Menu
A+ A A-

Gütesiegel für ringo

Als eines von nur sechs Unternehmen in österreich wurde die Siemens-Tochter ringo nach der ö Norm D1020 zertifiziert. ringo betreibt in Hollabrunn das modernste Call-Center österreichs. Das Zertifikat bestätigt die hohe Sicherheits- und Qualitätsstandards: Anforderungen an die Dienstleistungen von Call Centers und Customer Interaction Centers und die Bereitstellung dieser Dienstleistungen.

Das Zertifikat ist auch für die Mitarbeiter von Bedeutung: Sie profitieren von professioneller Arbeitsumgebung und einer breiten Ausbildungspalette, die von allgemeinen Kommunikationsregeln bis zu spezifischem Fachwissen reicht.

Read more...

Junkers konfiguriert im Web

Jetzt hat auch der Heiz- und Warmwassergerätehersteller Junkers seinen interaktiven Produktkonfigurator. Der steht unter www.junkers.com im Web und soll Bauherren und Renovierern helfen, die passenden Heiz- oder Warmwasseranlage zu finden. Außer objektiv erfassbaren Kriterien wie Haus- oder Wohnungsgröße sowie Zahl der zu versorgenden Personen können auch subjektiv wichtige Aspekte wie Anschaffungspreis, Energieeffizienz, Design oder Bedienkomfort berücksichtigt werden.
Read more...

Die Angst der Architekten

Antwort aus dem Büro Gustav Peichl, Architekt: "Der Herr Professor lässt ausrichten, dass er dazu nichts zu sagen wünscht". Die weniger höfliche Abfuhrvariante, aus dem himmelb(l)auen Architekturbüro: "Warum stecken Sie Ihre Glupschaugen nicht woanders hin?" - Journalisten sind nicht gut beraten, wenn sie die für österreichs Architekturszene gewohnte Schiene "Ich, großer Architekt, sage dir, Erfüllungsgehilfe, was du schreibst" verlassen und einen Blick hinter die Hochglanzkulissen heimischer Architekten werfen wollen. Kritischer Journalismus ist im Allgemeinen nicht gerne gesehen in der Planungsbranche, der Umgang mit investigativen Medien größtenteils ein Fremdwort. Architekten sind gewohnt, von Architekturmagazinen hofiert zu werden, von Kritikern Elogen über ihr neuestes Projekt schreiben zu lassen oder sie gleich selbst zu liefern.

In diesen Rezensionen geht es in der Regel um die künstlerischen Aspekte eines Projekts. Gesellschafts- und tagespolitische oder gar wirtschaftliche Zusammenhänge werden tunlichst ausgeblendet. Diese Texte, auch für Insider oft schwer lesbar, handeln von Architektur, sind meist von, immer für Architekten geschrieben und werden außerhalb dieses geschlossenen Kreislaufs praktisch nicht wahrgenommen.

Read more...

Der TK-Bericht 2001

- Vermutungen, dass die Festnetzanschlüsse aufgrund des Mobilfunks zurückgehen, haben sich nicht bestätigt. Die wenigen abgemeldeten Festnetzanschlüsse wurden durch zusätzliche ISDN-Anschlüsse kompensiert.

- Knapp 250 Kunden haben sich im März 2001 für Preselection entschieden, wobei rund 40.000 User pro Monat dazukamen.

- In der Fernzone und bei den internationalen Festnetzgesprächen hält die TA im September 2001 bei einem Festnetzanteil von knapp 50 Prozent. In der Lokalzone liegt er bei über 60 Prozent. Dazu Oberregulator Heinrich Otruba: "Bei den Preisen braucht sich die TA nicht wundern, dass sie Marktanteile verloren hat.";

- Drastisch zurückgegangen sind die Umsätze der TA im Festnetz. Bei den Verkehrsentgelten gingen sie im dritten Quartal 2000 von 187 Millionen Euro auf 144 Millionen im dritten Quartal 2001 zurück. Bei den Grundentgelten blieben die Einnahmen mit rund 160 Millionen Euro nahezu konstant.

- Im Mobilfunkmarkt wurden im Jahr 2000 über 1,8 Milliarden Euro umgesetzt, gegenüber 1,2 Milliarden 1999. Otruba: "Es ist überraschend, dass der Markt noch so stark wächst.";

- Im Festnetz werden zirka 1,3 Milliarden Gesprächsminuten pro Monat registriert, im Mobilfunk ist es rund die Hälfte.

- Der Umsatz bei den Mietleitungen ist laut Otruba "explodiert";, was stark mit dem Wachstum im Mobilfunk zusammenhängen soll. Im Jahr 2000 betrug er rund 320 Millionen Euro.

- Bei den ISPs für Privatkunden führte Jet2Web im ersten Quartal 2001 das Ranking der größten Unternehmen an, wobei UTA und Netway zusammen inzwischen aufgeschlossen haben.

- Bei den Privat- und Geschäftskundentarifen im Inland lag und liegt österreich genau im OECD-Durchschnitt.

- Im Zeitraum vom 01.01.2000 bis 31.03.2001 wurden 36 Konzessionsanträge eingebracht, zehn Konzessionen zurückgelegt, vier Anträge zurückgezogen, 19 Anträge auf Verlängerung der Frist für die Dienstaufnahme eingebracht und zwei Konzessionswiderrufsverfahren eingeleitet.

Read more...

tele.ring: "Vergleichbar mit One";

- Mit nunmehr 479.000 Kunden (Festnetz und Mobilfunk) konnte tele.ring 2001 seinen Kundenstamm um 189.000 Teilnehmer oder 62 Prozent erhöhen. Im vierten Quartal 2001 waren es nach Eigenangaben fast 80.000 Neukunden.

- Im Mobilfunk hat die Western-Wireless-Tochter 273.000 Kunden, was einer Verdoppelung gegenüber 2000 entspricht. Insgesamt konnte tele.ring im vergangenen Jahr 146.000 neue Handykunden gewinnen, davon 55.000 im vierten Quartal. Bei den Vertragskunden hat es einen Zuwachs von knapp 50 Prozent auf nunmehr 56 Prozent gegen.

- Mit einem Plus von 21 Prozent gegenüber 2000 nutzen rund 173.000 Kunden das Festnetzangebot. über 33.000 Anwender (plus 27 Prozent) surfen mit tele.ring.

Read more...

ACP zieht es in den Osten

Stefan Csizy, Geschäftsführer von All Computer Products, ist rundum zufrieden. "Wir haben im Geschäftsjahr 2000 ein sattes Umsatzplus von 33 Prozent auf 153 Millionen Euro eingefahren, und heuer rechnen wir mit einem zehnprozentigen Umsatzwachstum", so seine optimistische Prognose. Besonders das Geschäftsfeld Softwareentwicklung habe stark zugelegt und einen wichtigen Anteil am Gewinn im Vorjahr von rund 3,6 Millionen Euro.

Künftig möchte Csizy sein Unternehmen "vom Systemhaus zum Gesamtanbieter" umwandeln, da speziell der Mittelstand einen Komplettanbieter wünsche. Außerdem will Csizy in den Osten expandieren: "Der Markt ist dort etwa viermal so groß wie in österreich, und es gibt so gut wie keine Konkurrenz", so seine Einschätzung. Noch heuer soll Ungarn angegangen werden und - wenn es sich ausgeht - auch noch Tschechien. Expansion ist aber auch hierzulande angesagt. Neben den 20 bereis bestehenden Niederlassungen seien mittelfristig acht weitere Standorte vorgesehen.


Read more...

Just Another Application …

Cisco Systems hat die IP-Telefonie marktreif gemacht und verkauft nun bereits täglich 2500 Endgeräte, die an das nächstbeste Cat5-Kabel anzuschließen sind und keine eigene Telefonkabelinfrastruktur mehr benötigen. "In fact, voice is just another application“, sagt denn auch Cisco-Europachef Robert Lloyd stolz vor Journalisten in der Themse-Metropole. Als Nächstes hat er - von Land zu Land verschieden intensiv - die Kabelfernsehfirmen auf dem Speisezettel: Sie hätten nämlich das Potenzial, eine starke Alternative zu DSL, der Last Mile der Telco-Incumbents, aufzubauen.

"Es funktioniert.“ Mehrere Anwender, darunter der alternative Telekomanbieter BIS und das Surrey County Council, berichten von den in den letzten Monaten gemachten Fortschritten und dass das System nun wirklich "mature“ geworden sei. "Das Einzige, was zählt: Es funktioniert“, sagt John Gladman, Head of Information & Communication Technology in Surrey, der für das Telefonieren in Zukunft gut 30 Prozent weniger Steuergeld verbraten will, als das bisher vonnöten gewesen sei.


Read more...

Die A1 Verrechnungs AG

Vodafone in England und MobilCom in Deutschland hatten laut darüber geredet, aber jetzt ist doch A1 welterster Mobilfunker mit Bankkonzession. Hintergrund: 43.000 Transaktionen im Wert von einer Million Euro - der Durchsatz 2001 - sind Nemsic und Ametsreiter nicht genug, sie wollen den Umsatz von und mit M-Commerce steil nach oben puschen.

Wie die beiden A1-Chefs und ihre aus Erste und HVB besorgten A1-Bank-AG-Vorstände durchblicken ließen, war der Punkt erreicht, wo das Kartenkaufen per Handyrechnung in ein solides Geschäftemachen mit Garantien sowohl dem Käufer als auch dem Händler gegenüber weiterentwickelt werden musste. Gleichzeitig möchte man das Prestige und die in der Volksmeinung verankerte Bonität des Begriffs Bank nutzen.

Mit der Etablierung der A1 Bank - sie wird zunächst lediglich Verrechnungskonten führen, hat aber bereits jetzt diverse Berechtigungen bis hin zum Factoring - beendet mobilkom die bisherige Beschränkung etwa des öBB-Ticketkaufs auf A1-Kunden. Wer lieber anderswo telefoniert, kann bei A1 trotzdem einkaufen und kriegt lediglich eine Rechnung für die M-Payments. Prepaidkunden können die Bank nur prepaid nutzen. Händler gesucht.

Read more...

Statistik der Woche

- Die Marktforscher von Marketagent.com wollen herausgefunden haben, dass 56 Prozent der deutschen Internetuser bereits Musik aus dem Internet geladen haben. Die bevorzugten Musikmedien sind allerdings nach wie vor CDs (86,6 Prozent) und Radio (80,9 Prozent). An dritter Stelle folgen MP3s mit 42 Prozent. Audiostreams bevorzugen 21,4 Prozent. Bei den 14- bis 19-Jährigen haben MP3-Files jedoch bereits die gleiche Bedeutung wie das Radio.

- Der europäische Markt für Sicherheitstechnologie im Bereich der drahtlosen Kommunikation steht laut Frost & Sullivan vor einem gewaltigen Boom. Das Marktvolumen soll sich von 99,6 Millionen Dollar im vergangenen Jahr auf 793,9 Millionen im Jahr 2005 verachtfachen.

- Die neuen Berufe scheinen doch nicht so geschlechtsneutral zu sein, wie gerne behauptet wird: Frauen sind in deutschen IT-Berufen nur zu 14 Prozent und unter Informatik Studierenden nur zu 17 Prozent vertreten.

- Die TA will die Zahl der ADSL-Kunden bis Ende 2002 auf 200.000 verdoppeln.

- Der weltweite Halbleiterabsatz ist im vergangenen Jahr um mehr als ein Drittel geschrumpft. Geht es nach dem Branchenverband Semiconductor Industry Association (SIA) in Kalifornien, dann sanken die Umsätze um 32 Prozent auf 139 Milliarden Dollar. Aber inzwischen geben die aktuellen Zahlen wieder Grund zur Hoffnung: Mit 30,5 Milliarden Dollar sind die Verkäufe erstmals wieder stabil geblieben. Außerdem bemerkt der Verband nach Eigenaussagen eine verstärkte Nachfrage nach Chips für Handys und PCs.

Read more...

Neuer Server, neuer Manager

Der neue Manager für Systems Sales - das betrifft die eServer sowie Speicher- und Druckerprodukte von IBM - heißt Jürgen Million, der bereits seit 17 Jahren Big Blue die Stange hält.

Und er schwärmt - wie könnte es anders sein - von einheitlichen Applikationen für die gesamte Server-Linie, die mit dem neuen x360 erstmals einen Vertreter bekommen hat, der Intels XEON-Prozessoren einsetzt. "Die IBM-Welt ist eine Open Platform, die technisch Bewährtes wie Prozessoren, Speicher und I/O-Produkte zu Mainstream-Preisen verfügbar macht." Dass es dabei zu "einem signifikanten Anstieg bei den ausgelieferten LINUX-Servern" kommt, sei nicht verwunderlich - gerade im Mainframe-Bereich würde der Siegeszug des Pinguin-Betriebssystems rasant vonstatten gehen.

Der neue x360 besticht vor allem durch Dioden-Diagnostik, wie sie etwa auch bei Kopierern eingesetzt wird, und so die Servicierung zum Kinderspiel macht.

Und ASP? Thin Clients? "Märkte muss man machen. Es gibt nichts Schlimmeres, als zu früh den Rahm abschöpfen zu wollen."

Read more...
Subscribe to this RSS feed