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Alles spricht Video

(Foto: Aastra) Johannes Nowak, Aastra: »Nutzerfreundliche Installation und Bedienung des Systems.« (Foto: Aastra) Johannes Nowak, Aastra: »Nutzerfreundliche Installation und Bedienung des Systems.«

Aastra ist bekannt für seine modernen Arbeitsplatzlösungen mit zahlreichen Kommunikations- und Datenfeatures. Videokommunikation wird bei dem IP-Anlagen-Profi großgeschrieben, sei es nun mit dem BluStar 8000i Desktop Media Phone oder mehreren Software-Clients. Bereits in den vergangenen Jahren ist die gesamte Lösungspalette an dem Feature Video und zuletzt dem Communication- und Collaboration-Ökosystem »BluStar« ausgerichtet worden. Das Ziel: leistbare Highend-Kommunikation auch für mittlere und kleinere Unternehmen zu ermöglichen. Aastra bietet dazu ab sofort auch eine logische Erweiterung in den Konferenzraum.

»Wir sind überzeugt, dass viele Unternehmen nicht extra überdimensionale Konferenzlösungen benötigen und sehen dies deshalb einfach als weiteres Feature unserer Unified-Communication-Umgebung«, meint Johannes Novak, Vice President Global Strategic Projects bei Aastra. Der Hersteller hat auf die sonst übliche »Multipoint Control Unit« verzichtet und integriert das zentrale Hosting und Handling der Telepresence-Appliances in die Palette der eigenen Kommunikationsserver. »Wir sehen uns nicht als Wettbewerber einer Polycom oder Tandberg, sondern wollen wesentlich breiter in den Markt gehen. Dabei sprechen wir Unternehmen an, die dazu bislang aus Kostengründen abgewartet haben«, erklärt Novak weiter.

Optional im Angebot ist eine steuerbare Kamera. Fix dabei sind die BluStar-typischen Applikationen, die auch am Display der Konferenzlösung genutzt werden können. Wie immer setzt der Hersteller bewusst auf offene Schnittstellen zu Drittsystemen. Bis zu vier Konferenzräume und das BluStar 8000i können bei der ersten Release der Lösung verknüpft werden. In Kombination mit einer zusätzlichen Serverkomponente, dem BluStar Application Server, können sogar bis zu elf Standorte eingebunden werden. Bis Ende des Jahres werden auch die Softclients in das Konferenzsystem integriert. „Der größte Vorteil ist sicherlich die nutzerfreundliche Installation und Bedienung des Systems. Wir bieten die gleiche Menüführung und gleichen Kommunikationsfeatures wie bei unserem Desktop Media Phone“, bekräftigt der Experte.

Aastra möchte nun mit einem gängigen Vorurteil aufräumen. So hieß es in der Vergangenheit oft: Um eine Videokonferenz einzuberufen, braucht es mindestens einen anwesenden Techniker für die Bedienung der komplexen Systeme. „Heute reicht im Prinzip dazu, mit seinem Smartphone umgehen zu können“, beschreibt Novak diesen weiteren, kleinen Schritt in der Evolution der Nutzerfreundlichkeit in der IT.

 

Last modified onFreitag, 07 Juni 2013 12:29
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