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„Nicht nur elegant und hübsch“

update-CEO Thomas Deutschmann: 'Der Anteil von CRM-Nutzern, der nicht am Laptop arbeitet, steigt." (Foto: update Software) update-CEO Thomas Deutschmann: 'Der Anteil von CRM-Nutzern, der nicht am Laptop arbeitet, steigt." (Foto: update Software)

Die jüngste Ausgabe von updates Kundenbeziehungsmanagement-Software wird „update.CRM“ genannt. Sie ist die letzte ihrer Art und läutet zugleich eine neue Ära ein.

Der österreichische Softwarehersteller update bringt mit einer neuen Release die mittlerweile achte Version seiner Kundenbeziehungsmanagement-Suite „update.CRM“ heraus. Im Fokus dabei steht Nutzerfreundlichkeit - sowohl in der technischen Prozessoptimierung als auch im Look and Feel der Benutzeroberfläche. „Enterprise Applications sind ja traditionell streng datenorientierte Anwendungen. Logische Verbindungen und die übergeordnete Betrachtung der Daten entstehen da meist erst in den Köpfen der Nutzer“, weiß update-CEO Thomas Deutschmann. Diese Info-Landkarten aus der Vergangenheit weichen nun einer Lösungsgeneration, die einem Navigationssysten gleich auch die Ziele vorgibt und Routen vorschlägt. Bei update bedeutet das: Das CRM zeigt an, was bereits erfüllt wurde, und woran noch gearbeitet werden muss. „Unsere Lösung ist nicht nur elegant und hübsch, sondern ist auch wesentlich effizienter und intuitiver in der Nutzung“, bekräftigt Deutschmann gegenüber dem Report.

Für den Kundenservice-Experten ist in vielen Jahren Geschäft die größte Herausforderung unverändert geblieben: CRM-Lösungen, die mangels Akzeptanz in Unternehmen nicht genutzt werden. Also hat update auch die Anwendungsmöglichkeiten verbreitert, auf unterschiedliche Internet Browser, und mobile Endgeräte wie das iPad. Da kann sich der mündige User von heute dargestellte Inhalte und sogar das Layout des Interfaces entlang seiner Bedürfnisse selbst anpassen. Ein flexibles Baukastensystem stellt nur jene Informationen bereit, die unmittelbar die Grundlage für die nächsten Entscheidungen und Schritte in der Kundenansprache und –bindung sind. „Dieses hohe Maß an Individualisierung unterscheidet uns von den angelsächsischen Mitbewerbern“, meint er. Ein Großteil der Basisprozesse in den von den Österreichern adressierten Kernbranchen Industrie, Pharma, Medizintechnik, Konsumgüter und Finanzdienstleistung sind bereits vordefiniert.

Obwohl die native Tablet-Version „CRM.iPad“ überdurchschnittlich gut von den Anwendern angenommen wird, glaubt Deutschmann eigentlich nicht an eigenständige Anwendungsversionen auf Dauer für unterschiedliche Endgeräte und Plattformen. „In den nächsten Jahren wird Business-Software generell weg von nativen Applikationen, hin zur Darstellung mittels HTML5-gestützten Browserseiten entwickelt werden. Ob die Nutzung dann am Tablet, Smartphone oder PC stattfindet, ist egal. Gemeinsam mit der On- und Offline-Fähigkeit der eigenen Lösung will auch update so den höchsten Grad an Mobilität bieten.

update.CRMs Version acht ist die vorläufig letzte Ausgabe ihrer Art, wie Deutschmann verrät: „Durch die hohen Anteile von Software-as-a-Service in unserem Markt verabschieden wir uns nun von der klassischen Versionierung und setzen künftig auf kontinuierliche Verbesserungen.“

Last modified onDienstag, 07 Mai 2013 17:16
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