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"Die meisten Mitarbeiter wollen ihrem Arbeitgeber nicht bewusst schaden"

Viele Mitarbeiter setzen private Tools für geschäftliche Korrespondenz ein – und das regelmäßig, oft in vollem Bewusstsein um die Sicherheitsrisiken. Dies zeigt eine Studie des Marktforschungsinstituts Dimensional Research, die kürzlich im Auftrag von Alfresco in Europa und den USA durchgeführt wurde. Was bedeuten diese Ergebnisse für Unternehmen und wie können sie darauf reagieren? Alfresco-CEO Doug Dennerline dazu im Gespräch.

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Enquete zum Digitalen Wandel: Politik ist gefordert

Österreich müsse verstärkt Anstrengungen unternehmen, um talentierte und kreative Jugendliche aus dem Ausland an die heimischen Universitäten und Forschungsstätten zu locken. Außerdem sei es notwendig, die Geschwindigkeit politscher Entscheidungen deutlich zu erhöhen, für einen klaren und fairen rechtlichen Rahmen zu sorgen und Innovation stärker zu fördern.

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Halloween: Die sechs gruseligsten IT-Fehler für Unternehmen

Saures statt Süßes droht IT-Verantwortlichen, wenn sie die Sicherheit ihrer Daten aufs Spiel setzen oder aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Enterprise Mobility verschlafen. Damit es kein böses Erwachen gibt, anbei sind sie schaurigsten IT-Stolpersteine für Unternehmen und wie sie sich vermeiden lassen. 

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Studie: Unzufriedenheit mit Collaboration-Tools treibt Anwender in die Schatten-IT

Alfresco Software hat eine Studie vorgestellt, die Erfahrungen, Herausforderungen und Trends rund um Collaboration und die dafür genutzten Technologien mit konkreten Zahlen hinterlegt. Alfresco ist führender Anbieter für modernes Enterprise Content Management (ECM) und Business Process Management (BPM).

Die Studie zeigt, dass 94 Prozent der Mitarbeiter die Zusammenarbeit mit anderen für sehr wichtig halten und 83 Prozent dafür auch entsprechende Software nutzen. 59 Prozent der Befragten sind allerdings mit den Tools, die ihr Arbeitgeber bereitstellt, äußerst unzufrieden. Insbesondere junge Arbeitnehmer im Alter zwischen 22 und 35 führen an, dass sie deshalb bewusst auf andere Software zurückgreifen.

Dabei handelt es sich vielfach um einfache Tools, die sie auch privat nutzen. Diese sind jedoch von der Unternehmens-IT meist nicht zur geschäftlichen Nutzung freigeben. Die befragten Personen hatten dabei sehr geringe Bedenken in Bezug auf mögliche Sicherheitsrisiken.

Die Unzufriedenheit mit der vom Arbeitgeber betriebenen Collaboration-Software ist unter den 22-bis 35-jährigen, die die Studie unter der Bezeichnung „Millenials“ zusammenfasst, besonders ausgeprägt.

Fazit: Immer mehr Mitarbeiter greifen auf Tools aus dem Privatbereich zurück, um mit anderen berufliche Informationen auszutauschen. Dies gilt auch, wenn sie mit Personen außerhalb ihres Unternehmens kommunizieren. Dabei spielt es für sie keine Rolle, ob der Arbeitgeber die Verwendung dieser Tools erlaubt hat. Daraus ergeben sich massive Sicherheitsrisiken für die Unternehmen, die von den Mitarbeitern offenbar ignoriert werden.

 

  • 51 Prozent der Mitarbeiter nutzen für geschäftliche E-Mails auch ihren privaten E-Mail-Account.
  • 51 Prozent tauschen geschäftliche Dokumente über öffentlich zugängliche Plattformen aus, die eigentlich für private Inhalte gedacht sind.
  • Nur 38 Prozent beachten durchwegs Sicherheitsaspekte in der Online-Zusammenarbeit mit anderen.

 

„Die Mitarbeiter sind heute der eigentliche Wettbewerbsvorteil jedes Unternehmens. Sie sollten daher auch die Werkzeuge bekommen, die sie brauchen, um mit anderen zusammenzuarbeiten. Nur so können sie am Arbeitsplatz Probleme lösen, effizient zusammenarbeiten und den Gewinn des Unternehmens steigern“, sagt Sydney Sloan, Chief Marketing Officer bei Alfresco. „Dafür benötigen sie Werkzeuge, die intuitiv, mobil, leicht zu bedienen und offen sind. Gleichzeitig müssen die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen eines Unternehmens eingehalten werden.“

Die Studie wurde unter „Knowlegde Workern“ in Großbritannien und Nord Amerika durchgeführt. Sämtliche Studienteilnehmer gaben an, dass sie mehr als 25 Prozent ihrer Arbeitszeit für die Online-Zusammenarbeit nutzen.

Hier gibt es alle Ergebnisse der Studie im Detail.

 

 

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