Handys mit Nintendos GBA sollen drahtlose Multiplayer-Spiele und Downloads aus dem Internet für das Unterhaltungsgerät verfügbar werden. Nach Aussagen des Entwicklers ist die "Aurora Engine" mit Nokia, Ericsson, Siemens und einigen anderen Mobiltelefonmarken kompatibel.

Kernstück der Entwicklung ist eine vom Mobiltelefon unabhängige Software-Schicht, die der Nutzer einfach in die eigene Game-Engine integrieren können soll. Mit dem momentanen Entwicklungsstand arbeitet die Aurora Engine nur mit SMS-Technologie, Unterstützung von MMS, GPRS, Bluetooth und anderen Wireless-Standards soll aber in näherer Zukunft realisiert werden. über das Mobiltelefon soll der Nutzer auch auf das Internet zugreifen können, um auf diese Weise Spielstände und Highscores abzuspeichern oder Inhalte herunterzuladen.

Die Tastatur des Mobiltelefons kann als zusätzlicher Controller für den GBA verwendet werden, beispielsweise zur Eingabe von Level- oder Cheatcodes. Eine weitere Möglichkeit ist die Nutzung der Tastatur als "extra keys" für komplexe Spiele. Umgekehrt soll auch der Output des GBA am Handy-Display dargestellt werden können.

Die technischen Details und weitere Informationen zur Aurora Engine will Peter Moraliyski in Kürze hier bekannt geben.

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Achtung Billigsdorfer

Der Berufsstand der Ziviltechniker ist im Niedergang«, verrät der Mitarbeiter eines renommierten Wiener Großbüros just auf der von Boogie-Woogie-Rhythmen geprägten 15-Jahr-Feier des Verbandes österreichischer Ziviltechniker. Nicht Weinseligkeit, sondern eine vor kurzem verlorene Ausschreibung für die statische und konstruktive Bearbeitung des Linzer Wissensturmes ist der Auslöser des Planers Frusts.

Zum Zug gekommen ist dort ein Büro, das sich preislich unter der Hälfte des eigenen Anbotes positioniert hatte. »Es ist günstig, keine Frage«, sagt dazu der für die technische Projektentwicklung zuständige Magistratsbeamte Robert Wudy. Er hatte aus einer Angebotspalette von rund 20 Bietern mit österreichischer Befugnis auszuwählen. Ausländische Büros wurden »wegen der kurzen Fristen« nicht zur Angebotslegung eingeladen. Ein Vorwand, der angesichts der geografischen Nähe zu Deutschland und im Zeitalter von E-Mail, dem EMS-Dienst der Post und anderen Kurierdiensten fast schon erfrischend klingt.

Aber auch gut ist, weil damit niemand behaupten kann, dass die Diskonter nicht mit den heimischen Gegebenheiten in puncto Lohnnebenkosten konfrontiert seien. Wie kann also ein Büro ein und dieselbe Dienstleistung um mehr als die Hälfte günstiger anbieten? Die Qualität sei das Entscheidende, wird jeder verantwortungsvolle Ziviltechniker behaupten. Nach den spektakulären Statikmissgeschicken in der Shopping-City Süd und im Gasometer wird es kaum jemand wagen zu widersprechen.

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Schreiberling

Geschrieben wird dabei wie schon seit Jahrtausenden mit Tinte auf Papier. Ein in den Stift integrierter optischer Sensor erfasst die handschriftlichen Bilder und legt eine Datenmenge von bis zu 40 Seiten in seinem Speicher ab. Die gespeicherten Daten können anschließend durch Synchronisierung des Stiftes über den USB-Anschluss und eine Docking-Station auf den PC übertragen werden.

Im Inneren steckt Technologie, die vom schwedischen Unternehmen Anoto entwickelt wurde. Die Pen-and-Paper-Technologie dieses Unternehmens ist dabei, sich als weltweiter Standard für digitales Schreiben zu etablieren. Das digitale Papier, auf dem die handschriftlichen Notizen festgehalten werden, enthält patentierte vorgedruckte winzige Punkte, die wie ein Lichtschirm wirken. Dieses Muster wird von einem optischen Sensor im Inneren des Stiftes gelesen. Der Stift wird nach dem Schreiben einfach in die Docking-Station gesteckt, und mit Hilfe der Logitech-Software werden dann die handgeschriebenen Informationen in gängige Anwendungen exportiert. Dazu gehören etwa Word, Adobe Illustrator und Applikationen für die Terminverwaltung wie Outlook und Lotus. Außerdem können elektronische Post-It-Notizen erstellt werden.

Auch das Verfassen von Mails unterwegs ist einfach: Die Mail-Adresse wird direkt auf einem speziellen Feld auf dem Papier notiert und dann bei der nächsten Synchronisierung per ICR (Intelligent Character Recognition) vom PC erkannt. Die Mail wird dann automatisch an die notierte Mail-Adresse verschickt.

Im Lieferumfang enthalten: der Stift, eine Docking-Station, die Logitech io Software, ein Oxford Easybook, 3M Post-it-Software Notes-Lite und ein 3M Post-it Digital Pocketbook, ein Netzadapter und fünf Tinten-Nachfüllpatronen. Preis: 249 Euro.

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MobilCom gerettet

Dominierendes Thema am Sonntag war die Krisensitzung zur Lage des Unternehmens Mobilcom, das von seinem Großaktionär France Telecom Donnerstag Nacht "fallen gelassen" worden war. Zumindest bis Anfang dieser Woche wollte die MobilCom mit einem Insolvenzantrag warten, kündigte die deutsche Bundesregierung doch prompt nach Bekanntgabe der Hiobsbotschaft aus Paris ein Hilfskonzept an. Der Wahlkampf ist im Gange - freilich ohne den Markt verzerren zu wollen.

Sonntag Abend nahm dann das Erste-Hilfe-Paket konkrete Formen an. Die MobilCom erhält Staatsbürgschaften über bis zu 400 Millionen Euro, die von der Kreditanstalt für Wiederaufbau und der Landesbank Schleswig-Holsteins zur Verfügung gestellt werden.

Der parteilose deutsche Wirtschaftsminister Werner Müller und MobilCom-Chef Thorsten Grenz hoffen, nach eigenen Angaben, bei den noch offenen Zahlungsforderungen der MobilCom auf eine einvernehmliche Lösung mit dem (ehemaligen) französischen Mutterkonzern. Bei den Verhandlungen will die Bundesregierung weiter Schützenhilfe leisten. Alle Geschäfte werden vorerst weitergeführt, ebenso das Projekt UMTS.

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Neuer Mann bei Atos Origin

1970 startete Wallner seine IT-Laufbahn bei Nixdorf, wo er unterschiedliche Stationen von der Programmierung, Organisation bis hin zur Projektleitung durchlaufen hat. Anschließend wechselte er in den Salesbereich. In der Position des Key Account Managers bzw. Leiter von Verkaufsbereichen bei namhaften Unternehmen wie Wang, Olivetti, Computer Associates, Beko und Rational Software konnte er zahlreiche Großaufträge gewinnen.

Sein Ziel ist, die Position von ATOS ORIGIN österreich im Bankenbereich zu stärken und zu einem wesentlichen Umsatzträger zu machen. Mit der Benennung von Wolfgang Wallner als Relationship Manager setzt Atos Origin einen weiteren wichtigen Schritt, um die Service Line Finance & Telco Solutions in österreich zu stärken. Im September 2001 wurde dieser - bereits konzernweit etablierte - Bereich, in das österreichische Portfolio integriert. In österreich beschäftigt ATOS ORIGIN derzeit 220 Mitarbeiter an den Standorten Wien, Linz, Ternitz und Klagenfurt.

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Alter Raum, Neue Ordnung

Jetzt die Lehren aus der Katastrophe ziehen - Vorbeugung ist ein Gebot der Stunde!« Was der oberösterreichische öVP-Landesrat Josef Fill nach dem »Jahrhunderthochwasser« in österreich forderte, ist nicht sonderlich originell. Aber Unrecht hat er nicht, wenn er meint, dass jetzt Hochwasserbereiche neu festgelegt, Gesamtflächenwidmungspläne adaptiert und neue Baulandgebiete in hochwasserfreien Lagen geschaffen werden müssen. Die überflutungen, die vor allem die Bundesländer Oberösterreich, Niederösterreich und Salzburg getroffen haben, machen es notwendig, Raumordnungskonzepte neu zu überdenken und ihre Umsetzung schärfer zu kontrollieren. Verantwortlich für die Erstellung der Konzepte sind die in den Landesregierungen ansässigen Abteilungen für überörtliche Raumordnung. Umsetzen müssen diese unverbindlichen Vorgaben aber die Gemeinden in ihren Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen - und da wird es schwierig. Denn die Beamten, die Raumordnungskonzepte ausbrüten, können nichts dagegen tun, wenn sich die Bürgermeister, die in der Gemeinde zugleich Baubehörde sind, nicht an diese Konzepte halten. Gerade in den letzten Jahren wurde, um mehr Bürgernähe zu zeigen, die Raumordnung dereguliert, die Kontrolle der Länder wurde zugunsten der Gemeinden zurückgenommen. Das wiederum bedeutet, dass Bürgermeister und Gemeinderäte von Bewohnern und Unternehmen stärkerem Druck ausgesetzt sind, auch dort Baubewilligungen zu erteilen, wo eigentlich nicht hingebaut werden dürfte, weil das Grundstück in der roten Zone und damit im überschwemmungsgebiet eines Flusses steht. »Ich könnte mir vorstellen, dass die Ereignisse da eine änderung bewirken«, meint dazu Eduard Kunze, Geschäftsführer der österreichischen Raumordnungskonferenz (öROK), einem 1971 von Bund, Ländern und Gemeinden gegründeten Beratungsorgan zur Koordination der Raumordnung auf gesamtstaatlicher Ebene. Die überflutungskatastrophe könnte dazu beitragen, dass die Landesregierungen stärker in die Flächenwidmungen der Gemeinden eingreifen, dass sich die Raumordnungskonzepte der Länder vom bisher vorherrschenden Entwicklungs- in Richtung Ordnungsprinzip entwickeln.
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Datentransport übers Stromnetz

Stromnetz als LAN: Alles was der Anwender für eine Datenübertragung von PC zu PC benötigt, ist eine Steckdose mit 230 Volt und eine Ethernet-Karte im Computer, einen Switch oder einen Hub. Bei der Anbindung der externen Power-Ethernet-Bridge erfolgt eine Konvertierung des Stromanschlusses auf einen RI45-Port, der eine übertragungsrate von 14 Mbps auf Basis des Netzwerkprotokolls TCP/IP liefert.

Der Anschluss erfolgt über Plug--Play, so dass keine Installationstreiber erforderlich sind. Eine 56-Bit-Verschlüsselungssoftware (DES) wird mitgeliefert. Damit ein reibungsloser Betrieb des LANs aus der Steckdose gewährleistet ist, sollten alle Power-Ethernet-Bridge am selben Elektroverteiler angeschlossen sein. Die Reichweite der IEEE 802.3- und 802.3a-kompatiblen Geräte liegt bei 30 bis 100 Metern und eignet sich damit ausgezeichnet für kleine Büro- oder Heimnetzwerke.

Die externe Power-Ethernet-Bridge zu einem Preis von 139 Euro bei ARP DATACON erhältlich.

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Trocken gelegt

Irgendwann freut es einen nicht mehr!« Der Stoßseufzer aus dem Büro des oberösterreichischen Mauerwerkssanierers Mibag ist bezeichnend für die Situation, in der sich die Branche derzeit befindet. Mauern trockenlegen und vor Feuchtigkeit schützen steht nach den überflutungsschäden bei österreichischen Hausbesitzern hoch im Kurs. »80 Prozent unserer Kapazitäten sind mit der Sanierung von Wasserschäden gebunden. 300 Mitarbeiter sind rund um die Uhr unterwegs«, schildert Mibag-Geschäftsführer Adolf Mittendorfer. Normalerweise macht seine Firma damit 40 Prozent ihres Gesamtumsatzes, für heuer rechnet er mit einer Verdoppelung auf zumindest elf Millionen Euro, berichtet er nach der obligaten Versicherung, im Falle des Hochwassers denke er natürlich »nicht an den Gewinn«. Die Kehrseite der augenblicklichen Nachfrage: »In einem Dreivierteljahr werden wir auf den Entfeuchtungsgeräten sitzen, die wir jetzt massenweise brauchen.« Oft sei gar keine Zeit gewesen, die Bonität von Kunden zu überprüfen. »Wir rechnen daher auch mit Zahlungsausfällen«, so Mittendorfer.

In eine solche Verlegenheit kommt Gerhard Diglas, Geschäftsführer des Mauerwerkssanierers Kerasan, erst gar nicht. »Solche unseriösen Sachen wie Luftentfeuchter biete ich gar nicht an. Ich habe noch nie einen Nutzen aus einem Hochwasser gezogen«, distanziert sich Diglas vom kurzfristig lukrativen Geschäft mit der Katastrophe. Er ist überzeugt, dass jetzt viele Glücksritter unterwegs seien, die den Menschen Dinge einreden, die nicht zielführend sind. Der Mauersanierer meint, es wäre für Opfer des Hochwassers sinnvoller, die staatliche Unterstützung in ein Sanierungskonzept zu investieren. Eine Analyse der Wasserschäden, die auch die Festigkeit des in Mitleidenschaft gezogenen Mauerwerks beinhaltet, ist laut Diglas um 500 bis 2000 Euro zu bekommen.

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Streit um WTA-Zertifikat

Er ist eine Nische, dennoch toben um den österreichischen und deutschen Markt für Sanierputze heftige Kämpfe. Entzündet hat sich der jüngste Streit in der Branche um das begehrte Zertifikat WTA. Dieses Gütesiegel der Wissenschaftlich-technischen Arbeitsgemeinschaft für Bauwerkserhaltung und Denkmalpflege mit Sitz in Deutschland bringt den Sanierputzanbietern, die sich bei der Herstellung an bestimmte Richtlinien halten, bei Bauunternehmen und Endverbrauchern einen Wettbewerbsvorteil.

Auf dem österreichischen Markt sind es zwei Bewerber, die sich mit diesem Siegel schmücken dürfen - Capatect und Baumit. Diese beiden Unternehmen legen der WTA jährlich die Prüfzeugnisse für ihre Sanierputze vor - und müssen dafür auch zahlen. Dass der österreichische Hersteller Röfix seinen Sanierputz als »der WTA-Richtlinie 2-2-91« entsprechend bezeichnet, aber nicht in der aktuellen Auflistung der WTA aufscheint, stößt ihnen sauer auf. »Wir sehen das nicht als Wettbewerbsverzerrung«, meint dazu Martin Epp, Produktmanager für Saniersysteme bei Röfix. Er behauptet, ein Produkt würde nur dann ein Zertifikat erhalten, wenn das Unternehmen Mitglied bei der WTA sei - was Lothar Goretzki von der WTA dementiert. Allerdings sei nur die Buchstabenfolge geschützt, nicht aber die Behauptung, dass ein Sanierputz den Richtlinien entspreche, so Goretzki.

Auch Dieter Schumann, Laborleiter beim deutschen Gebäudesanierer Remmers Baustofftechnik, der einen nicht gelisteten »WTA-Sanierputz« anbietet, ist der Ansicht, dass jeder Putz diese Bezeichnung führen darf, der den in der Richtlinie vorgegebenen Werten entspricht.

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Nur noch eine Signatur!

Angesichts der Kleinheit des österreichischen Marktes ein logischer Schritt: Das Bankenkonsortium A-trust und der Signaturprovider der Telekom Austria a-sign haben heute angekündigt, ihre Aktivitäten im Signaturbereich zu bündeln. Als Ziel des Zusammenschlusses geben beide Partner an, künftig Synergien rund um Signatur- und Zertifikatslösungen für den österreichischen und in weiterer Folge für den europäischen Markt nutzen zu wollen.

Unterm Strich wird es jedoch nur noch eine elektronische Signatur in österreich geben, nämlich "trust | sign". Der Signaturpart der TA geht in a-trust auf. "Laufende a-sign Projekte werden jedoch selbstverständlich weiter betreut", versichert A-trust-Manager Christoph Reissner. Alle Neukunden sollen jedoch das Bankenzertifikat "trust | sign" erhalten. Im Gegenzug erhöhen sich die Anteile der TA an A-trust von 12 auf 19 Prozent.

Die Signaturanbieter a.trust und a-sign sind europaweit die ersten Anbieter von Zertifikaten, die voll den EU-Richtlinien entsprechen. Beide wollen vor allem im sicheren Zahlungs- und Unterschriftenverkehr des eBusiness und eGovernment reüssieren.

Was bring a.trust NEU?

"a.trust NEU" soll nun durch den Zusammenschluss der beiden Trust-Center für den Kunden Preisvorteile bringen. Und: Mehr Services bieten. Das wird jedoch erst dann der Fall sein, wenn die Projekte im Bereich eBanking und eGovernment realisiert sind. In der Warteschleife der rasch zu realisierenden Projekte befinden sich Einkommenssteuererklärungen und Strafregisterauszüge. Spätestens im ersten Quartal 2003 sollen Kindergeldanträge und steuerrechtliche Angelegenheiten dazu kommen.

Weitere Einsatzbereiche der Zertifikate von A-trust und a-sign sind Mitgliederkarten mit Signaturfunktion, Zertifikate bei (tier-) medizinischen Datenbanklösungen, Anwendungen im Bankbereich sowie Mitarbeiter- und Kundenkarten und natürlich unterschiedlichsten Ausweisformen, die mit Signatur- und Verschlüsselungsfunktion ausgestattet sind.

"A-trust NEU" will nun besonders die Entwicklung von entsprechenden Webapplikationen für den Einsatz digitaler Signaturen im elektronischen Geschäftsverkehr im Internet vorantreiben.

Elektronische Signaturen ersetzen die eigenhändige Unterschrift und machen so Kaufverträge oder andere unterschriftspflichtige Geschäftstransaktionen oder amtliche Dokumente im Internet zu einem rechtsgültigen Vertrag.

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