Sie haben noch nie von »Pecha Kucha« gehört? Wir auch nicht, bis vor kurzem jedenfalls. Die Vorarlberger Agentur webulos hat uns die Augen respektive die Ohren geöffnet: Der Name, »Petscha Kutscha« ausgesprochen, bezeichnet eine effiziente Vortragstechnik und bedeutet auf Japanisch so viel wie »wirres Geplauder, Stimmengewirr«. Die Idee dazu wurde in Tokio entwickelt. 20 mal 20 lautet die Erfolgsformel: Maximal 20 Bilder dürfen bei einem Vortrag an die Wand geworfen werden, und dabei nur je 20 Sekunden lang. Damit bleiben dem Vortragenden knapp sieben Minuten, seine Anliegen vorzustellen. Für das Einhalten der Zeitvorgaben anlässlich einer von Designern und Entwicklern organisierten Pecha-Kucha-Night vor wenigen Wochen in Dornbirn hat webulos eine helfende Vortrags-App für die brandneue Smartwatch »Pepple« entwickelt. Auf dem Bildschirm des uhrenähnlichen Gadgets werden die Foliennummern und ein Countdown für die verbleibende Vortragszeit gezeigt. Folienwechsel werden durch Vibrieren angekündigt.Mehr unter www.webulos.com
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